Gartenkreuzspinne Bauchseite. ©UdoSm
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Kreuzspinne. ©UdoSm
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Kreuzspinne oder Alien... ©UdoSm
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Kreuzspinne bei notwendiger Netzreparatur. ©UdoSm
Kreuzspinne beim 'Abendmahl'. ©UdoSm
Lauf der Natur: ©UdoSm
Kreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne mit Beute. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne (Araneus diadematus). ©UdoSm
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Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
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Gartenkreuzspinne 'Gefährlich'. ©UdoSm
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Kreuzspinne (Araneus diadematus) ©UdoSm
Gartenkreuzspinne mit Mahlzeit. ©UdoSm
Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Kreuzspinne. Warten auf Beute. ©UdoSm
Skorpion. ©UdoSm
Collage Skorpion. ©UdoSm
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Gartenkreuzspinne. ©UdoSm
Merkmale
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist leicht an den hellen, zu einem Kreuz zusammengesetzten Flecken zu erkennen. Die Flecken befinden sich auf der oberen Seite des Hinterleibs und setzen sich aus vier länglichen und einem kleinen, kreisförmigen Fleck in der Mitte zusammen. Die Grundfarbe der Spinne ist sehr variabel. Sie kann ihre Färbung an die Helligkeit ihrer Umgebung anpassen.
Sie gehört zu den größten einheimischen Spinnen. Die Körperlänge der Weibchen kann bis zu 18 mm betragen, die der Männchen etwa 10 mm.
Verbreitung und Lebensraum
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen. Ihre Verbreitung in der Holarktis nimmt mit zunehmender Höhe rasch ab.
Beutefang und Ernährung
Eine Gartenkreuzspinne umwickelt die Beute mit einem Sekretband aus ihren Spinndrüsen
Kreuzspinnen ernähren sich von allen Insekten, die sie in ihren Netzen fangen können, auch von Wespen, Hummeln, Bienen, Fliegen und Schmetterlingen. Die im Netz gefangene Beute wird von der Spinne gebissen und mit einem Sekretband variierender Breite aus den Spinndrüsen umwickelt. Sie dreht die Beute dabei schnell mit ihren Beinen. Beim Biss abgegebene Verdauungsenzyme zersetzen das Innere der Beute. Wenn die Spinne satt ist, spinnt sie ihre Beute erst ein und hängt sie als Vorrat in ihr Netz.
de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne
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Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist leicht an den hellen, zu einem Kreuz zusammengesetzten Flecken zu erkennen. Die Flecken befinden sich auf der oberen Seite des Hinterleibs und setzen sich aus vier länglichen und einem kleinen, kreisförmigen Fleck in der Mitte zusammen. Die Grundfarbe der Spinne ist sehr variabel. Sie kann ihre Färbung an die Helligkeit ihrer Umgebung anpassen.
Sie gehört zu den größten einheimischen Spinnen. Die Körperlänge der Weibchen kann bis zu 18 mm betragen, die der Männchen etwa 10 mm.
Verbreitung und Lebensraum
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen. Ihre Verbreitung in der Holarktis nimmt mit zunehmender Höhe rasch ab.
Beutefang und Ernährung
Eine Gartenkreuzspinne umwickelt die Beute mit einem Sekretband aus ihren Spinndrüsen
Kreuzspinnen ernähren sich von allen Insekten, die sie in ihren Netzen fangen können, auch von Wespen, Hummeln, Bienen, Fliegen und Schmetterlingen. Die im Netz gefangene Beute wird von der Spinne gebissen und mit einem Sekretband variierender Breite aus den Spinndrüsen umwickelt. Sie dreht die Beute dabei schnell mit ihren Beinen. Beim Biss abgegebene Verdauungsenzyme zersetzen das Innere der Beute. Wenn die Spinne satt ist, spinnt sie ihre Beute erst ein und hängt sie als Vorrat in ihr Netz.
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