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frühere Beschilderung: Elbestraße in Teltow, entlang der Südseite des Grundstückes der Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule
Dieses Verkehrsschild Zeichen 260 „Verbot für Kraftfahrzeuge“ war schon vor einiger Zeit verschwunden. Da es nicht erneuert wurde, hatte ich am 23.10.2019 auf die offizielle Website der Stadt Teltow interaktiver Service Maerker Teltow einen entsprechenden Hinweis hochgeladen (ID 113938). Hier der Kernsatz aus der Antwort der Stadtverwaltung:
„Da an dieser Stelle bereits eine bauliche Sperrung vorgenommen wurde, ist eine zusätzliche Beschilderung unzulässig.“
Wenn diese Behauptung der Stadtverwaltung stimmen würde, dann müsste ja auch an anderen derartigen Stellen die Beschilderung entfernt werden die lediglich den Fußgängern und Fahrradfahrern das Benutzen so einer Strecke gestattet. Beispielsweise am östlichen Ende des Heinersdorfer Weges an der Auffahrt zur Brücke über die S-Bahn:
www.ipernity.com/doc/2016556/49573572
Um auf diesen Zusammenhang hinzuweisen hatte ich am 24.10.2019 auf die offizielle Website der Stadt Teltow interaktiver Service Maerker Teltow einen entsprechenden Hinweis hochgeladen (ID 114067).
Hier die Kernsätze aus der Antwort der Stadtverwaltung:
„Maerker ist ein Internetportal, welches den Bürgern die Möglichkeit offeriert, die Verwaltung auf infrastrukturelle Mängel und Gefahren aufmerksam zu machen. Maerker ist jedoch kein Portal zur Veröffentlichung von Diskussionsbeiträgen jeglicher Art.“
Nun, diese Antwort der Stadtverwaltung könnte man milde formuliert noch als bockbeinige Arroganz bezeichnen. Stellt sich nun die Frage, was sind die tieferen Ursachen für dieses Verhalten?
Wie auch bei anderen Vorkommnissen in der Teltower Kommunalpolitik ist es da hilfreich in die erste Legislaturperiode nach der „Wende“ zu schauen. Auch damals war die Stadtverwaltung SPD-geführt, die jetzige Politik der einseitigen Förderung des Autoverkehrs war schon damals in den Ansätzen zu erkennen.
Damals war dieser Abschnitt noch mittels so einem Verkehrsschild aus DDR-Zeiten für den Kfz-Verkehr gesperrt:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ee/Bild_23_-_Verkehrsverbot_f%C3%BCr_Kraftwagen_und_Kraftr%C3%A4der%2C_TGL_10629%2C_Blatt_3%2C_S._17.svg
1992 wollte dann der zuständige Beigeordnete (SPD) diesen Straßenabschnitt mittels eines massiven Einsatzes von Finanzmitteln verbreitern und dann für den allgemeinen Kfz-Durchgangsverkehr freigeben. Also Kfz-Durchgangsverkehr der normalerweise über die Potsdamer Straße fließt, wollte dieser Beigeordnete stattdessen durch dieses Wohngebiet (Flussviertel) leiten!
Wie sagt der Volksmund: „Nachtigall ick hör Dir trapsen.“ Verbirgt sich etwa hinter dieser jetzigen bockbeinigen Weigerung das verschwundene Verkehrsschild wieder aufzustellen nun doch die Absicht durch diesen Abschnitt Kfz-Verkehr zu leiten?
******************************************************************************************
Daran anknüpfend ist nun der ganz große Bogen zu spannen. Welche Politik die SPD-geführte Stadtverwaltung betreibt betreffs solcher selbstständig geführten Fuß- und Radwege insgesamt:
Der Grund und Boden des nicht fahrbahnbegleitenden Fuß- und Radweges auf dem Foto hier, kann wegen der topologischen Lage nicht an privat verschoben werden zwecks Überbauung. Also wurde keine Sperrung und Entwidmung geplant, sondern das Gegenteil: Perspektivisch eine Einordnung in die verwerfliche Politik, auch für das Zurücklegen der Alltagswege in Teltow dem Autoverkehr Priorität einzuräumen.
Ganz anders das Verhalten der SPD-geführten Stadtverwaltung betreffs anderer selbstständig geführter Fuß- und Radwege deren Grund und Boden, infolge der hierfür günstigen topologischen Lage, an privat verschoben werden kann zwecks Überbauung. Hierzu ein Beispiel. Ein Abschnitt der Osdorfer Straße in Höhe Diako soll Opfer so einer Machenschaft der Bodenspekulation und Korruption werden:
www.ipernity.com/doc/2016556/48059276
******************************************************************************************
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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„Da an dieser Stelle bereits eine bauliche Sperrung vorgenommen wurde, ist eine zusätzliche Beschilderung unzulässig.“
Wenn diese Behauptung der Stadtverwaltung stimmen würde, dann müsste ja auch an anderen derartigen Stellen die Beschilderung entfernt werden die lediglich den Fußgängern und Fahrradfahrern das Benutzen so einer Strecke gestattet. Beispielsweise am östlichen Ende des Heinersdorfer Weges an der Auffahrt zur Brücke über die S-Bahn:
www.ipernity.com/doc/2016556/49573572
Um auf diesen Zusammenhang hinzuweisen hatte ich am 24.10.2019 auf die offizielle Website der Stadt Teltow interaktiver Service Maerker Teltow einen entsprechenden Hinweis hochgeladen (ID 114067).
Hier die Kernsätze aus der Antwort der Stadtverwaltung:
„Maerker ist ein Internetportal, welches den Bürgern die Möglichkeit offeriert, die Verwaltung auf infrastrukturelle Mängel und Gefahren aufmerksam zu machen. Maerker ist jedoch kein Portal zur Veröffentlichung von Diskussionsbeiträgen jeglicher Art.“
Nun, diese Antwort der Stadtverwaltung könnte man milde formuliert noch als bockbeinige Arroganz bezeichnen. Stellt sich nun die Frage, was sind die tieferen Ursachen für dieses Verhalten?
Wie auch bei anderen Vorkommnissen in der Teltower Kommunalpolitik ist es da hilfreich in die erste Legislaturperiode nach der „Wende“ zu schauen. Auch damals war die Stadtverwaltung SPD-geführt, die jetzige Politik der einseitigen Förderung des Autoverkehrs war schon damals in den Ansätzen zu erkennen.
Damals war dieser Abschnitt noch mittels so einem Verkehrsschild aus DDR-Zeiten für den Kfz-Verkehr gesperrt:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ee/Bild_23_-_Verkehrsverbot_f%C3%BCr_Kraftwagen_und_Kraftr%C3%A4der%2C_TGL_10629%2C_Blatt_3%2C_S._17.svg
1992 wollte dann der zuständige Beigeordnete (SPD) diesen Straßenabschnitt mittels eines massiven Einsatzes von Finanzmitteln verbreitern und dann für den allgemeinen Kfz-Durchgangsverkehr freigeben. Also Kfz-Durchgangsverkehr der normalerweise über die Potsdamer Straße fließt, wollte dieser Beigeordnete stattdessen durch dieses Wohngebiet (Flussviertel) leiten!
Wie sagt der Volksmund: „Nachtigall ick hör Dir trapsen.“ Verbirgt sich etwa hinter dieser jetzigen bockbeinigen Weigerung das verschwundene Verkehrsschild wieder aufzustellen nun doch die Absicht durch diesen Abschnitt Kfz-Verkehr zu leiten?
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Daran anknüpfend ist nun der ganz große Bogen zu spannen. Welche Politik die SPD-geführte Stadtverwaltung betreibt betreffs solcher selbstständig geführten Fuß- und Radwege insgesamt:
Der Grund und Boden des nicht fahrbahnbegleitenden Fuß- und Radweges auf dem Foto hier, kann wegen der topologischen Lage nicht an privat verschoben werden zwecks Überbauung. Also wurde keine Sperrung und Entwidmung geplant, sondern das Gegenteil: Perspektivisch eine Einordnung in die verwerfliche Politik, auch für das Zurücklegen der Alltagswege in Teltow dem Autoverkehr Priorität einzuräumen.
Ganz anders das Verhalten der SPD-geführten Stadtverwaltung betreffs anderer selbstständig geführter Fuß- und Radwege deren Grund und Boden, infolge der hierfür günstigen topologischen Lage, an privat verschoben werden kann zwecks Überbauung. Hierzu ein Beispiel. Ein Abschnitt der Osdorfer Straße in Höhe Diako soll Opfer so einer Machenschaft der Bodenspekulation und Korruption werden:
www.ipernity.com/doc/2016556/48059276
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Alltagsradler Teltow has replied to Daniela clubFolgende wichtige Strecke für Fußgänger und Fahrradfahrer muss endlich mal durchgängig befestigt instand gesetzt werden:
www.ipernity.com/doc/2016556/48104076
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