Crocifisso in Maiolica, Santuario di S. Maria in V…
Fresco, Santuario di S. Maria in Val d'Abisso
Himmelfahrt, Santuario di S. Maria in Val d'Abiss…
Castello Brancaleoni, Piobbico
Castello Brancaleoni, Piobbico
Castello Brancaleoni, Porta (2 x PiP)
Wappen der Brancaleoni
Castello Brancaleoni, Piobbico
Castello Brancaleoni, Piobbico (2 x PiP)
P1260049S
Die Wolke
Elcito ~ ~ ~ dem Himmel sehr nah ~ ~ ~
Holz, Steine, Dachziegel
...es muß im Gegenlicht sein !!!!
... und dann ... (2 x Pip)
Ristorante ...
Al Castello
die schwimmende Bücke
Capitan Falco
Farben im Wind
Der Teerfleck ...
Pian Grande mit den weißen Rindern
Pian Grande
Himmel Wasser Erde
Morgenstimmung
Abendstimmung
Canocchie
Taubenschaukel am Tiber (2 x PiP)
Visso, Marche - die zerstörte Geisterstadt* (PiP)
Lichterketten
balconies
Der Himmel über Assisi
Basilika San Francesco
Grottesche (PiP)
... 'aus dem Hinterhalt Freunde' ... (PiP)
Rotonda sul Mare, Senigallia
Streifen ~ ~ ~ Le strisce
Dress - Stile
LIBRI
Die Zeit ist der beste Autor ...
ein königliches Wappen
Balcone
Backe, backe Kuchen ...
Cascate del Varone
Zaun mit Schatten
ESPRESSO
***
Die Mäuse oder sind es Die Ratten?
Sign or not sign - that is the question :::
Burrata
***
Pagine - )))//-
Tisch und Bank
Osteria Piccolo Parigi (2x PiP)
Der Wirt - ( 2 x PiP )
Paper-Art
In der Eisdiele
Trepp-auf-trepp-ab
Two in Vitrine
Milva - `Liberta
Cannevie, Delta del Po
un piatto
Essen mit Lust ... (3 x PiP)
...die Welt steht nicht Kopf...im Wein liegt/steht…
VIVA ITALIA ...
O black legs
I see you !!!
Zaunkönige - scriccioli
Torre Annamaria ... (PiP)
Torre Annamaria (PiP)
Strandleben
Kapern-Blüte
Der Maulbeerbaum
weiße Maulbeeren vom Baum gefallen
... der verlorene Schwimmflügel
Muschelsucher am frühen Morgen (PiP)
Positiv oder Negativ ?? Kongav oder Konvex
Zaun und Netz
... das Richtige bei 30°
Heute ist es etwas windig
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c'e' bisogno d'arte per non morire di realtá (PiP)
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Santuario di S. Maria in Val d'Abisso (3 x PiP)
Die Wallfahrtskirche Santa Maria in Val d'Abisso, ein ehemaliges Servitenkloster, geht auf das 11. Jahrhundert zurück. Im Laufe des 13. und 14. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort zunehmend zu einem spirituellen und religiösen Anziehungspunkt. Im Jahr 1489 wurde die Kirche dem Orden der Dienerinnen Mariens der römischen Provinz anvertraut, der dort ein Kloster einrichtete.
Die Familie Brancaleoni rief namhafte Künstler zu sich.
Das Gemälde des Altars, das die Himmelfahrt darstellt, wird Raffaellin del Colle zugeschrieben, dessen Gemälde, die die Türen mit den Bildnissen des Heiligen Sebastian, des Heiligen Franz von Assisi und des Heiligen Hieronymus schmücken, ebenfalls von Raffaellin del Colle zu stammen scheinen. Von unbestrittenem künstlerischem Wert ist auch die Figur des Ewigen Vaters am oberen Ende des Altaraufsatzes, ein Werk von Ferruccio Ferrucci.
In den 1950er Jahren wurde die prächtige Decke der Kirche restauriert und drei Fresken der Umbro-Marchigiana-Schule aus dem 14. und 15. Jahrhundert ans Tageslicht gebracht, die die Taufe Jesu, die Verkündigung und einen Kopf des heiligen Abtes Antonius darstellen. Sehenswert ist auch der reizvolle Säulengang zwischen der Sakristei und dem Pfarrhaus. Die Kirche ist in ihren Grundzügen romanisch und zeigt sich besonders in den Apsisrippen, dem rekonstruierten Dachstuhl und den charakteristischen Fenstern.
www.turismo.marche.it/Cosa-vedere/Attrazioni/Piobbico-Santuario-di-S-Maria-in-Val-d-Abisso/10837
Übersetzt mit www.deepl.com/Translator (kostenlose Version)
___________
Von der Wallfahrtskirche zweigen Wanderwege ab, darunter der CAI-Wanderweg Nr. 1, der jetzt die Nummern 200 SI und 201 trägt. Er führt zum Gipfel des Monte Nerone, vorbei an der Balza Forata, die das Val d'Abisso (benannt nach einem schrecklichen Erdbeben, das 1456 die Hänge des Monte Nerone spaltete) von der darüber liegenden Gola dell'Infernaccio trennt.
Die Wallfahrtskirche wurde im 11. Jahrhundert unter dem Namen "Santa Maria in Mavi" errichtet, einer Verkürzung des marianischen Namens "Amabilis" oder "Amavilis".
Der Legende nach soll die Jungfrau Maria einigen Hirtenkindern auf dem Berg Nero erschienen sein. Als die Hirten zum Ort der göttlichen Offenbarung gingen, fanden sie eine Holztafel mit einem Bildnis der Jungfrau Maria, die halb im Boden verborgen war.
Wahrscheinlich hatte es ein Einsiedler auf der Suche nach Ruhe und Einsamkeit in den Bergen verloren.
Die Hirtenkinder brachten das heilige Bild in das Tal und stellten es in einer "Maestadella" auf, die 1280 zum Heiligtum wurde.
Die Madonnentafel wurde in einem Votivaltar aufgestellt, den man ihr zu Ehren in der Kirche errichtete.
Es heißt, dass die ersten, die hier ankamen, die Frauen von Piobbico waren, die in ihrer Eile noch die Rokka
(dt. Rocken >> de.wikipedia.org/wiki/Rocken)
in der Hand hatten, die zum Spinnen verwendet wurde; die Rokka war ein Rohrstock mit einem Büschel Hanf oder Wolle darauf.
Im Jahr 1478 schrieb Nicolò di Federico Brancaleoni, dass er in der Kirche S. Maria de Valle Abyssi" begraben werden wollte.
Im Jahr 1489 wurde die Kirche dem Orden der Dienerinnen Mariens der römischen Provinz anvertraut; sie ließen sich hier nieder, weil sie von den Grafen Roberto und Federico II Brancaleoni als Künstler gerufen wurden.
www.iluoghidelsilenzio.it/santuario-di-santa-maria-in-val-dabisso-piobbico-pu
Übersetzt mit www.deepl.com/Translator (kostenlose Version)
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Die Familie Brancaleoni rief namhafte Künstler zu sich.
Das Gemälde des Altars, das die Himmelfahrt darstellt, wird Raffaellin del Colle zugeschrieben, dessen Gemälde, die die Türen mit den Bildnissen des Heiligen Sebastian, des Heiligen Franz von Assisi und des Heiligen Hieronymus schmücken, ebenfalls von Raffaellin del Colle zu stammen scheinen. Von unbestrittenem künstlerischem Wert ist auch die Figur des Ewigen Vaters am oberen Ende des Altaraufsatzes, ein Werk von Ferruccio Ferrucci.
In den 1950er Jahren wurde die prächtige Decke der Kirche restauriert und drei Fresken der Umbro-Marchigiana-Schule aus dem 14. und 15. Jahrhundert ans Tageslicht gebracht, die die Taufe Jesu, die Verkündigung und einen Kopf des heiligen Abtes Antonius darstellen. Sehenswert ist auch der reizvolle Säulengang zwischen der Sakristei und dem Pfarrhaus. Die Kirche ist in ihren Grundzügen romanisch und zeigt sich besonders in den Apsisrippen, dem rekonstruierten Dachstuhl und den charakteristischen Fenstern.
www.turismo.marche.it/Cosa-vedere/Attrazioni/Piobbico-Santuario-di-S-Maria-in-Val-d-Abisso/10837
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Von der Wallfahrtskirche zweigen Wanderwege ab, darunter der CAI-Wanderweg Nr. 1, der jetzt die Nummern 200 SI und 201 trägt. Er führt zum Gipfel des Monte Nerone, vorbei an der Balza Forata, die das Val d'Abisso (benannt nach einem schrecklichen Erdbeben, das 1456 die Hänge des Monte Nerone spaltete) von der darüber liegenden Gola dell'Infernaccio trennt.
Die Wallfahrtskirche wurde im 11. Jahrhundert unter dem Namen "Santa Maria in Mavi" errichtet, einer Verkürzung des marianischen Namens "Amabilis" oder "Amavilis".
Der Legende nach soll die Jungfrau Maria einigen Hirtenkindern auf dem Berg Nero erschienen sein. Als die Hirten zum Ort der göttlichen Offenbarung gingen, fanden sie eine Holztafel mit einem Bildnis der Jungfrau Maria, die halb im Boden verborgen war.
Wahrscheinlich hatte es ein Einsiedler auf der Suche nach Ruhe und Einsamkeit in den Bergen verloren.
Die Hirtenkinder brachten das heilige Bild in das Tal und stellten es in einer "Maestadella" auf, die 1280 zum Heiligtum wurde.
Die Madonnentafel wurde in einem Votivaltar aufgestellt, den man ihr zu Ehren in der Kirche errichtete.
Es heißt, dass die ersten, die hier ankamen, die Frauen von Piobbico waren, die in ihrer Eile noch die Rokka
(dt. Rocken >> de.wikipedia.org/wiki/Rocken)
in der Hand hatten, die zum Spinnen verwendet wurde; die Rokka war ein Rohrstock mit einem Büschel Hanf oder Wolle darauf.
Im Jahr 1478 schrieb Nicolò di Federico Brancaleoni, dass er in der Kirche S. Maria de Valle Abyssi" begraben werden wollte.
Im Jahr 1489 wurde die Kirche dem Orden der Dienerinnen Mariens der römischen Provinz anvertraut; sie ließen sich hier nieder, weil sie von den Grafen Roberto und Federico II Brancaleoni als Künstler gerufen wurden.
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