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Ludwigslust, Brücke im Schloßpark

17 Jun 2008 5 347
In den 1840er Jahren wünschte der nunmehr regierende Herzog Friedrich Franz II. eine Erneuerung der Gartenanlagen und ließ 1843 den Ludwigsluster Gärtner Franz Wilhelm Benque Pläne für eine Umgestaltung entwerfen. Die Entwürfe fanden keine Berücksichtigung, doch ließ der Herzog ab 1850 durch den Schweriner Hofgärtner Theodor Klett westlich des Schlosses rund um den Teepavillon den sogenannten Blumengarten anlegen. 1852 präsentierte der preußische Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné Neugestaltungspläne, welche die Zustimmung des Großherzogs fanden und in ihrer Ausführung als Meisterwerk aus Lennés Spätphase gelten. Lenné verband die bis dahin voneinander getrennten alten und neuen Gartenbereiche durch ein übergeordnetes Konzept. Er schuf eine als natürlich gewachsen erscheinende Landschaft, indem er ausgedehnte Rasenflächen anlegte und die einzelnen Wasserflächen des Parks durch künstliche Bäche verband. Die noch vorhandenen Fragmente des alten Barockgartens wie die Einsamer Mönch genannte Fontäne oder die 24 Wassersprünge integrierte er in die Sichtachsen und ergänzte sie durch seltene Gehölze wie Sumpfzypressen, Tulpenbäume und Flügelnüsse. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ludwigslust#Umgestaltung_in_einen_Landschaftspark

Wassersprünge ("Nonnen" genannt) im Schloßpark

17 Jun 2008 1 4 374
Der Kanal und die 24 Wassersprünge zählen zu den ältesten Elementen im Schloßpark Ludwigslust. Sie sind Teil des malerischen Wasserzuges vom Inselteich über Eichen- und Karauschenteich bis zum Kirchenteich nach dem Gestaltungsplan des Königlich Preußischen Gartendirektors Peter Joseph Lenné. Quelle: www.mv-schloesser.de/mmedia/2006.01.17/1137498329.pdf

Herbstlicher Blick auf Markersdorf

02 Nov 2014 2 399
Heute, am 02.11.2014, für die Jahreszeit wohl viel zu warm präsentierte sich der Herbst noch einmal in den herrlichsten Farben. Ich hab' das auch anders in Erinnerung. Mir soll es Recht sein. - So kann es bleiben und dann Frühling werden. ;-)

Happy Halloween 2014

16 Sep 2010 1 14 397
Eine fröhliche Halloween-Party 2014 allen Ipernity-Usern.

Sonnenuntergang vom Balkon

10 Oct 2009 8 3 478
Ein Sonnenuntergang an diesem Abend, der hätte nicht besser sein können.

Parkbank - designd by nature

09 Jan 2009 18 13 701
Teilnahme an einem Fotowettbewerb des Stadtteilmanagements Chemnitz-Hutholz der AWO unter dem Motto: "Ich sehe was, ... !" - 2. Preis

Besuch bei Edgar Wallace - wohnt der "Hexer" jetzt…

07 Sep 2011 11 6 573
Ein paar Nachtaufnahmen in Lübben (Spreewald) gemacht und ein wenig an der Farbe gedreht. Bei den Bildern vom Schloß Lübben mußte ich an das "Wirtshaus an der Themse" denken. Das Schloss entstand an der Stelle einer im 12. Jahrhundert errichteten Wasserburg. Die heute bestehende Anlage entstand dann vermutlich im späten Mittelalter. Ältestes Bauwerk dürfte der Turm sein. Eine erste Erneuerung des Schlosses fand 1561 statt. Ein größerer Umbau wurde unter Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg veranlasst. In dieser Zeit wurde vermutlich auch der noch bestehende Marstall sowie das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Gegenstück auf der Ostseite errichtet. In den Jahren 1899 und 1914 bis 1917 fand eine von Adolf Zeller geleitete historische Instandsetzung stand, auf die das heutige Erscheinungsbild der Anlage zurückgeht. Bei den heftigen Kämpfen um Lübben im April 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs erlitt die Anlage größere Beschädigungen. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_L%C3%BCbben

Der Limburger Bischofssitz

30 Aug 2013 4 9 361
Skandal um Tebartz-van Elst im Herbst 2013! Bericht über den Bischof heute bei Spiegel Online Finanzskandal am Bischofssitz in Limburg. - Wegen der Kostenexplosion am neuen Bischofssitz hat der damalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst seinen Posten verloren.

Schau in's Fenster - Schau aus dem Fenster

17 Jun 2013 11 12 608
Hier zeigt sich, daß man auch aus einem Fenster hinausschauen kann, wenn man hineinsieht. Die Kirche Zarrentin ist eine gotische Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche im historischen Stadtkern von Zarrentin am Schaalsee im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde gehört zur Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Zarrentin Im Bild zu sehen ist das moderne Fenster eines Nebengebäudes der Kirche, welches mir diesen Blick auf die Kirche gestattet hat.

Rheinfall von Schaffhausen

02 Jun 2012 8 17 642
Der Rheinfall (alemannisch resp. schweizerdeutsch Rhyfall [ˈɾiːfal], französisch Chutes du Rhin, italienisch Cascate del Reno, rätoromanisch Cascada dal Rain), früher auch Grosser Laufen genannt (im Gegensatz zum Kleinen Laufen), gehört mit dem gleich hohen Sarpsfossen in Norwegen zu den drei grössten Wasserfällen in Europa. Dabei ist der Sarpsfossen mit durchschnittlich 577 m³/s wasserreicher, während der doppelt so hohe Dettifoss auf Island nur etwa halb so viel Wasser führt. Der Rheinfall befindet sich in der Schweiz auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen am Rheinfall im Kanton Schaffhausen (rechtsufrig) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linksufrig), rund vier Kilometer westlich unterhalb der Stadt Schaffhausen. Wikipedia deutsch: de.wikipedia.org/wiki/Rheinfall Wikipedia english: en.wikipedia.org/wiki/Rhine_Falls

Regensburger Hafenpromenade in der "Blauen Stunde"

07 Jun 2011 10 10 851
Abendlicher Spaziergang an der Donau und kein Stativ mit. :-O Ich habe lange suchen müssen, einen geeigneten Platz für den Fotoapparat zu finden.

Dorfteich in Rastow

02 Jan 2013 7 11 611
Besuch bei Fotofreunden in Mecklenburg-Vorpommern. Wen alte Fototechnik interessiert, der darf gerne einmal in die "Dunkelkammer" hineinschauen, www.dunkelkammer-rastow.de , welche sich in Rastow befindet.

Friedrichshafen vom Molenturm

30 May 2012 2 4 416
Ein großartiger Anblick, der sich vom Molenturm an der Hafeneifahrt auf Friedrichshaben bietet. Friedrichshafen, eine Universitätsstadt am nördlichen Ufer des Bodensees.

Weimarer Stadtkirche St. Peter & Paul (Herderkirch…

11 Jun 2014 5 1 442
Der im Volksmund als Herderkirche bezeichnete Bau nennt sich eigentlich Stadtkirche St. Peter und Paul und ist das bedeutendste Kirchengebäude der Stadt Weimar. Sie dient seit der Reformation 1525 der Gemeinde evangelisch-lutherischen Glaubens. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Herderkirche

Nasenschild der Firma Zweirad-Hopf (gewidmet meine…

08 Jun 2014 10 10 732
Wie ich meine, eins der schönsten Nasenschilder, daß ich je gesehen habe.

Chemnitzer Rathaus in der "Blauen Stunde"

31 Oct 2012 2 2 642
Das spätgotische Alte Rathaus in Chemnitz entstand zwischen 1496 und 1498 an der Stelle hölzerner Vorgängerbauten und wurde später mehrfach umgebaut. Unter anderem befindet sich hier der Sitz des Bürgermeisteramtes. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Altes_Rathaus_%28Chemnitz%29 Das Neue Rathaus in Chemnitz entstand 1907 bis 1911 nach Plänen des Stadtbaurates Richard Möbius. Der monumentale Bau bildet zusammen mit dem Alten Rathaus einen markanten Gebäudekomplex, der auch als Chemnitzer Doppelrathaus bezeichnet wird. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_%28Chemnitz%29

Chemnitzer Rathaus bei Nacht

Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nisc…

02 Oct 2011 9 8 1272
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war. Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden. Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.

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