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Neue Lidl-Filiale in Teltow Oderstraße, lange vor der Eröffnung vom Bauzaun an der Rheinstraße aus fotografiert
Beim Knipsen dieses Fotos war diese neue Lidl-Filiale noch nicht eröffnet und man musste die neuen Fahrradabstelleinrichtungen aus der Ferne vom Bauzaun aus fotografieren.
Aber es war schon klar zu erkennen: Lobenswerterweise wurden gleich die optimalen Anlehnbügel vorgesehen. Also nicht, wie die Fa. Kaufland, erst mal solche althergebrachten, ungünstigen Fahrradabstelleinrichtungen installiert, bei denen das Fahrrad lediglich gehalten wird durch „Einklemmen“ des Vorderrades. Auf folgendem Foto ist der Werdegang bei Kaufland im „zweiten Schritt“ dann hin zu den lobenswerten Anlehnbügeln lustigerweise auf einen Blick zu erkennen:
www.ipernity.com/doc/2016556/49090098
Wenn es nun so käme, wie während der Diskussion bei der Bauausschusssitzung vom 18.09.2019 erwähnt, weitere Fahrradabstelleinrichtungen für diese neue Lidl-Filiale würden nötig, so hoffe ich doch dass auch weiterhin Anlehnbügel installiert werden und nicht wie an der alten Filiale in der Elbestraße solche ungünstigen „Vorderradeinklemmer“:
www.ipernity.com/doc/2016556/49309804
Nicht praxistauglich sind jedoch Anlehnbügel an denen Zusatzschnickschnack angebracht ist, siehe Text unter dem Foto folgenden Negativbeispieles:
www.ipernity.com/doc/2016556/48697436
Auch sind solche verbauten Konstruktionen abzulehnen die zusammenkonstruiert wurden, um gedrängtes Abstellen zu erzwingen. Siehe Text unter dem Foto folgenden Negativbeispieles:
www.ipernity.com/doc/2016556/48732884
Sind sogar schon ungünstig für das Abstellen eines normalen Alltagsfahrrades. Also erst recht ungünstig für das Abstellen so eines einspurigen Lastenfahrrades, wie es beispielsweise für die Versorgung einer vierköpfigen Familie gebraucht werden kann:
www.ipernity.com/doc/2016556/48696810
***************************************************************************************
Allgemeiner Ausblick:
Nun kann man hoffen, dass endlich mal das Umfeld hier für Fahrradfahrer sachgerecht gestaltet wird. Konkret bedeutet dies, dass die gefährliche Fehlplanung bereinigt wird an der Südseite der Oderstraße. Dort wurde von der SPD-geführten Stadtverwaltung folgender Merksatz eklatant missachtet, den sachkundige Planer kennen: „Lieber keine, als eine schlechte Radverkehrsanlage“. Das Radeln auf dieser Radspur auf der Fahrbahn Südseite der Oderstraße ist gefährlicher, als es vorher auf dieser Fahrbahn ohne diese destruktive Radspurmarkierung war:
www.ipernity.com/doc/2016556/48728704
***************************************************************************************
Aktueller Stand:
Diese Lidl-Filiale wurde nach monatelanger bürokratischer Verzögerung eröffnet, hier eine Nahaufnahme:
www.ipernity.com/doc/2016556/49981838
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
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Aber es war schon klar zu erkennen: Lobenswerterweise wurden gleich die optimalen Anlehnbügel vorgesehen. Also nicht, wie die Fa. Kaufland, erst mal solche althergebrachten, ungünstigen Fahrradabstelleinrichtungen installiert, bei denen das Fahrrad lediglich gehalten wird durch „Einklemmen“ des Vorderrades. Auf folgendem Foto ist der Werdegang bei Kaufland im „zweiten Schritt“ dann hin zu den lobenswerten Anlehnbügeln lustigerweise auf einen Blick zu erkennen:
www.ipernity.com/doc/2016556/49090098
Wenn es nun so käme, wie während der Diskussion bei der Bauausschusssitzung vom 18.09.2019 erwähnt, weitere Fahrradabstelleinrichtungen für diese neue Lidl-Filiale würden nötig, so hoffe ich doch dass auch weiterhin Anlehnbügel installiert werden und nicht wie an der alten Filiale in der Elbestraße solche ungünstigen „Vorderradeinklemmer“:
www.ipernity.com/doc/2016556/49309804
Nicht praxistauglich sind jedoch Anlehnbügel an denen Zusatzschnickschnack angebracht ist, siehe Text unter dem Foto folgenden Negativbeispieles:
www.ipernity.com/doc/2016556/48697436
Auch sind solche verbauten Konstruktionen abzulehnen die zusammenkonstruiert wurden, um gedrängtes Abstellen zu erzwingen. Siehe Text unter dem Foto folgenden Negativbeispieles:
www.ipernity.com/doc/2016556/48732884
Sind sogar schon ungünstig für das Abstellen eines normalen Alltagsfahrrades. Also erst recht ungünstig für das Abstellen so eines einspurigen Lastenfahrrades, wie es beispielsweise für die Versorgung einer vierköpfigen Familie gebraucht werden kann:
www.ipernity.com/doc/2016556/48696810
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Allgemeiner Ausblick:
Nun kann man hoffen, dass endlich mal das Umfeld hier für Fahrradfahrer sachgerecht gestaltet wird. Konkret bedeutet dies, dass die gefährliche Fehlplanung bereinigt wird an der Südseite der Oderstraße. Dort wurde von der SPD-geführten Stadtverwaltung folgender Merksatz eklatant missachtet, den sachkundige Planer kennen: „Lieber keine, als eine schlechte Radverkehrsanlage“. Das Radeln auf dieser Radspur auf der Fahrbahn Südseite der Oderstraße ist gefährlicher, als es vorher auf dieser Fahrbahn ohne diese destruktive Radspurmarkierung war:
www.ipernity.com/doc/2016556/48728704
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Aktueller Stand:
Diese Lidl-Filiale wurde nach monatelanger bürokratischer Verzögerung eröffnet, hier eine Nahaufnahme:
www.ipernity.com/doc/2016556/49981838
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
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