Falk Preusche's photos

Auf einem kleinen Hühnerhof in Teno Alto konnte ich dieses Huhn Auge in Auge fotografieren, weil es auf einer kleinen Mauer stand und ich mich dazu nicht niederknien musste.

In Teno Alto findet man immer noch alte, kleine Wirtschaftgebäude, die aus umliegenden Steinen errichtet worden sind.

Hier sind die Betonquader aufgereiht, um auf den Transport zu warten, der sie zu den benötigten Stränden befördert, an denen gegen zu starke Brandung ein Hindernis errichtet werden muss.

Das Laboratorio de Energa Solar Termoeléctrica war eine Versuchsanlage, um Sonnenenergie zur Strom- und Wasserstoffherstellung zu erzeugen. Da es für dieses Vorhaben keine Baugenehmigung gab, ist es nicht über die erste Baustufe gekommen. Die Spiegel, welche im Jahr 2013 noch in der Schüssel zu sehen sind, haben sich mittlerweile in Scherben verwandelt und liegen am Boden.

Auf der kleinen Plattform vor der Kirh in Aripe hat man tagsüber einen schönen Ausblick hinüber nach La Gomera. In der Nacht zieht die stimmungsvolle Beleuchtung die Blicke ausschließlich auch die kleine Kirche.

An der Ostseite des FlughafensTenerife Sur kann man unmittelbar an der Einflugschneise die Urlaubsflieger landen und starten sehen.

In der Finca Avestruz werden Strauße als Nutztiere artgerecht aufgezogen. Man kann die Tiere in den verschiedensten Gehegen beobachten und eben auch gut fotografieren. Auf der Finca befindet sich auch ein Restaurant in dem es Speisen mit Straußenfleisch gibt und natürlich auch aus Straußeneiern. Und jede Menge Souvenire von den Tieren. Avestruz heißt übrigens auf spanisch Strauß.

Fährt man in Teneriffa auf den kleinsten Nebenstraßen durch die Landschaft, so entdeckt man viele verlassene landwirtschaftliche Anwesen. Manche haben da schon eine surreale Wirkung.

Von La Caleta auf Teneriffa sagt man, dass es ein verträumtes Fischerdorf ist, in dem man noch unbeschwerten Urlaub verbringen kann. Die rasende Zeit hat auch hier den Mythos überholt. Es gibt sie zwar immer noch die kleinen verträumten Häuschen direkt am Wasser. So wie hier im Bild, wo sich in der Gischt der Wellen der Zaun als Schatten spiegelt. Doch um die Idylle des Fischerdorfes herum türmen sich immer mehr Beton- und Bettenburgen auf.

Der Atlantik kann auch in Teneriffa auf der Südseite etwas aufbrausend werden. Dann schlagen die Wellen auch schon mal in den kleinen Fischerdörfern, wie hier in La Calleta, über die kleinen Kaimauern.

Von der kleinen Straße TF-344 kann man auf La Guancha blicken. Der Ort ist landwirtschaftlich geprägt, besonders bekannt ist er auch durch den Weinanbau. Eine Aufnahme mit dem Teleobjektiv zeigt nochmal besonders beeindruckend die farbenfrohen Fassaden im Ort.

Ein Waldbrand in der westlichen Ecke von Teneriffa hat einige Bäume arg in Mitleidenschaft gezogen. Den meisten Widerstand gegen das Feuer können die großen, starken Bäume leisten.

Unten am Strand von Benijo schlagen die Wellen mit ziemlich viel Getöse an die Felsen. Die Gicht im Hintergrund steigt bis zu den Häusern auf.

Hinter der kleinen Bar mit der schönen bunten Fassade geht ein Weg hinunter zum Playa de Benijo. Hier haben sich vor dem Strand einige Lavafelsen vorgelagert, die von den Seevögeln gern als Brutplätze genutzt werden.

Auf dem großen Platz vor der Basilika in Candelaria stehen am Rand vereinzelt diese Bänke, die sich mit ihrer grünen Farbe kontrastvoll von dem grauen Platz abheben.

Hinter dieser farbenfrohen alten Fassade gibt es ein kleines Restaurant, von dessen Terrasse man einen wunderbaren Blick auf den Playa de Benijo hat.

Die Iglesia de La Concepción ist durch ihre bekannte Kuppel gut zu erkennen. Eine Innenaufnahme zeigt die lichtdurchflutete teils verglaste Halbkugel besonders schön.

Nach der Wanderung auf den Guajara haben wir uns noch eine kleine Pause am Mirador de Chirche gegönnt. Mit einem schönen Blick zum Sonnenuntergang hinüber auf La Gomera lasse ich die Beine baumeln.