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Ein Artikel aus der „REGIONAL RUNDSCHAU“ (Stadtblattverlag Teltow), Ausgabe vom 27.11.2019 (48. KW). Es wird vom Herumgezerre um die Erneuerung der L794 berichtet (Abschnitt zwischen Teltow und Ruhlsdorf).
![Ein Artikel aus der „REGIONAL RUNDSCHAU“ (Stadtblattverlag Teltow), Ausgabe vom 27.11.2019 (48. KW). Es wird vom Herumgezerre um die Erneuerung der L794 berichtet (Abschnitt zwischen Teltow und Ruhlsd Ein Artikel aus der „REGIONAL RUNDSCHAU“ (Stadtblattverlag Teltow), Ausgabe vom 27.11.2019 (48. KW). Es wird vom Herumgezerre um die Erneuerung der L794 berichtet (Abschnitt zwischen Teltow und Ruhlsd](https://cdn.ipernity.com/200/74/26/49537426.6801aa8d.640.jpg?r2)
![](https://s.ipernity.com/T/L/z.gif)
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In diesem Zeitungsartikel haben wir es mit einem negativen Musterbeispiel zu tun wie „pseudogrüne Scharlatane“ das Erreichen ihrer vorgeblichen Ziele selbst sabotieren durch unsachliche Forderungen. Besonders wirklichkeitsfremd ist es auf einem angeblich wichtigen Baumgutachten herumzureiten. Na klar, das Umfeld / die Klientel der „pseudogrünen Scharlatane“ hier im Land verdient ja prächtig an irgendwelchen Gutachten. Aber so ein Baumgutachten ist für den o.g. Straßenabschnitt zum Fenster rausgeschmissenes Geld. Denn die Erfahrung zeigt doch klar und eindeutig:
Wenn so eine Straße fachgerecht grundhaft erneuert wird, dann ist es ein schlimmer Stress / eine schlimme Beschädigung für solche großen, alten Straßenbäume wenn tief in ihrem Wurzelbereich „gebuddelt" wird. Das und der jahrzehntelange, ungesunde „Straßenbaumstress“, den diese Alleebäume hinter sich haben, führt doch erfahrungsgemäß zu folgendem:
Nach Ende der Straßenerneuerungsarbeiten mickern solche Straßenbäume herum. Kernfäule u.a. forciert, die Straßenbäume „vermodern“. Dabei werden noch schlimmere klimaschädliche Gase als CO2 erzeugt und das Holz ist dann nachher nicht mal mehr als Brennholz insgesamt verwertbar. Also lieber jetzt diese Straßenbäume fällen, wenn sie noch sinnvoll wenigstens als Brennholz verwertbar sind. Das wäre ein sachgerechter Beitrag zum Klimaschutz, denn Brennholz heizt klimaneutral.
Außerdem gab es im Lande beispielsweise schon tödlich verletzte Fahrradfahrer durch herabfallende marode Äste u.a. Vorkommnisse!
Resümee:
Diese im Zeitungsartikel genannte Bürgerinitiative sollte ihre Kraft und Zeit 100%ig dafür einsetzen, dass nach dem Abschluss der Straßenerneuerungsarbeiten neue, den derzeitigen und kommenden klimatischen Bedingungen prima angepasste Alleebäume gepflanzt werden! Die damit zusammenhängenden Platzprobleme sind unter folgender Planungszeichnung mit den verkehrstechnischen Details erläutert:
www.ipernity.com/doc/2016556/49540280
Besonders unseriös ist das Geschreibsel der PNN-Journalistin die meine sachlich korrekten Erläuterungen verdreht wiedergegeben hat. Wider besseres Wissen, denn ich hatte sie ausdrücklich und schriftlich auf diese meine beiden Beiträge in diesem meinem Ipernity-Album „Ruhlsdorf" hingewiesen.
Der Link zu ihrem PNN-Artikel, siehe dort den letzten Abschnitt:
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/doppel-demo-in-teltow-gegner-und-befuerworter-des-strassenausbaus-gingen-auf-die-strasse/25483208.html
Des weiteren:
Auch dieser PNN-Artikel enthält wiederum die Falschmeldung, dass eine Verbreiterung der Straße geplant sei. In Wirklichkeit ist gar keine Verbreiterung der Straße vorgesehen! Sondern lediglich eine Verbreiterung der Fahrbahn beiderseits um nur jeweils 75cm.
Hinweis zu den verkehrstechnischen Fachbegriffen betreffs der Breiten:
Straße = Fahrbahn + Platz für Straßenbäume + Bürgersteige
Der nächste PNN-Artikel (vom 29.01.2020) enthält auch folgende weitere besonders üble Falschmeldung: Angeblich wäre geplant beiderseits Radwege zu bauen.
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/strassenausbau-in-teltow-bis-dienstag-werden-faellungen-ausgesetzt/25486096.html
In Wirklichkeit sind verpfuschte Markierungen für Radspuren auf einer verpfuscht markierten Fahrbahn geplant und die Brandenburgischen Landesbehörden wollen dies vertuschen:
www.ipernity.com/doc/2016556/49540280
Auch der prominente Teltower SPD-Politiker Sören Kosanke hat sich üblerweise dafür hergegeben diese Lüge von den angeblich geplanten beiderseitigen Radwegen weiterzuverbreiten. Siehe folgendes Video ab Zeitmarke 1:37:
youtu.be/8pkjLQb1HDo?t=97
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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In diesem Zeitungsartikel haben wir es mit einem negativen Musterbeispiel zu tun wie „pseudogrüne Scharlatane“ das Erreichen ihrer vorgeblichen Ziele selbst sabotieren durch unsachliche Forderungen. Besonders wirklichkeitsfremd ist es auf einem angeblich wichtigen Baumgutachten herumzureiten. Na klar, das Umfeld / die Klientel der „pseudogrünen Scharlatane“ hier im Land verdient ja prächtig an irgendwelchen Gutachten. Aber so ein Baumgutachten ist für den o.g. Straßenabschnitt zum Fenster rausgeschmissenes Geld. Denn die Erfahrung zeigt doch klar und eindeutig:
Wenn so eine Straße fachgerecht grundhaft erneuert wird, dann ist es ein schlimmer Stress / eine schlimme Beschädigung für solche großen, alten Straßenbäume wenn tief in ihrem Wurzelbereich „gebuddelt" wird. Das und der jahrzehntelange, ungesunde „Straßenbaumstress“, den diese Alleebäume hinter sich haben, führt doch erfahrungsgemäß zu folgendem:
Nach Ende der Straßenerneuerungsarbeiten mickern solche Straßenbäume herum. Kernfäule u.a. forciert, die Straßenbäume „vermodern“. Dabei werden noch schlimmere klimaschädliche Gase als CO2 erzeugt und das Holz ist dann nachher nicht mal mehr als Brennholz insgesamt verwertbar. Also lieber jetzt diese Straßenbäume fällen, wenn sie noch sinnvoll wenigstens als Brennholz verwertbar sind. Das wäre ein sachgerechter Beitrag zum Klimaschutz, denn Brennholz heizt klimaneutral.
Außerdem gab es im Lande beispielsweise schon tödlich verletzte Fahrradfahrer durch herabfallende marode Äste u.a. Vorkommnisse!
Resümee:
Diese im Zeitungsartikel genannte Bürgerinitiative sollte ihre Kraft und Zeit 100%ig dafür einsetzen, dass nach dem Abschluss der Straßenerneuerungsarbeiten neue, den derzeitigen und kommenden klimatischen Bedingungen prima angepasste Alleebäume gepflanzt werden! Die damit zusammenhängenden Platzprobleme sind unter folgender Planungszeichnung mit den verkehrstechnischen Details erläutert:
www.ipernity.com/doc/2016556/49540280
Besonders unseriös ist das Geschreibsel der PNN-Journalistin die meine sachlich korrekten Erläuterungen verdreht wiedergegeben hat. Wider besseres Wissen, denn ich hatte sie ausdrücklich und schriftlich auf diese meine beiden Beiträge in diesem meinem Ipernity-Album „Ruhlsdorf" hingewiesen.
Der Link zu ihrem PNN-Artikel, siehe dort den letzten Abschnitt:
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/doppel-demo-in-teltow-gegner-und-befuerworter-des-strassenausbaus-gingen-auf-die-strasse/25483208.html
Des weiteren:
Auch dieser PNN-Artikel enthält wiederum die Falschmeldung, dass eine Verbreiterung der Straße geplant sei. In Wirklichkeit ist gar keine Verbreiterung der Straße vorgesehen! Sondern lediglich eine Verbreiterung der Fahrbahn beiderseits um nur jeweils 75cm.
Hinweis zu den verkehrstechnischen Fachbegriffen betreffs der Breiten:
Straße = Fahrbahn + Platz für Straßenbäume + Bürgersteige
Der nächste PNN-Artikel (vom 29.01.2020) enthält auch folgende weitere besonders üble Falschmeldung: Angeblich wäre geplant beiderseits Radwege zu bauen.
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/strassenausbau-in-teltow-bis-dienstag-werden-faellungen-ausgesetzt/25486096.html
In Wirklichkeit sind verpfuschte Markierungen für Radspuren auf einer verpfuscht markierten Fahrbahn geplant und die Brandenburgischen Landesbehörden wollen dies vertuschen:
www.ipernity.com/doc/2016556/49540280
Auch der prominente Teltower SPD-Politiker Sören Kosanke hat sich üblerweise dafür hergegeben diese Lüge von den angeblich geplanten beiderseitigen Radwegen weiterzuverbreiten. Siehe folgendes Video ab Zeitmarke 1:37:
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