My Italian House Dragon... ©UdoSm
Grünes Heupferd. ©UdoSm
Ladybug at Sunflower bud... ©UdoSm
Cosmea mit Besuch... ©UdoSm
Shadow on the wall... ©UdoSm
Platz für zwei Schwebfliegen... ©UdoSm
Ahorn zeigt Herbstlaub... ©UdoSm
Roque Cinchado. ©UdoSm
Autumn in rural idyll... ©UdoSm
Blooming of an amaryllis blossom... ©UdoSm
Hauben-Blau-Meise...? ©UdoSm
In memoriam Limone. Rastplätze an der Uferpromenad…
Es werde wieder Licht... There will be light again…
Two blossoms... ©UdoSm
Please no fences: It would be better to have virus…
There must be fine things... ©UdoSm
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt... The dog…
Forsythien time. (Forsythia) ©UdoSm
White Rose... ©UdoSm
Wachsoldat / Guard soldier. ©UdoSm
Der Napoleonische Soldat. ©UdoSm
Palmfarn. ©UdoSm
So come if you dare... ©UdoSm
Seilbrücke über die Donau in X3D. ©UdoSm
Kleiner Kohlweißling. ©UdoSm
Rhododendron-3... ©UdoSm
Summer Remembrance... ©UdoSm
Unser Liegeplatz. ©UdoSm
Rhododendron-2... ©UdoSm
Freiheitsbrücke, Höhlenkirche. ©UdoSm
Budapest-Fischerbastei. ©UdoSm
Fischerbastei - Nordturm. ©UdoSm
Blick über die Donau... ©UdoSm
Reiterstatue von König Stephan I. ©UdoSm
Das Parlamentsgebäude. ©UdoSm
Pink Orchid-3 ©UdoSm
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That's nature... ©UdoSm
IP S1 Z3 26-05-20 +FP Z2
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Ameise frisst Blattlaus, Kreuzspinne frisst Ameise mit Blattlaus...
Ich konnte dieses "Fressen" während des Fotografierens live mit erleben...
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist die in Mitteleuropa häufigste Vertreterin der Gattung der Kreuzspinnen. Die Gartenkreuzspinne war Spinne des Jahres 2010.
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen.
de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne
Augen der Spinnen
Hinter dem Stirnrand stehen acht (seltener sechs) Punktaugen in einer nach den Gattungen und Arten verschiedenen Anordnung. Die Hauptaugen (das Paar der vorderen Mittelaugen, VMA) mit starrem Glaskörper befinden sich auf der Oberseite des Prosoma. Die Netzhaut der vorderen Mittelaugen ist durch einen bis sechs Muskeln seitlich verschiebbar, so dass das Gesichtsfeld erweitert wird. Eine Akkommodation findet nicht statt. Die VMA sind relativ gleichförmig gebaut. Sie verfügen wie etwa bei den Trichterspinnen über nur wenige bis hin zu vielen Sehzellen bei Springspinnen und Krabbenspinnen. Den sechsäugigen Spinnen (Dysderidae, Sicariidae, Oonopidae) fehlen die VMA.
Die drei Paar kleineren Nebenaugen – vordere Seitenaugen (VSA), hintere Seitenaugen (HSA) und hintere Mittelaugen (HMA) – sind wie bei den Säugetieren inverse Augen, die über ein Tapetum verfügen und daher das Licht reflektieren. Der Aufbau der Augen variiert bei den Familien. Springspinnen und Luchsspinnen haben kein Tapetum. Die Anatomie der Nebenaugen wurde daher auch von Homann zur systematischen Unterscheidung herangezogen.
Spinnen haben durch die Augenanordnung ein weites Gesichtsfeld. Trotzdem sind nur wenige Familien wie zum Beispiel die Springspinnen zum Formensehen befähigt. Wahrscheinlich können sie farbig sehen, und Ultraviolett-Rezeptoren sind, wie bei anderen Gliederfüßern auch, vorhanden.
de.wikipedia.org/wiki/Webspinnen#Sinnesorgane
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Ameise frisst Blattlaus, Kreuzspinne frisst Ameise mit Blattlaus...
Ich konnte dieses "Fressen" während des Fotografierens live mit erleben...
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist die in Mitteleuropa häufigste Vertreterin der Gattung der Kreuzspinnen. Die Gartenkreuzspinne war Spinne des Jahres 2010.
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen.
de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne
Augen der Spinnen
Hinter dem Stirnrand stehen acht (seltener sechs) Punktaugen in einer nach den Gattungen und Arten verschiedenen Anordnung. Die Hauptaugen (das Paar der vorderen Mittelaugen, VMA) mit starrem Glaskörper befinden sich auf der Oberseite des Prosoma. Die Netzhaut der vorderen Mittelaugen ist durch einen bis sechs Muskeln seitlich verschiebbar, so dass das Gesichtsfeld erweitert wird. Eine Akkommodation findet nicht statt. Die VMA sind relativ gleichförmig gebaut. Sie verfügen wie etwa bei den Trichterspinnen über nur wenige bis hin zu vielen Sehzellen bei Springspinnen und Krabbenspinnen. Den sechsäugigen Spinnen (Dysderidae, Sicariidae, Oonopidae) fehlen die VMA.
Die drei Paar kleineren Nebenaugen – vordere Seitenaugen (VSA), hintere Seitenaugen (HSA) und hintere Mittelaugen (HMA) – sind wie bei den Säugetieren inverse Augen, die über ein Tapetum verfügen und daher das Licht reflektieren. Der Aufbau der Augen variiert bei den Familien. Springspinnen und Luchsspinnen haben kein Tapetum. Die Anatomie der Nebenaugen wurde daher auch von Homann zur systematischen Unterscheidung herangezogen.
Spinnen haben durch die Augenanordnung ein weites Gesichtsfeld. Trotzdem sind nur wenige Familien wie zum Beispiel die Springspinnen zum Formensehen befähigt. Wahrscheinlich können sie farbig sehen, und Ultraviolett-Rezeptoren sind, wie bei anderen Gliederfüßern auch, vorhanden.
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Von Spinnen halte ich mich eher fern, aber die Netze bewundere ich immer ;-))
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Great information thank you.