aNNa schramm's photos
Biene an Hyazinthe
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Die Hyazinthen (Hyacinthus)
Ihre Heimat befindet sich im Orient. Die heute bekannten, dekorativen und duftenden Sorten sind Nachfahren von Hyacinthus orientalis. Die Hyazinthe wurde im 16. Jahrhundert als Zierpflanze in Europa eingeführt. Seit dem 18. Jahrhundert entstanden durch intensive Kreuzung und Selektion viele neue Sorten mit großen Blüten und in zahlreichen Farben (weiß, gelb, rot und rosa in verschiedenen Schattierungen, blau, violett und blau bis fast schwarz).
Der Name entstammt der griechischen Mythologie. Nach einer Version wurde der schöne Jüngling Hyakinthos (altgriechisch Ὑάκινθος) versehentlich vom Gott Apollon durch einen Diskus getötet. Aus Trauer darüber verwandelte Apollo die Blutstropfen in Blumen.
Press z -see on black
erst einmal recken ...
Finger
Shadow and Reflexe
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Shadowplay
Im Schaufenster
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... dieser kleine Hund gehörte der Besitzerin und genoss es die Leute zu beobachten, welche die Schaufensterauslagen besichtigten ...
Aaaahhh
es war einmal ein Zaun ...
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Ein Freund ist jemand,
der deinen kaputten Zaun übersieht,
aber die Blumen deines Gartens bewundert.
Wilhelm Raabe (1831 - 1910)
Echeveria
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abstract
20240308 115225
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gefroren hat es heuer ... ein Rhombus
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Bei meiner Wanderung auf der Alm, gab es immer wieder kleine gefrorene Wasserpfützen, hervorgerufen von den Tritten der Kühe, durch Schnee und Regen hatten sich kleine Kuhlen gebildet und der Nachtfrost schuf wunderbare Eisgebilde.
s. 3 x PiP
eine Wand aus Holz
Nachtfrost
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Auf der Alm waren nur einige Bäume vom Nachtfrost weiss gefroren, bis Mittag war alles verschwunden.
Bevor wir ankamen, standen auf der Wiese mindestens 9 Gemsen, die dann allerdings schnell absprangen. Zwei kann man in der Vergrösserung noch erkennen.
Kasperer Alm
Treppe oder Fahrstuhl nehmen ... das ist hier die…
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Treppe und Fahrstuhl in der Galleria Nazionale dell’Umbria - Palazzo dei Priori, Perugia
Galleria Nazionale dell’Umbria - Palazzo dei Prior…
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Der Palazzo dei Priori, ein symbolisches Gebäude von Perugia und eines der großartigsten Beispiele gotischer Architektur in Italien.
Der erste architektonische Kern geht auf das Jahr 1292 zurück, als das Erdgeschoss und der erste Stock gebaut wurden, die im Laufe der folgenden Jahrhunderte weitere angrenzende Gebäude wie die Kirche San Severo di Piazza und den Turm der Madonna Dialdana umfassen sollten Der Turm Cola di Benvenuto Servitori mit dem angrenzenden Domus und schließlich das Haus von Ottaviano Boncambi.
Im Jahr 1294 öffnete der große Empfangssaal des Hauptmanns des Volkes (heute Sala dei Notari) seine Türen, der mit den Wohnräumen des Magistrats verbunden ist.
Im Obergeschoss befand sich ein weiterer großer Raum, dessen ursprüngliche Funktion unbekannt ist: Bis 1969 beherbergte er die Stadtbibliothek von Augusta und ist heute als Podiani-Saal bekannt – zu seinen Fresken zählen heute die meisten „Ausstellungs- und Kulturveranstaltungen“. Ort. weltlich“ der aktuellen Nationalgalerie.
gallerianazionaledellumbria.it/palazzo
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Als ich dieses Foto machte, flogen am Himmel Seifenblasen vorbei ...
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