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Lichterfelder Allee in Teltow (Südseite), kurz vor der Einmündung der Hauffstraße
Der „Pseudo"-Radweg auf dem Bürgersteig, sichtbar am rechten Bildrand, ist übler weise immer noch benutzungspflichtig. Das deplatzierte, Benutzungspflicht erzwingende Radwegverkehrsschild Zeichen 241 steht im Rücken des Kamerastandortes: www.ipernity.com/doc/2016556/48712502
Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder zu entfernen?
Tja, da müsste das Parken auf der Fahrbahn unterbunden werden. Die Zusatzzeichen „Mo 6 -7:30 h" müssen also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahn benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist.
Da aber die SPD-geführte Stadtverwaltung stur einseitig auf die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs ausgerichtet ist, unterblieb das leider bisher. Sogar für das Abstellen von Wohnmobilen wird diese wichtige öffentliche Straße hier also missbraucht! So werden fieser weise die wahren Gesamtkosten des ganzen Aufwandes rund ums Auto verschleiert.
Zur Bereitstellung von Flächen für parkende Autos: Dieser Straßenzug liegt nicht im Innenstadtbereich, sondern durchquert den locker bebauten Ortsteil Seehof. Die Liegenschaften lassen ein Parken abseits dieser öffentlichen Straße zu, wenn man in der Stadtverwaltung willens wäre dies durchzusetzen.
Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder:
„Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“
Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto der anderen Straßenseite zusammengefasst:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712638
********************************************************************************************
Genereller Umbau dieses Straßenzuges:
Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto ist ein Stückchen links zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden.
********************************************************************************************
Aktueller Stand:
Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten):
„Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte."
Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten.
Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz
„Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten:
„Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/48703782
Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird.
Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf.
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder zu entfernen?
Tja, da müsste das Parken auf der Fahrbahn unterbunden werden. Die Zusatzzeichen „Mo 6 -7:30 h" müssen also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahn benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist.
Da aber die SPD-geführte Stadtverwaltung stur einseitig auf die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs ausgerichtet ist, unterblieb das leider bisher. Sogar für das Abstellen von Wohnmobilen wird diese wichtige öffentliche Straße hier also missbraucht! So werden fieser weise die wahren Gesamtkosten des ganzen Aufwandes rund ums Auto verschleiert.
Zur Bereitstellung von Flächen für parkende Autos: Dieser Straßenzug liegt nicht im Innenstadtbereich, sondern durchquert den locker bebauten Ortsteil Seehof. Die Liegenschaften lassen ein Parken abseits dieser öffentlichen Straße zu, wenn man in der Stadtverwaltung willens wäre dies durchzusetzen.
Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder:
„Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“
Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto der anderen Straßenseite zusammengefasst:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712638
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Genereller Umbau dieses Straßenzuges:
Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto ist ein Stückchen links zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden.
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Aktueller Stand:
Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten):
„Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte."
Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten.
Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz
„Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten:
„Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/48703782
Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird.
Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf.
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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