Falk Preusche's photos
Offene Regenrinne
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Leider hat die künsterlich gut gemeinte Idee ihre Aufgabe verfehlt. Das Wasser fließt nicht nur an der erschaffenen Kaskade, sondern auch an der Fassade hinunter. Dieser Efffekt war so bestimmt nicht gewollt. Vielleicht gerade deswegen hat der Regenwasserablauf meine Aufmerksamkeit in einer kleinen Gasse in Martigues geweckt.
Boote in Martigues
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Einer der malerischsten Punkte in Martigues ist der Miroir des Oiseux am Quai Brescon. Ein paar Stufen runter von der Brücke Saint-Sébastien kommt man an die charakteristischen bunten Boote die in der Vergangenheit von den Fischern benutzt wurde. Der Name des touristischen Hotspots rührt von den Vögeln, die auf auf dem Dach der "Accademia Caffe" sitzen und ihr Spiegelbild im Wasser zu sehen ist.
Le pêcheur et la ramendeuse
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Dieses Ensemble einer Bronzestatue steht in Martigues direkt an der blauen Brücke über den Canal Canal Baussengue. Sie zeigt einen Fischer und eine Netzflickerin bei ihrer Tätigkeit ausdem frühen 20. Jahrhundert. Die bronzene Komposition wurde von Sébatien Langloys geschaffen und steht seit 2010 an dieser expantierten Stelle.
Schatten der Vergangenheit
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Auf dem Ehrenfriedhof Cimentière National du Vercours liegen 186 Gefallene der Résistance, die bei den Angriffen der deutschen Wehrmacht auf die Partisanen im Vercours ums Leben gekommen sind.
Reste deutscher Vergangenheit
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Im Zweiten Weltkrieg lag ein wichtiges Zentrum der Résistance im Vercours. In Vassieux-en-Vercours erinnert eine große Gedenkstätte an massiven Überfall der Wehrmacht auf die Widerstandskämpfer. Dort ist u.a. auch der Rest eines Lastenseglers zu sehen, mit denen zwei Kompanien von Fallschirmjägern in diesem Gebiet abgesetzt wurden.
Alpenpanorama mit Mont Blanc
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In der Nähe von Chanay hat man oberhalb vom Rhonetal einen wunderbaren Blick auf die Westalpen, in denen sich, hier in der Bildmitte, auch die Mont-Blanc-Gruppe befindet. Mit 4805m Höhe ist er der höchste Berg der Alpen. Links am Bildrand ist das Massiv der Chablais Alpen zu sehen. Vom Fotostandpunkt sind es zum Mont Blanc knapp 90 km Luftlinie.
Er will hoch hinaus
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Auf dem Modellflieger-Flugplatz in der Nähe von Riegel ist an den Wochenenden immer etwas los. Der Modellsegler im Vordergrund hat eine Flügespannweite von über 3 Meter. So ein stolzer Flieger hat natürlich auch einen außergewöhnlichen Montageständer. Voll aus Edelstahl und der geschwungenen Form des Rumpfes angepasst ist er auch ein Hingucker. In die Luft gebracht wurde er mit dem großen gelben Flieger im Hintergrund. Ein kräftiger Verbrennungsmotor in dem Gerät macht möglich. Es müssen dann nur noch die beiden Piloten am Boden sehe gefühlvoll jeder seinen eigenen Flieger steuern.
Alles für den Kürbiskuchen
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Eine bunte Zusammenstellung der verschiedensten Kürbisformen befand sich hier in einem Bahlinger Hof . In den intensiven Farben halten sich die Wanderschuhe ganz dezent zurück.
Wer grinst denn da
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Herbstzeit ist Kürbiszeit. Das wurde hier in Bahlingen a.K. ganz bewußt gezeigt. Der Kürbis guckt schon richtig schelmig.
Auf der Bahlingener Brücke
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Eigentlich sind es nur ganz einfache Blumenkästen, die auf dem Brückengeländer über den Mühlkanal in Bahlingen a.K. hängen. Aber aus der etwas tieferen Position sehen die Blumen vordem Hintergrund mit der Weide doch recht kräftig aus.
Im "M"ittelpunkt
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Früher führte mich mein Arbeitsweg immer durch den Chemnitzer Ortsteil Erfenschlag. Da stand an der Hauptstraße ein vernachlässigtes Mehrfamilienhaus, welches zu DDR-Zeiten noch einem Lebensmittelladen besaß. Später wurde der Laden umgebaut und als i-Tüpfelchen führt am ehemligen "M" des Namenszugs nun ein Fallrohr mitten aus der Wand heraus. Irgendwann habe ich mal angehalten und diesen Ausschnitt fotografiert.
Hotel Mercure Oberkante
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Das Kongresshotel in Chemnitz wurde 1974 eröffnet und hatte damals 370 komfortable Gästezimmer in 26 Etagen. Mit seinen 97 Metern Höhe ist es das höchste Gebäude in der Stadt. Hier oben, in der letzten Etage, befindet sich das Panorama-Restaurant.
Panorama mit dem Nischl
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Das riesige Gebäude hinter dem Karl-Marx-Monument war in der DDR das Verwaltungsgebäude des Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Durch seine geometrischen Fassadenelemente und die durchgehende Verglasung wirkt das Haus einfach und schlicht. Heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Spitzfindige Fahnenmasten
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Am Rand des Chemnitzer Stadthallenkomplex stehen diese drei Fahnenmasten, die mit ihrer Form eher an Spieße erinnern. Etwas verdeckt hinter den Sträuchern ist noch die Skulptur "Würde, Schönheit und Stolz des Menschem im Sozialismus" zu erkennen.
Roter Turm in Chemnitz
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Das älteste erhaltene Bauwerk von Chemnitz ist der Rote Turm. Er erreicht eine Höhe von 35 Meter. In der ersten Hälfte des 12.Jahrhunderts errichtet, diente er als Vogtssitz. Das oben aufgesetzte Backsteingeschoss mit seiner Blendarkaden entstand Ende des 15. Jahrhundert. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er auch als Gefängnis genutzt. In dieser Funktion konnte er sich dem Abriss entziehen, als Anfang des 19. Jahrhunderts die alte Stadtmauer abgetragen wurde. Heute befindet sich in ihm eine Ausstellung über große Chemnitzer Persönlichkeiten.
Durchschaut
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Vom Parkplatz des Landesamt für Steuern und Finanzen blickt man etwas undurchsichtig, wie durch einen Finanzdschungel, etwas schräg auf das berühmte Chemnitzer Wahrzeichen. Das Karl Marx Monument steht schon 53 Jahre an dieser Stelle.
Hotel Mercure
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Die hellen Streifen rechts gehören zum heutigen Kongresshotel Chemnitz. Das Hotel eröffnete 1974 als Interhotel "Kongreß" und war damals das höchste Bauwerk in Karl-Marx-Stadt. Zur Zeit der Aufnahme hieß es noch Mercure. Die rotbraune Porphyrtuffverkleidung links gehört zum hexagonalen Gebäudekomplex der Stadthalle. Beide Fassaden haben einen Abstand von 85 Metern.
"Fisch-Reich" an der Staumauer
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Die größte Trinkwassertalsperre Sachsen liegt bei Eibenstock. Hier werden rund 65 Mio Kubikmeter Wasser aus der Zwickauer Mulde angestaut. Die Staumauer ist 57m hoch und ihre Krone 307m lang.
Auf die Staumauer wurde 2012 ein Graffiti von Klaus Dauven aufgebracht, welches den Namen "Fisch-Reich" trug. Dazu wurde mit Unterstützung der Firma Kärcher die Staumauer teilweise von ihrer über 30 Jahre alten Schmutzschicht befreit und die dunklen Bildteile der beiden Forellen sind unbearbeitet. Mittlerweile sind die dmaligen hellen Stellen wieder nachgedunkelt, so dass dieses temporäre Kunstwerk nicht mehr zu sehen ist.