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Lichterfelder Allee in Teltow in Höhe Diako, Blick in Richtung Ost
Die Fahrradfahrer werden üblerweise auf die Bürgersteige verbannt. Das Benutzungspflicht erzwingende Radwegverkehrsschild Zeichen 241 (für die Fahrt in Blickrichtung) steht im Rücken des Kamerastandortes gleich am Ausgang des Kreisverkehres:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712574
In Bildmitte des Fotos hier ist eine Ampelanlage zu erkennen, dort befindet sich eine Bushaltestelle. Welche verantwortungslose Verkehrsgefährdung dabei herausgekommen ist, alle Radler auf den hierfür nicht geeigneten Bürgersteig zu verbannen, ist auf folgendem Foto zu erkennen:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712276
Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder auf den Bürgersteigen zu entfernen?
Hier in Höhe Diako wäre der optimale Teilabschnitt um mit dem generellen Umbau dieses Straßenzuges zu beginnen:
Der deplatzierte Mittelstreifen wäre in Fahrbahn umzuwandeln. Dadurch könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden.
Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder:
„Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“
Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto zusammengefasst:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712638
********************************************************************************************
Aktueller Stand:
Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten):
„Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte."
Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten.
Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz
„Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten:
„Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/48703782
Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird.
Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf.
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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www.ipernity.com/doc/2016556/48712574
In Bildmitte des Fotos hier ist eine Ampelanlage zu erkennen, dort befindet sich eine Bushaltestelle. Welche verantwortungslose Verkehrsgefährdung dabei herausgekommen ist, alle Radler auf den hierfür nicht geeigneten Bürgersteig zu verbannen, ist auf folgendem Foto zu erkennen:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712276
Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder auf den Bürgersteigen zu entfernen?
Hier in Höhe Diako wäre der optimale Teilabschnitt um mit dem generellen Umbau dieses Straßenzuges zu beginnen:
Der deplatzierte Mittelstreifen wäre in Fahrbahn umzuwandeln. Dadurch könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden.
Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder:
„Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“
Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto zusammengefasst:
www.ipernity.com/doc/2016556/48712638
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Aktueller Stand:
Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten):
„Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte."
Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten.
Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz
„Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten:
„Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/48703782
Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird.
Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf.
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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