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Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nisc…

02 Oct 2011 9 8 1272
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war. Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden. Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.

Blick auf's 24. Chemnitzer Weindorf im August 2013

03 Aug 2013 2 2 611
Blick auf das jährlich im August stattfindende Weinfest in Chemnitz.

"Der Rote Turm" - Das Wahrzeichen der Stadt Chemni…

22 Apr 2012 2 359
Der Rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und deren ältestes erhaltenes Bauwerk. Er wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und diente zunächst als Bergfried, um die umliegenden Siedlungen zu schützen, später war er der Sitz des Stadtvogtes. Vermutlich war der Turm schon um 1230 in die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlage eingebunden. Nachdem der Rote Turm als Folge der Bombenangriffe auf Chemnitz am Ende des Zweiten Weltkrieges ausbrannte, erfolgte zwischen 1957 und 1959 dessen Wiederaufbau. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Roter_Turm_%28Chemnitz%29 Möglich wurde dieser Blick auf den Turm durch die Sanierung und Neugestaltung dieses Gebäudes an der Straße der Nationen.

"Wildlife" in der Stadt

06 Mar 2011 6 8 462
Sehr überrascht war ich über die zwei frei lebenden Rehe am hellerlichten Tag in der Nähe der Stollberger Straße zwischen Steinbergstraße und Südring, einer sehr stark befahrenen Hauptverkehrsstraße. Sie haben sich beim Fressen überhaupt nicht stören lassen. Maximal ein kurzer Kontrollblick ("Guckst Du?") und weiter. Da zeigt sich wieder: Fotografieren ist die friedlichste Form der Jagd.

Rückbau - Umbau - Stadtumbau im Chemnitzer Heckert…

27 Feb 2010 4 5 724
Von einst Rund 88.000 Einwohnern im Chemnitzer Wohngebiet "Fritz Heckert", dem größten Neubaugebiet der Stadt Chemnitz hat sich die Einwohnerzahl heute fast halbiert.Ursachen liegen vor allem in der demografischen Entwicklung, Migration, arbeitsbedingtem Wegzug vor allem junger Menschen und veränderten Ansprüchen an das Wohnen. Von 31.000 Wohnungen im Jahr 2000 stand mehr als jede fünfte Wohnung leer. Der von der Stadt beschlossene Stadtumbau bdeutet gezielten Abriß von Wohnquartieren, aber auch Modernisierung, auch Neubau, Verbesserung des Wohnumfeldes und der Infrastruktur.

Ein traumhafter Abend an der Elde

18 Apr 2014 13 18 649
Ein besonders milder Abend im April 2014 bescherte mir diesen wunderschönen Abendspaziergang in Lübz.

Winter im Chemnitzer Stadtpark - Blick zum Torells…

01 Jan 2010 3 2 575
Der Torell-Stein, der sich im Chemnitzer Stadtpark (etwas versteckt in einem größeren Rhododendron) befindet, stellt die südlichste Grenze der Elstereiszeit dar, die auch Feuersteinlinie genannt wurde. Benannt wurde er nach dem schwedischen Geologen Otto Martin Torell zu Ehren seines 100. Todestages im Jahre 2000. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Torell-Stein

Burg Rabenstein - die kleinste mittelalterliche Bu…

21 Nov 2010 5 9 600
Burg Rabenstein Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rabenstein_%28Chemnitz%29 Für dieses Foto wurden drei Bilder, Tonemapping mit Photomatix (je drei Einzelaufnahmen - freihand), erstellt und dann mit Microsoft Ice gestitcht.

Blick zum "Kloster unserer Lieben Frauen", Magdebu…

25 Oct 2009 4 2 449
Die Gelegenhiet dieses Kloster zu fotografieren bot sich mir bei einem Treffen mit Panoramio-Usern in Magdeburg 2009.

Magdeburg, "Grüne Zitadelle"

24 Oct 2009 4 4 662
Die "Grüne Zitadelle" von Magdeburg ist ein Architekturprojekt von Friedensreich Hundertwasser und wurde 2005 fertiggestellt. www.gruene-zitadelle.de Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Zitadelle_von_Magdeburg

Detail der "Grünen Zitadelle"

Bauhaus Dessau

02 Sep 2009 407
Das Bauhausgebäude entstand 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude für die Kunst-, Design- und Architekturschule Bauhaus. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bauhaus_Dessau

Eiserner Viadukt der Bahnlinie Dresden-Werdau über…

17 Apr 2011 4 5 850
Die Deutsche Bahn plant den Abriss dieses Viaduktes über die Chemnitz und möchte einen Ersatzneubau errichten. www.stadtforum-chemnitz.de/?p=1281 Stand Januar 2015 (Stadteilzeitung "Reitbahnbote" Seite 8): www.reitbahnviertel.de/doc/RBB/RBB_01_15.pdf

BR 41 1144-9 (Baujahr 1939) in Neudietendorf bei E…

20 Mar 2009 11 9 1053
Das RAW "Wilhelm Pieck" Karl-Marx-Stadt der Deutschen Reichsbahn war Mutterwerk dieser Baureihe bis 1964, die 1144 war einige Jahre am Eingang des Ausbesserungswerkes als Denkmal aufgestellt und vorher auch Heizlok. Heute ist die Lok wieder für die ig-Werrabahn im aktiven Betriebsdienst für Sonderfahrten unterwegs, nach dem die Lok 2003 im AW Meiningen instandgesetzt wurde.

BR 18 201

01 Sep 2011 12 9 1075
Durch glückliche Umstände bekam ich den Tipp, daß die 18er an diesem Tag von Nossen (Die Lok war dort zu der Zeit noch stationiert) nach Meiningen zu den dort stattfindenden Dampfloktagen fährt. Bei meiner Aufnahme habe ich die Lok an dem Tag in Döbeln unter der Brücke der B169 "erwischt". Die Schnellzuglokomotive mit der Nummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und BR 41. Sie ist die schnellste betriebsfähige Dampflokomotive der Welt. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201

BR 52 8131 bei der Lokparade zum 23. Heizhausfest…

30 Aug 2014 5 6 1108
Die Dampflokomotive 52 8131-6 wurde im Jahr 1943 unter der Fabriknummer 11229 bei der Lokomotivfabrik Arnold Jung gebaut und bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn und mit der Betriebsnummer 52 3218 in Dienst gestellt. In die 52 8131 wurde zudem im Jahre 1968 als erste Lok dieser Baureihe überhaupt eine Saugzuganlage der Bauart Giesl eingebaut. Damit verschwand der für Dampfloks typische runde Schornstein und wurde gegen einen länglichen Kamin ausgetauscht. Da man sich damit deutlich verringerten Kohle- und Wasserverbrauch versprach, wurde dem Projekt große Aufmerksamkeit geschenkt. Leider mußte die Anlage in den frühen 80er Jahren wieder ausgebaut werden, weil die Lizenz für dieses (östereichische) Patent erlosch. Quelle: www.dampflok-online.de/index.php?key=fahrzeuge_52_8131_6

43 001, 57 3297 und 91 896 ausgestellt im Sächsisc…

30 Aug 2014 8 2 844
Sächsisches Eisenbahnmuseum in Chemnitz-Hilbersdorf: Wahrzeichen des Museums ist der zwischen den beiden Ringlokschuppen befindliche und restaurierte Kohlehochbunker. Beim Heizhausfest wurden hier die Dampfloks 43 001, 57 3297 und 91 896 präsentiert. Gefreut habe ich mich besonders über die 43 001, die ich bis dato immer nur im Ringlokschuppen gesehn habe. www.sem-chemnitz.de

BR 03 2155 an einem Sonderzug in Nossen

05 May 2012 3 2 605
Am 05. Mai 2012 machte sich die 03 2155 mit einem aus zwei Wagen bestehenden Sonderzug auf zu einer Rundfahrt. Die Rundfahrt war Teil des BW-Festes der IG Dampflok Nossen e.V. und führte über Meißen, Dresden, die Tharandter Rampe, Freiberg und durch den Zellwald zurück nach Nossen.