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Mahlower Straße in Teltow, in Höhe Neue Wohnstadt
Schon auf den ersten Blick ist klar zu erkennen: Die Ein- und Ausfahrt dieses Supermarktes wurde großzügig gestaltet. Zwei Richtungsfahrspuren sind vorhanden, großzügig sogar durch eine Sperrfläche voneinander getrennt (siehe Bildmitte).
Auf den zweiten Blick fallen dann die Details auf die typisch sind für die Verkehrsplanung in Richtung autogerechte Stadt. Also für die verwerfliche Verkehrspolitik die in den zurückliegenden Jahren hier bei uns typisch war; angefangen von der Stadt Teltow (SPD-regiert) über den Kreis PM (SPD-regiert) bis hoch zum Land Brandenburg (SPD-regiert).
Zu den Details:
Der Pkw rechts im Bild kann aus Richtung West kommend bequem von der Mahlower Straße auf den REWE-Parkplatz einbiegen.
Der Pkw links im Bild kann bequem den REWE-Parkplatz verlassen und in Richtung Ost (also in Richtung rechter Bildrand) weiterfahren.
Die Fahrradfahrer können das nicht, wenn sie die Mahlower Straße in West-Ost-Richtung benutzen! Denn die werden per Benutzungspflicht erzwingendem Verkehrsschild Zeichen 241 auf den Bürgersteig gezwungen der hier am Kamerastandort südlich der Mahlower Straße verläuft (also unterhalb des unteren Bildrandes). Wie auf dem Foto klar zu erkennen ist, befindet sich zwar reichlich Grünfläche zwischen dem Kamerastandort und der Fahrbahn der Mahlower Straße, aber keine Durchfahrt für Fahrradfahrer.
Nun könnte dieses Problem quasi nebenbei gelöst werden, wenn die Führung des Radverkehrs hier an der Südseite der Mahlower Straße seriöser gestaltet würde. Wenn also die Fahrradfahrer nicht mehr auf den Bürgersteig hier am Kamerastandort gezwungen würden.
Eine pragmatische Lösung wäre der Bau eines Radweges zwischen Fahrbahn und dieser reichlich breiten Grünfläche. Oder das Fahrradfahren auf dieser Fahrbahn würde erlaubt, was auch für die Fußgänger von Vorteil wäre. Nähere Erläuterungen sind im Text unter folgendem Foto enthalten, es zeigt den Anfang des jetzigen Pseudoradweges auf dem Bürgersteig:
www.ipernity.com/doc/2016556/48716372
Üblerweise kümmert sich die SPD-geführte Stadtverwaltung nicht um die dringend nötigen Korrekturen. Denn das Teltower Machtkartell aus SPD, CDU und FDP verplempert stattdessen Verwaltungskapazität und Millionensummen der Stadt Teltow (sowie Landesmittel) seit Jahren für das Luxusobjekt Yacht- und Sportboothafen:
www.ipernity.com/doc/2016556/48600216
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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Auf den zweiten Blick fallen dann die Details auf die typisch sind für die Verkehrsplanung in Richtung autogerechte Stadt. Also für die verwerfliche Verkehrspolitik die in den zurückliegenden Jahren hier bei uns typisch war; angefangen von der Stadt Teltow (SPD-regiert) über den Kreis PM (SPD-regiert) bis hoch zum Land Brandenburg (SPD-regiert).
Zu den Details:
Der Pkw rechts im Bild kann aus Richtung West kommend bequem von der Mahlower Straße auf den REWE-Parkplatz einbiegen.
Der Pkw links im Bild kann bequem den REWE-Parkplatz verlassen und in Richtung Ost (also in Richtung rechter Bildrand) weiterfahren.
Die Fahrradfahrer können das nicht, wenn sie die Mahlower Straße in West-Ost-Richtung benutzen! Denn die werden per Benutzungspflicht erzwingendem Verkehrsschild Zeichen 241 auf den Bürgersteig gezwungen der hier am Kamerastandort südlich der Mahlower Straße verläuft (also unterhalb des unteren Bildrandes). Wie auf dem Foto klar zu erkennen ist, befindet sich zwar reichlich Grünfläche zwischen dem Kamerastandort und der Fahrbahn der Mahlower Straße, aber keine Durchfahrt für Fahrradfahrer.
Nun könnte dieses Problem quasi nebenbei gelöst werden, wenn die Führung des Radverkehrs hier an der Südseite der Mahlower Straße seriöser gestaltet würde. Wenn also die Fahrradfahrer nicht mehr auf den Bürgersteig hier am Kamerastandort gezwungen würden.
Eine pragmatische Lösung wäre der Bau eines Radweges zwischen Fahrbahn und dieser reichlich breiten Grünfläche. Oder das Fahrradfahren auf dieser Fahrbahn würde erlaubt, was auch für die Fußgänger von Vorteil wäre. Nähere Erläuterungen sind im Text unter folgendem Foto enthalten, es zeigt den Anfang des jetzigen Pseudoradweges auf dem Bürgersteig:
www.ipernity.com/doc/2016556/48716372
Üblerweise kümmert sich die SPD-geführte Stadtverwaltung nicht um die dringend nötigen Korrekturen. Denn das Teltower Machtkartell aus SPD, CDU und FDP verplempert stattdessen Verwaltungskapazität und Millionensummen der Stadt Teltow (sowie Landesmittel) seit Jahren für das Luxusobjekt Yacht- und Sportboothafen:
www.ipernity.com/doc/2016556/48600216
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
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Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
sea-herdorf, Fred Fouarge, Annemarie have particularly liked this photo
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Alltagsradler Teltow has replied to Pat Del clubDie Stadtverwaltung in meinem Wohnort agiert leider in Richtung autogerechte Stadt. Also insbesondere gegen die Interessen der Fußgänger.
Hier ein Negativbeispiel mit einen viel zu schmalen Bürgersteig:
www.ipernity.com/doc/2016556/48710592
Wenn die Stadtverwaltung dann mal einen Bürgersteig baut der für Fußgänger alleine breit genug wäre, dann zwingt sie regelwidrig die Fahrradfahrer auf diesen hierfür nicht geeigneten Bürgersteig:
www.ipernity.com/doc/2016556/48575766
Fast überall Glas und Beton manchmal auch Holz.
Alltagsradler Teltow has replied to sea-herdorf clubAls hinter meinem Grundstück zwei Mehrfamilienhäuser errichtet wurden, da erklärte mir der Architekt, dass man bei der Verwendung von Bauholz im großen Stil gar nicht mehr sparen müsste. Also auch bei komplizierten Dachstühlen mit Dachausbauten gar keine statischen Berechnungen nötig wären, um sparsam das Bauholz zu verwenden. Denn man könnte wie unsere Vorfahren vor Jahrhunderten gleich reichlich überdimensionieren, da man aus Osteuropa sehr billiges Bauholz beziehen könnte.
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