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Fabrizio De André - Fiume sand creek
>> www.youtube.com/watch?v=YSSRD40upac
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Cannevie di Comacchio
Die Valli di Comacchio (Valli residue del comprensorio di Comacchio) sind eine in der norditalienischen Region Emilia-Romagna an der Grenze der Provinzen Ferrara und Ravenna im Gebiet der Gemeinden Comacchio, Argenta und Ravenna gelegene Lagunenlandschaft. Das Gebiet gehört zu dem von der UNESCO als Welterbe anerkannten Parco regionale del Delta del Po.
Die Valli di Comacchio bestehen aus einer zentralen, durch Inseln und Dämme reich strukturierten Lagune und angrenzenden Feuchtgebieten. Im Süden wird das Gebiet durch den Flusslauf des Reno begrenzt, im Norden durch die Stadt Comacchio, die einst, ähnlich wie Venedig, Chioggia und Caorle, auf Laguneninseln errichtet wurde. Im Osten ist die Lagune durch einen 2–3 km breiten Landstreifen vom Adriatischen Meer getrennt, mit dem sie durch drei Kanäle – Portocanalo, Logonovo und Gobbino – verbunden ist. Im Westen gehen die ursprünglichen Feuchtgebiete allmählich in von zahlreichen Kanälen entwässerte landwirtschaftliche Nutzflächen über, die im 19. Jahrhundert im Rahmen von Landgewinnungsprojekten trockengelegt wurden, so dass der ursprüngliche Umfang der Valli di Comacchio von ca. 730 km² auf die heutigen 115 km² reduziert wurde. Trotzdem gehören sie noch immer zu den größten Feuchtgebieten Italiens.
Die Lagune erhält Süßwasserzufuhr primär durch die Frühjahrshochwasser des Reno und durch Niederschläge. Über die Verbindungen zum Mittelmeer gelangt gezeitenbedingt Salzwasser in die Lagune, so dass diese mit Brackwasser gefüllt ist.
In Sant’Alberto am Südrand der Lagune befindet sich ein Informationszentrum über das Schutzgebiet. Hier werden geführte Exkursionen in die Lagune angeboten, die auch ansonsten unzugängliche Regionen erschließen.
Die Valli die Comacchio entstanden im zehnten Jahrhundert durch allmähliche Landabsenkung der Küstenzone. Das Gebiet wurde zunächst durch Süßwasser des Reno überflutet. Im 16. Jahrhundert entstand als Folge des zunehmenden Wasseraustauschs mit dem Mittelmeer, der auch durch bauliche Maßnahmen befördert wurde, die heutige Brackwasserlagune.
Die heutige Einteilung der Lagune in isolierbare Teilbecken – die wichtigsten sind das Valle Lido di Magnavacca, das Valle Fossa di Porto, das Valle Campo und das Valle Fattibello - entstand aus der Nutzung der Lagune für die Fischerei seit dem 16. Jahrhundert. Geschützte Teilbecken wurden isoliert, um Aufzucht und Fang von Fischen zu optimieren und die Wasserqualität kontrollieren zu können. Diese Becken wurden – analog zu den Valli da Pesca der Lagune von Venedig – abgeleitet vom lateinischen Vallum, Schutzwall, als Valli bezeichnet.
de.wikipedia.org/wiki/Valli_di_Comacchio
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>> www.youtube.com/watch?v=YSSRD40upac
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Cannevie di Comacchio
Die Valli di Comacchio (Valli residue del comprensorio di Comacchio) sind eine in der norditalienischen Region Emilia-Romagna an der Grenze der Provinzen Ferrara und Ravenna im Gebiet der Gemeinden Comacchio, Argenta und Ravenna gelegene Lagunenlandschaft. Das Gebiet gehört zu dem von der UNESCO als Welterbe anerkannten Parco regionale del Delta del Po.
Die Valli di Comacchio bestehen aus einer zentralen, durch Inseln und Dämme reich strukturierten Lagune und angrenzenden Feuchtgebieten. Im Süden wird das Gebiet durch den Flusslauf des Reno begrenzt, im Norden durch die Stadt Comacchio, die einst, ähnlich wie Venedig, Chioggia und Caorle, auf Laguneninseln errichtet wurde. Im Osten ist die Lagune durch einen 2–3 km breiten Landstreifen vom Adriatischen Meer getrennt, mit dem sie durch drei Kanäle – Portocanalo, Logonovo und Gobbino – verbunden ist. Im Westen gehen die ursprünglichen Feuchtgebiete allmählich in von zahlreichen Kanälen entwässerte landwirtschaftliche Nutzflächen über, die im 19. Jahrhundert im Rahmen von Landgewinnungsprojekten trockengelegt wurden, so dass der ursprüngliche Umfang der Valli di Comacchio von ca. 730 km² auf die heutigen 115 km² reduziert wurde. Trotzdem gehören sie noch immer zu den größten Feuchtgebieten Italiens.
Die Lagune erhält Süßwasserzufuhr primär durch die Frühjahrshochwasser des Reno und durch Niederschläge. Über die Verbindungen zum Mittelmeer gelangt gezeitenbedingt Salzwasser in die Lagune, so dass diese mit Brackwasser gefüllt ist.
In Sant’Alberto am Südrand der Lagune befindet sich ein Informationszentrum über das Schutzgebiet. Hier werden geführte Exkursionen in die Lagune angeboten, die auch ansonsten unzugängliche Regionen erschließen.
Die Valli die Comacchio entstanden im zehnten Jahrhundert durch allmähliche Landabsenkung der Küstenzone. Das Gebiet wurde zunächst durch Süßwasser des Reno überflutet. Im 16. Jahrhundert entstand als Folge des zunehmenden Wasseraustauschs mit dem Mittelmeer, der auch durch bauliche Maßnahmen befördert wurde, die heutige Brackwasserlagune.
Die heutige Einteilung der Lagune in isolierbare Teilbecken – die wichtigsten sind das Valle Lido di Magnavacca, das Valle Fossa di Porto, das Valle Campo und das Valle Fattibello - entstand aus der Nutzung der Lagune für die Fischerei seit dem 16. Jahrhundert. Geschützte Teilbecken wurden isoliert, um Aufzucht und Fang von Fischen zu optimieren und die Wasserqualität kontrollieren zu können. Diese Becken wurden – analog zu den Valli da Pesca der Lagune von Venedig – abgeleitet vom lateinischen Vallum, Schutzwall, als Valli bezeichnet.
de.wikipedia.org/wiki/Valli_di_Comacchio
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