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Rudongstraße in Teltow, heißt in Stahnsdorf Biomalzspange
Der weiße Zollstock ist 2m lang, mindestens so breit müsste dieser sogenannte „Schutzstreifen“ für Fahrradfahrer auf so einer Hauptstrecke sein (entsprechend der einschlägigen Richtlinie ERA). Schon damit die Kfz-Führer die Fahrradfahrer in einem ordentlichen seitlichem Sicherheitsabstand von mindestens 1,5m überholen (2m wären hier auf so einer Straße ein guter Wert).
Besonders verantwortungslos war es dann darüber hinaus hier einen Mittelstreifen hinein zu basteln. Somit können die Kfz-Führer die Radler hier gar nicht in einem ordentlichen seitlichem Sicherheitsabstand überholen!
Einer der Folgen dieses Pfusches, etliche Fahrradfahrer sind verängstigt und benutzen illegal den Gehweg: www.ipernity.com/doc/2016556/49563204
Solche Fehlplanungen werden insbesondere von der SPD-geführten Stadtverwaltung mit folgender üblen Desinformation scheinbar begründet: Solche Mittelstreifen / -inseln würden als Querungshilfe für Fußgänger benötigt. Falls hier überhaupt eine Querungshilfe für Fußgänger gebraucht wird, dann ist ein ordentlich beschilderter Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) die fachgerechte Lösung. Da die SPD-geführte Stadtverwaltung bei anderen Gelegenheiten schon mittels dreister Lügen das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) abgelehnt hatte, hier vorsorglich ein fachlicher Hinweis:
Laut Verwaltungsvorschrift zur StVO ist das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) nur innerorts erlaubt, also innerhalb der gelben Ortseingangsschilder. Das ist hier gegeben, denn im Rücken des Kamerastandortes befinden sich das Ortseingangsschild von Stahnsdorf und das Ortsausgangsschild von Teltow auf gleicher Höhe. Diese Straßenzug Rudongstraße / Biomalzspange ist also durchgängig innerorts, somit dürfen Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) eingerichtet werden.
Zu den Details: Im Text unter folgendem Foto ist im Detail erläutert wie die SPD-geführte Stadtverwaltung mittels dreister Lügen das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) beispielsweise in Wohngebieten sabotiert:
www.ipernity.com/doc/2016556/48707970
Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de
Resümee:
Hier in der Rudongstraße ist also der gleiche Pfusch zusammengewurstelt worden wie in der Oderstraße:
www.ipernity.com/doc/2016556/48728738
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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Besonders verantwortungslos war es dann darüber hinaus hier einen Mittelstreifen hinein zu basteln. Somit können die Kfz-Führer die Radler hier gar nicht in einem ordentlichen seitlichem Sicherheitsabstand überholen!
Einer der Folgen dieses Pfusches, etliche Fahrradfahrer sind verängstigt und benutzen illegal den Gehweg: www.ipernity.com/doc/2016556/49563204
Solche Fehlplanungen werden insbesondere von der SPD-geführten Stadtverwaltung mit folgender üblen Desinformation scheinbar begründet: Solche Mittelstreifen / -inseln würden als Querungshilfe für Fußgänger benötigt. Falls hier überhaupt eine Querungshilfe für Fußgänger gebraucht wird, dann ist ein ordentlich beschilderter Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) die fachgerechte Lösung. Da die SPD-geführte Stadtverwaltung bei anderen Gelegenheiten schon mittels dreister Lügen das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) abgelehnt hatte, hier vorsorglich ein fachlicher Hinweis:
Laut Verwaltungsvorschrift zur StVO ist das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) nur innerorts erlaubt, also innerhalb der gelben Ortseingangsschilder. Das ist hier gegeben, denn im Rücken des Kamerastandortes befinden sich das Ortseingangsschild von Stahnsdorf und das Ortsausgangsschild von Teltow auf gleicher Höhe. Diese Straßenzug Rudongstraße / Biomalzspange ist also durchgängig innerorts, somit dürfen Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) eingerichtet werden.
Zu den Details: Im Text unter folgendem Foto ist im Detail erläutert wie die SPD-geführte Stadtverwaltung mittels dreister Lügen das Einrichten von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) beispielsweise in Wohngebieten sabotiert:
www.ipernity.com/doc/2016556/48707970
Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de
Resümee:
Hier in der Rudongstraße ist also der gleiche Pfusch zusammengewurstelt worden wie in der Oderstraße:
www.ipernity.com/doc/2016556/48728738
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
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Your interest in cycling is certainly shared by my husband and me. I've been riding since I was a kid and at one point as a 20-yr old was riding 30 miles every other day in San Francisco! Riding bikes is a joy to me and I'm happy my husband likes this too. He took an interest in trikes some time ago and we have a pair of these. I prefer my upright though. About 6 months ago we replaced our beloved but aged mtn bikes with new ones and love them very much. I'm happy to say my older but still fantabulous Trek mtn bike is fitted with road tires now and I continue to ride it on the local country roads. You can see pictures (and some adventure text) here: www.ipernity.com/search/photo?w=290645&q=bike
(BTW, the fight for rights of cyclists is so very universal...we used to live in San Francisco and it's a total nightmare there, with fighting on both sides...there are finally a fair amount of cycling lanes but it's never enough and there are intolerably horrible people on both sides of the fence who ruin it for all...nobody will ever be happy...so it goes...)
Alltagsradler Teltow has replied to Janet Brien clubDas war der alte Name der Firma rechts vom Bildrand. Früher war das Hauptprodukt ein Malzextrakt. Den gibt es immer noch:
www.patermannshop.de/bioprodukte/397/biomalz-natur-de-oeko-001-275-g-flasche?c=13
Zum Begriff „ ... spange":
Damit sind hier in meinem Wohnort Teltow die Straßen gemeint, die dicht bebaute Stadtviertel umfahren.
Beispielsweise Nordspange: www.ipernity.com/doc/2016556/48710642
Alltagsradler Teltow has replied to polytropos clubDie Volksweisheit „weniger ist oftmals mehr" trifft hier insbesondere zu. Übersetzt auf solche gefährlichen, unfachgerechten Fahrbahnmarkierungen heißt der Merksatz den sachkundige Planer beachten:
„Besser keine, als eine schlechte Radverkehrsanlage.“
Die realen, jahrelangen Erfahrungen mit folgendem Pfusch sind eindeutig:
www.ipernity.com/doc/2016556/48728704
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