Falk Preusche's photos
U-Bahnboden
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Um vom Kontorhausviertel zum Zollkanal die Willy-Brandt-Straße streßfrei zu passieren, gibt es eine Unterführung, die gleichzeitug zur U-Bahnstation Meßberg führt. Der Boden der Unterführung wurde mit einem auffälligen Plattenmaterial verlegt, der mit seinem Muster teils an die Bänderung eines Tigers erinnert.
Nicht mehr feuerbereit
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Das Castillo de San Miguel in Garachico wurde schon im Jahre 1575 errichtet. Einst schützte es den wichtigen Hafen des Ortes. Die gut erhaltene kleine Festung kann besichtigt werden.
Chillen am Naturschwimmbecken
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In dem Naturschwimmbad El Caletón in Garachico schillert das Wasser schön türkisblau. Man muss nicht immer ins Wasser gehen, auch ein kleiner Spaziergang an den Becken oder ein kleine Rast auf den Treppen kann entspannend sein.
Naturschwimmbecken in Garachico
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Auf Teneriffa findet man überwiegend an der Nordküste Meeresschwimmbäder. Eines davon gibt es in Garachico. Das Piscinas Naturales El Caletón besteht aus mehreren Becken, die bei Ebbe durch Pfade über die Lavasteine verbunden sind.
HBM - Nicht gerade bequem
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Eine kleine Sitzgruppe im Garten meiner Unterkunft in Frankreich.Bequem sind die Sitzflächen nicht, aber mit einem Sitzkissen lässt es sich aushalten. Wobei die vordere Bank mit Vorsicht zu genießen ist.
Dezentralisierter Sprinkenhof
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Der Innenhof der rechteckigen Grundform des Spinkenhofes im Hamburge Kontorhausviertel ist genauso wie das benachbarte Chilehaus ein sehr beliebtes Fotomotiv. Eine der Herausforderungen ist ein Bild aus dem Innenhof gerade heraus zum Himmel. Ich habe hier das offene Viereck etwas aus der Bildmitte heraus gerückt, um den Zylinder des runden Treppehauses etwas mehr im Bild wirken zu lassen.
Im Sprinkenhof
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Der Sprinkenhof im Hamburger Kontorhausviertel besteht aus drei Bauabschnitten. Der erste Abschnitt, die zentrale Grundform, wurde von 1927-30 von der Philipp Holzmann AG und der firma Fr. Holst gebaut. Dabei wurden die beiden parallelen Führungen der Springeltwiete überbaut, die im hinteren Gebäudeteil zu erkennen sind. Eine Twiete ist bzw. war meist eine schmale Gasse zwischen zwei Straßen oder eine Sackgasse die nicht zu befahren waren.
HFF - Schiffsreeling am Dach
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Am Chilehaus in Hamburg sind die oberen Geschosse als Staffelgeschosse etwas von der Fassade eingerückt worden, um die Häuserschlucht nicht zu eng werden zu lassen. Die Geländer an disen Staffelgeschossen wirken an der geschwungenen Fassade wie die Reeling auf den Kreuzfahrtschiffen.
Durchgang im Chilehaus
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Das Chilehaus in Hamburg, eines der bekanntesten Kontorhäuser welches seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, besteht aus zwei großen Baukörpern, die rechts und links der Fischertwiete stehen. Die Überbaung der öffentlichen Straße hatten damals den Bauherrn und der Fassadenkommission weniger gut gefallen. Durch die Staffelgeschosse, welche die Dachkonstruktionen auflockerten, kam es dann doch zu der Überbauung. Der dadurch entstandene Innenhof, von dem auch die beiden Eingänge A und B in das Chilehaus führen, ist weiterhin öfftenlich begehbar.
Decke in der Fischertwiete
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Das Chilehaus wird von der Fischerswiete, einer alten Gasse in Hamburg, durchquert. Tritt man vom Burchardplatz in die Überbauung, dann kann man an der Decke schöne Schmuckelemente finden.
Eckpfeilerstütze im Chilehaus
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An der markanten Ostspitze des Chilehauses gibt es einen kurzen Durchgang, in dem sich eine Ladentür hinter meinen Rücken befindet. Die beiden Öffnungen des Durchgangs werden nachts auch durch die beiden schön gestalteten schmiedeeisernen Gitter mit ihren goldenen Spitzen geschlossen.
Kaltfront über dem Teide
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Eine kleine Kaltfront zog am Teide vorbei, bei der sich die Wolken wie eine Mütze über den Gipfel legten.
Wind in der Palme
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Einen Tag nach dem beschaulichen Sonnenuntergang war das Wetter dann sehr windig geworden. So dass sogar die Palmen sich gegen ihre Frisur kämmen ließen.
Seitenlicht am Teide
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Beim Abstieg vom Guajara zeigt sich der Teide nochmal schön im Seitenlicht der späten Nachmittagsonne. Dabei kommen seine Einschnitte schön zur Geltung.
Das Millionste Bild vom Chilehaus
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Der frühe Nachmittag ist eigentlich nicht die richtige Zeit für Fotos vom Chilehaus. Mit einem Superweitwinkel und einem steilen Blick nach oben lässt sich die Spitze des Hauses, die an einen Schiffsbug erinnert, doch noch ansehnlich zeigen. An der Fassade prankt ein Andenkondor als symbolischer Bezug zu Chile. Er ist auch das Wappentier einiger südamerikanischer Staaten.
Eingang C am Chilehaus
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Das im Stil des impressionistischen Backsteinbaus errichtete Chilehaus hat 10 Stockwerke und in seinen drei Eingängen, die mit Buchstaben versehen sind, gibt es rund 36.000 m² Nutzfläche. Die Kinkerfassade mit ihrer künsterischen Gestaltung glitzert je nach Wetter in einem anderen Licht. Der Bauherr Henry B. Sloman erwarb neben dem Grunstück auch noch ca. 4,8 Millionen Klinkersteine. Sein Architekt Fritz Höger verblendete den Stahlbetonbau mit einer detailreichen Klinkerfassade, die damals ohne jegliche internationale Vorbilder war.
Bärenstreit am Chilehaus
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Über den beiden Eingangsportalen an der Ostspitze des Chilehauses sind einige Skulpturen angebracht, die den chilenischen Lebensraum von Tier und Mensch wiederspiegeln.
Panorama Caldera Las Canadas
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Auf dem Weg hinauf zum 2718m hohen Guajara hat man, noch nicht am Gipfel angelangt, diesen herrlichen Blick hinüber zum Teide und über einen großen Teil der Caldera Las Canadas.