Rudongstraße (Biomalzspange) von Stahnsdorf nach Teltow

Der Fahrradfahrer (in Bildmitte) benutzt illegalerweise den Gehweg (Bürgersteig), also nicht die Radspur auf der Fahrbahn (Fotovordergrund links).
Gewiss wird er die StVO kennen. Warum handelt er trotzdem vorschriftswidrig?
Das liegt daran, dass auch bei dieser Radspur auf der Fahrbahn wieder mal gefährlicher Pfusch zusammengewurstelt wurde. Der Fahrradfahrer wird verängstigt, weil er dort in einem zu geringem seitlichen Sicherheitsabstand von den Kfz überholt wird (2m mindestens wären auf so einer Strecke ein guter Wert für den seitlichen Sicherheitsabstand beim Überholen):
www.ipernity.com/doc/2016556/49563226

Letztendlich wursteln die SPD-geführten Behörden hier im Lande Brandenburg also mit ihrer verwerflichen Politik weiter:
Fußgänger- und Fahrradverkehr wird gleichermaßen behindert, auch unter billigender Hinnahme deren gegenseitiger Gefährdung. Damit der von der Politik einseitig geförderte Kfz-Verkehr um so mehr auf den Fahrbahnen rasen kann, ohne auf den normalerweise dort innerorts abzuwickelnden Fahrradverkehr Rücksicht nehmen zu müssen.

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Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Fußgängerverkehr, der ja von dem auf die Gehwege perfiderweise vertriebenen Radverkehr behindert und gefährdet wird, auf folgender Website: www.fuss-ev.de

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