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Hombroich, Heerich-Turm
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ein Durchblick auf die andere Seite ...
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Das Museum Insel Hombroich [ˈhɔmbʁoːx] ist ein in Neuss-Holzheim gelegenes Kunstmuseum. Es zeichnet sich durch frei stehende Ausstellungspavillons und restaurierte Gebäude aus, die sich in einer renaturierten Park- und Auenlandschaft am Nordufer der Erft befinden. In Anlehnung an Paul Cézanne steht das Museum unter dem Motto „Kunst parallel zur Natur“.
Kunst, Architektur und Natur
Der Düsseldorfer Kunstsammler Karl-Heinrich Müller erwarb 1982 die Insel Hombroich, einen verwilderten Park an der Erft, und begann in Zusammenarbeit mit mehreren bildenden Künstlern sein Konzept zu verwirklichen: seine Kunstsammlung in dezentralen Ausstellungspavillons und im Dialog mit der umgebenden Natur zu präsentieren.
Für die Planung der Gebäude gewann Müller den Düsseldorfer Bildhauer Erwin Heerich. In der ersten Bauphase entstanden im historischen Park eine Orangerie, der Graubner-Pavillon und die Hohe Galerie.
Im Jahre 1984 erwarb Müller ein weiteres, größeres Areal. Der Landschaftsarchitekt Bernhard Korte rekultivierte das Gelände zu einer Landschaft mit Parks, Auen und Terrassen.
Hier entstanden, neben anderen im Grünen aufgestellten Objekten, zehn von Erwin Heerich entworfene und von dem Düsseldorfer Architekten Hermann H. Müller ausgeführte „begehbare skulpturale Architekturen“, wie das Labyrinth, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus sowie die Cafeteria und das Kassengebäude.
In einigen dieser Bauten ist die Kunstsammlung Karl-Heinrich Müllers untergebracht, darunter Werke von Hans Arp, Alexander Calder, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Yves Klein, Gustav Klimt, Henri Matisse, Francis Picabia, Rembrandt van Rijn, Kurt Schwitters, Kunst der Khmer und Kunstwerke aus dem frühen China.
Der Düsseldorfer Maler Gotthard Graubner beriet Karl-Heinrich Müller nicht nur beim Aufbau der Sammlung, sondern entwickelte auch ein spezielles Ausstellungskonzept: Im Gegensatz zur gängigen Museumspraxis sind die Exponate nicht chronologisch oder nach Stilrichtungen geordnet, vielmehr hat Graubner in den verschiedenen Pavillons den Dialog zwischen traditioneller asiatischer und moderner europäischer Kunst inszeniert – im Labyrinth stehen zum Beispiel Skulpturen aus dem frühen China vor abstrakten Farbflächenbildern aus dem 20. Jahrhundert. Überall wird grundsätzlich auf erklärende Hinweise verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können, ohne von didaktischen Anmerkungen gelenkt zu werden.
Ateliers auf dem Museumsgelände besaßen unter anderem die bildenden Künstler Anatol Herzfeld, Erwin Heerich und Gotthard Graubner.
de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich
Orchidee (Phalaenopsis) in ihrer Pracht
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drei lange Rispen blühen wieder ... Ich besitze sie bereits etliche Jahre
Die Phalaenopsis, auch Nachtfalter- oder Schmetterlingsorchidee genannt (griechisch "phálaina" für Nachtfalter), gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae). Es gibt allein von der Gattung Phalaenopsis fast 100 Arten. Natürlich gedeihen sie als Epiphyten (Aufsitzerpflanze) in den tropischen Wäldern Indiens, Indonesiens und Australiens; man findet sie aber auch in Neuguinea, Taiwan und auf den Philippinen. Schmetterlingsorchideen sind ganzjährig an ein gleichmäßig warmes Klima gewöhnt, mit nur wenige Grade kühleren Nächten und kaum jahreszeitlichen Schwankungen.
www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/phalaenopsis
lustige Bank
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etwas kurios - sie sitzen nicht auf der Bank und dann sind die Unterteile, die Beine, nach links verschoben ;-))))))))))
Pinsel
Tulpe
Schnee im April
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heute Früh 21.04.2024 - Ein kleiner Wintereinbruch mit Schnee
ein Woche vorher hatten wir schon ca +29°
Allium Purple
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Allium Purple mit Schneehut
heute Früh 21.04.2024 - Ein kleiner Wintereinbruch mit Schnee
Spargel monochrome
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Spargel-Essen
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Spargel und Schinken
Bänder Seile und Zaundraht
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gesehen auf der Tenne in einem Bauernhaus - sorgfältig sortiert - fertig um Zäune zu spannen.
der kleine Kirschbaum
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Schafe-Zaun
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HFF
Soay-Schafe eine robuste Rasse, sie sind genügsame Landschaftspfleger ohne Gehölzverbiss. Das Beste für extensive Flächen ist eine gelenkte Beweidung mit robusten Rassen. Die Soay sind dafür sehr gut geeignet. Sie haben sich als älteste noch lebende Nutztierrasse Europas ihr urtümliches Instinktverhalten bewahrt, können noch zwischen Gift- und Futterpflanzen unterscheiden.
Mit 30 bis 40 Kilo und um die 60 Zentimeter Stockmaß sind sie relativ klein. Dabei strahlen sie eine gute Vitalität aus. Ursprünglich stammen die Soay aus Schottland. Die Tiere auf der Inselgruppe Hirta gelten als verwilderte Hausschafe der Jungsteinzeit und wurden aufgrund dieses außergewöhnlichen Umstandes und der geographischen Abgeschiedenheit ohne Außeneinflüsse seit den 1930er-Jahren im Rahmen von Forschungsprojekten umfassend untersucht.
Die Reinrassigkeit, die auf der Insel gegeben ist, konnte sich natürlich in weniger abgelegenen Gegenden so nicht erhalten. Derzeit belaufe sich die Anzahl reinrassiger Mutterschafe europaweit auf 500 bis 600 Tiere.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/theologe-kaeser-zuechter-562140
Primavera
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herzlich
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die Frage, die sich mir stellte :
muss man links neben dem Herz das Bilett ziehen um die Toillet benutzen zu können???
Futterstelle
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