Falk Preusche's photos
Wasserturm Saint-Martin
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Saint-Martin-de-Crau ist nicht unbedingt ein touristischer Anziehungspunkt. Jedoch können bei guten Licht auch mit modernen Bauten schöne Bilder entstehen.
Über der Gorges de May
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Eine wunderbare Stelle um die Geier im Flug auf Augenhöhe zu fotografieren findet man auf dem Rocher du Caire bei Rémuzat. Man kann den majestätischen Vögeln fast gegenüber "stehen".
Blaues Haus
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In den spanischen Bergen in der Nähe Teruel gibt es in den Bergen kleine Dörfer, die den Charakter aus den letzten Jahrhunderten gut zeigen.
La Oratava - Iglesia La Conception Turmspitzen
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Die Turmspitzen der Frauenkirche in La Oratava zeigen EInfluß maurischer Architektur.
Treppenaufgang im Casa de los Balcones
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Um Im Casa de los Balcones in den ersten Stock zu gelangen, muss man diese schmale Wendeltreppe hinauf. So ohne Geländer ist das nicht ganz einfach. Aber im Museum wird man durch die interessanten Ausstellungsstücke für den Aufstieg belohnt.
La Oratava Casa Balcones
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La Oratava ist bekannt für seine Häuser mit den prächtigen alten Balkonen. In der Calle San Fransico gibt es auch ein Museum mit dem Namen La Casa de Los Balcones in dem man sehen kann, wie die Bürger früher gewohnt und gelebt haben.
La Oratava Buntglastür
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Im historischen Zentrum von La Oroatava auf Teneriffa steht das Casa Lercaro. Wer im Innenhof die Balkone und Terrassen bewundern möchte, der mus durch diese bunte Tür treten.
La Oratava Der Sandmaler
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In La Oratava auf Teneriffa werden jedes Jahr zu Fronleichnam von den Alfombristas, so werden hier die Sandmaler genannt, die Straßen mit vielen bunten Sandbildern geschmückt. Das größte Bild ist dann auf dem Rathausplatz zu sehen. Es ist ca. 900m² groß. Den Sandmalern hat man am Plaza Casanas vor der Kirche ein Denkmal gesetzt.
Observatorium
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Auf 2400 Meter Höhe befindet sich auf Teneriffa das Observatorio del Teide. Seit 1964 wächst die Anzahl der Teleskope. Mitlerweile gibt es Sonnen-, Nacht-, und Radioteleskope.
Möwenstreit
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Über dem Wasser eines Seitenarm des Oriel bei Punta Umbria haben zwei Möwen ein wenig Streß um die besten Futterplätze. Die Beiden machen ihre Rangfolge in der Luft aus.
Möwenfütterung
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Am Strand von Punta Umbria haben sich Besucher die Zeit mit Möwenfütterung vertrieben. Für mich eine willkommene Abwechslung zum Fotografieren.
Erzabbau
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Das Bergbaugebiet Riotinto ist eines der ältesten Minen der Welt. 2001 wurde der Erzabbau eingestellt. Man kann mit der Minenbahn jedoch eine geführte Fahrt durch die bunten Abraumberge machen. Es gibt auch ein Projekt, um hier für die nächsten 13 Jahre wieder Erz zu fördern.
Besuch kommt
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Mitten in dem kleinen Ort Pedroche haben Störche ihr Domizil auf dem historischen Kirchturm gefunden. Im Frühjahr kann man sie eine ganze Weile beim Nestbau beobachten. In dieser Gegend sind noch viele weitere Storchennester zu finden.
Auf Schlingerkurs
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Motorradspuren auf einem frisch betonierten Fußweg. Wer macht denn sowas? Bestimmt ist hier einer seine gewohnte Abkürzung gefahren und hat zu spät bemerkt, dass der Fußweg frisch betoniert war.
Vergessene Ernte
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Unweit vom Canal Philippe-Lamour sind die Apfelplantagen im Januar schon längst abgeerntet. Doch an einigen Bäumchen kann man ein paar vergessene Früchte finden, die das triste Bild etwas aufmuntern.
Torresol Sonnenenergie
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Schon von Weitem sieht man auf der Autobahn zwischen Cordoba und Sevilla ein sehr helles Flimmern in der Luft. Es kommt vom Solarturm der Stromanlage Gemasolar. Hier wird mit unzähligen Spiegeln das Sonnenlicht auf eine mit Salz befüllte Speicherzelle gelenkt. DasSalz verflüssigt sich bei ca. 500°C. mit dem verdampften Kühlwasser werden Turbinen angetrieben. Für Technikfan sehenswert. Direkt besucht werden kann die Anlage nicht. Im respektvollen Abstand lässt sie sich aber fotografieren.
Schwibbbogen am Pfarramt
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Die Scheune des Pfarramtes schmückt jedes Jahr zur Weihnachtszeit dieser große Schwibbbogen. Beim Anblick dieses Bildes kan man sich gar nicht vorstellen, dass zwischen der Scheune und Fachwerkhaus links am Bildrand die Hauptstraße durchführt.
Doppelstern
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Bei Saintes-Maires-de-la-Mer fließt ein kleiner Kanal von der Petit Rhone parallel zum Mittelmeerstrand. Um wahrscheinlich Felder zu bewässern. Über eine kleine Brücke gelangt man dann zum Strand.