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Rathaus in Reichenau-Mittelzell

Insel Reichenau, am Gnadensee

Insel Reichenau, Kirche St. Georg

Insel Reichenau, Klostergarten

Sommerwiese im Klostergarten

Münster St. Maria und Markus (HFF to all iperfrien…

Kirche St. Peter & Paul

Gemüseanbau auf der Insel Reichenau

Lichtblick auf St. Peter & Paul

Ausfahrt für die Sächsische I K mit ihrem kleinen…

12 Jun 2011 2 3 442
In gemütlicher Fahrt verläßt die I K mit ihrem Zug den Bahnhof Schlössel Richtung Jöhstadt. Für Informationen über Fahrtage und -zeiten unterrichtet die Homepage der Preßnitztalbahn. www.pressnitztalbahn.de

Schmalspur-Romantik im Bahnhof Schlössel

12 Jun 2011 1 1 462
Nach kurzem Halt setzen beide Züge ihre Fahrt nach Jöhstadt bzw. Schmalzgrube fort.

Zugkreuzung im Bahnhof Schlössel

12 Jun 2011 1 4 430
Im Bahnhof Schlössel begegnen sich zwei Züge der Preßnitztalbahn. Nach dem der Zug Richtung Jöhstadt auf der eingleisigen Strecke den Bahnhof Schlössel erreicht hat, bleibt dieser im Bahnhof Schlössel stehen und wartet dort den Gegenzug ab.

Sächsische I K - No.54

12 Jun 2011 3 1 494
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zum Jubiläum „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K. Da der einstmalige Hersteller nicht mehr existent ist, wurde der Bau als „Netzwerk-Projekt“ ins Leben gerufen. Mit Unterstützung von Sponsoren (für das Projekt wurden Stifteraktien ausgegeben) und Unternehmen konnte ein Großteil der Bauteile kostengünstig hergestellt werden. Für die Gesamtmontage und die Fertigung des Kessels wurde das Dampflokwerk Meiningen ausgewählt. Für das Neubauprojekt war ursprünglich ein Kostenrahmen von 1,5 Millionen Euro geplant gewesen. Da viele Bauteile von den beteiligten Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, sanken die kalkulierten Gesamtkosten auf etwa eine Million Euro. Im November 2008 waren die meisten Baugruppen – wie Führerhaus, Dampfkessel und Fahrwerksteile – für die neue Lokomotive fertiggestellt. Am 16. Januar 2009 wurde im Dampflokwerk Meiningen mit der Endmontage begonnen, die im Juni 2009 abgeschlossen war. In Fortführung der historischen Nummernreihe (die bei der Betriebsnummer 53 endete) erhielt die neu gebaute Lokomotive die Nummer 54. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_I_K

Ausfahrt für 99 1590-1 aus dem Bahnhof Schmalzgrub…

12 Jun 2011 3 2 478
Der gut besetzte Zug setzt sich in Schmalzgrube in Bewegung und macht sich auf den Weg nach Jöhstadt. Hier überquert der Zug die S265 kurz hinter dem Bahnhof.

99 1590-1 wartet mit einem Personenzug im Bahnhof…

12 Jun 2011 4 3 565
Der Ort Schmalzgrube ist ein Ortsteil von Jöhstadt und liegt in einer Talsenke an der Einmündung des von Jöhstadt kommenden Schwarzwassers in die Preßnitz ungefähr 4 km nordöstlich des Stadtkerns von Jöhstadt auf einer Höhe von 600 m ü. NN. Etwa einen Kilometer oberhalb von Schmalzgrube befindet sich im Preßnitztal ein Rad- und Wanderergrenzübergang zum benachbarten tschechischen Kryštofovy Hamry. de.wikipedia.org/wiki/Schmalzgrube

Das Meppelchen - "Wer gut schmeert, der gut fährt!…

12 Jun 2011 4 8 600
Besuch bei der Preßnitztalbahn: Die Preßnitztalbahn ist eine sächsische Schmalspurbahn im Erzgebirge. Die Strecke führte von Wolkenstein nach Jöhstadt. Die Strecke wurde in den Jahren 1984 bis 1986 stillgelegt. Seit 1992 wurde die Strecke zwischen Steinbach und Jöhstadt durch die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut und betreben. Zum Einsatz am 12. Juni 2011 kam auch das Meppelchen. Sie gilt als die letzte Neubaudampflok für die Deutsche Reichsbahn. www.pressnitztalbahn.de/press/pk/page/pk.php?id=A06510H06511

Preßnitztalbahn Richtung Schmalzgrube

12 Jun 2011 426
Die Bahnlinie der Preßnitztalbahn verläuft entlang des "Jöhstädter Schwarzwasser". Man kann der Strecke auch sehr gut zu Fuß auf einem Wanderweg folgen. Hier erreicht der von einer Sächsischen IV K (99 1542-2) gezogene Zug den Ort Schmalzgrube.

Barockschloß Ludwigslust

17 Jun 2008 12 15 705
Das Schloss Ludwigslust befindet sich in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern. Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-) Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schloss als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Barockensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ludwigslust

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