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Passionsblume. ©UdoSm
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Passionsblume (Passiflora caerulea). ©UdoSm
Passionsblume. ©UdoSm
Passionsblume. ©UdoSm
Passionsfrucht. ©UdoSm
Passionsblume. (Passiflora). ©UdoSm
Passiflora caerulea ©UdoSm
Blaue Passionsblume (Passiflora caerulea) ©UdoSm
Passionsblume. ©UdoSm
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Passionsblume mit erster Biene... ©UdoSm
IP S2 29-06-21
Bitte vergrößern.... PicinPic's
...erste Biene deshalb, weil sich diese Blüte gerade erst geöffnet hat.
Man erkennt das daran, dass sich die gelben Staubgefäßplatten noch nicht nach unten umgedreht haben, um dort abgestreift werden zu können.
Das geschieht unmittelbar nach der vollständigen Blütenöffnung in nur ca, zwei Minuten, der man zu sehen kann. (Siehe oberes PicinPic)
Im unteren PicinPic sind die essbaren Früchte zu sehen, die als Maracujas bekannt sind.
Die artenreiche Pflanzengattung der Passionsblumen (Passiflora) gehört zur Familie der Passionsblumengewächse (Passifloraceae).
Die meisten der über 530 Passiflora-Arten stammen aus Südamerika und Mittel- bis südliches Nordamerika, jedoch kommen auch ungefähr 25 Arten in Australien (Passiflora aurantia, Passiflora herbertiana und Passiflora cinnabarina), Asien, Madagaskar und eine auf den Galapagos-Inseln vor. Die Indianer verwendeten teilweise ihre heilende oder berauschende Wirkung. Der Name Maracuja (maracujá) stammt aus dem Portugiesischen, das das Wort aus der indigenen südamerikanischen Tupi-Sprache entlehnt hat, und bedeutet „Mara = Speise, Cuja = Gefäß“.
Christliche Einwanderer erkannten in den Blüten Symbole der Passion Christi. Dabei symbolisieren die zehn Blütenblätter die Apostel ohne Judas und Petrus, die Nebenkrone (violett-weiß) als rotgetüpfelter Nektarienkranz die blutige Dornenkrone, die fünf Staubblätter (gelb, pentagon-ähnlich) die fünf Wunden Christi und die drei Griffel (rotbräunlich, oben) die Kreuznägel. Die Sprossranken sollen die Geißel symbolisieren. Entsprechend entstand der Name Passiflora incarnata – lat. „die fleischgewordene Passionsblume“. Im Laufe der Zeit deuteten die Christen auch andere Pflanzenteile als Leidenswerkzeuge, wie zum Beispiel das Blatt als die „Lanze des Longinus“.
de.wikipedia.org/wiki/Passionsblumen
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...erste Biene deshalb, weil sich diese Blüte gerade erst geöffnet hat.
Man erkennt das daran, dass sich die gelben Staubgefäßplatten noch nicht nach unten umgedreht haben, um dort abgestreift werden zu können.
Das geschieht unmittelbar nach der vollständigen Blütenöffnung in nur ca, zwei Minuten, der man zu sehen kann. (Siehe oberes PicinPic)
Im unteren PicinPic sind die essbaren Früchte zu sehen, die als Maracujas bekannt sind.
Die artenreiche Pflanzengattung der Passionsblumen (Passiflora) gehört zur Familie der Passionsblumengewächse (Passifloraceae).
Die meisten der über 530 Passiflora-Arten stammen aus Südamerika und Mittel- bis südliches Nordamerika, jedoch kommen auch ungefähr 25 Arten in Australien (Passiflora aurantia, Passiflora herbertiana und Passiflora cinnabarina), Asien, Madagaskar und eine auf den Galapagos-Inseln vor. Die Indianer verwendeten teilweise ihre heilende oder berauschende Wirkung. Der Name Maracuja (maracujá) stammt aus dem Portugiesischen, das das Wort aus der indigenen südamerikanischen Tupi-Sprache entlehnt hat, und bedeutet „Mara = Speise, Cuja = Gefäß“.
Christliche Einwanderer erkannten in den Blüten Symbole der Passion Christi. Dabei symbolisieren die zehn Blütenblätter die Apostel ohne Judas und Petrus, die Nebenkrone (violett-weiß) als rotgetüpfelter Nektarienkranz die blutige Dornenkrone, die fünf Staubblätter (gelb, pentagon-ähnlich) die fünf Wunden Christi und die drei Griffel (rotbräunlich, oben) die Kreuznägel. Die Sprossranken sollen die Geißel symbolisieren. Entsprechend entstand der Name Passiflora incarnata – lat. „die fleischgewordene Passionsblume“. Im Laufe der Zeit deuteten die Christen auch andere Pflanzenteile als Leidenswerkzeuge, wie zum Beispiel das Blatt als die „Lanze des Longinus“.
de.wikipedia.org/wiki/Passionsblumen
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