The Bride At Giant's Causeway
Fotoshooting am Oberlauf der Triberger Wasserfälle…
Sunset at Giant's Causeway
Triberger Wasserfälle (PiP)
Burning Sky at Giant's Causeway
A gap in the fence
Häuser am Teich (PiP)
Haus überm Teich
Late
Hornberger Viadukt (2*PiP)
Ilsenburger HFF!
Zurück!
Rome - Pantheon Rotunda skylight - 052214-001
Schatten der Vergangenheit
Maik entdeckt etwas
Home, not so sweet home
Ballspieler
Im Landgericht (PiP)
Radiator (PiP)
Tritt ein in den Dom ... ♫ ♪ ♪ ♫
Blick nach Westen (2*PiP + notes)
Winkelzüge (HFF and H.A.N.W.E.)
94 1538 - Wasserhalt in Schleusingerneundorf - HFF
99 794 mit einem Personenzug überquert den Hüttenb…
Im Winter durch den "Märchenwald"
Zanzibar. Chwaka Bay. 201208
Landeanflug. Madeira. 200603
Glatt
HFF und H.A.N.W.E. - Baum am Wegesrand
Berlin. Kreuzberg. Maybachufer. 201506
Belebt
Mit der Bernina-Bahn in den Alpen
Ebbe
The mystique of Petra: A view through the sandsto…
Inside St. Katharinen, Hamburg
Inca remains
In the distance
HFF - Fachwerk hinter Zäunen
Spazierweg im Urwald bei El Pangue (Puyuhuapi, Chi…
Early Morning at Clogher Beach
Reisegesellschaft (2 * PiP)
Zurück nach Västervik
Dampf ablassen
HFF - Auf dem Turm der Andreaskirche in Braunschwe…
Rangiermanöver (PiP)
1/250 • f/9.5 • 28.0 mm • ISO 250 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
Location
See also...
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
A trip through Germany - Eine Reise quer durch Deutschland
A trip through Germany - Eine Reise quer durch Deutschland
" Meine eigenen " Meisterwerke " - Mes propres "chefs - d'oeuvres " My own " master pieces "
" Meine eigenen " Meisterwerke " - Mes propres "chefs - d'oeuvres " My own " master pieces "
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
837 visits
(018/365) Eins der Wahrzeichen von Chemnitz, Die "Saxonia".
Der Saxoniabrunnen, der einstmals den Chemnitzer Roßmarkt zierte, steht seit Anfang Juli 2011 auf dem neugestalteten Johannisplatz. Restauriert wurden der vorhandene Sockel und der Aufsatz. Die seitlichen Bronzefiguren Schmied und Spinnerin, sowie die Figur der Saxonia, die im Krieg einer Metallspende zum Opfer fielen, wurden mit Spendengeldern nachgegossen. Statt des frühern zweistufigen Sockels wurde der Brunnen bei der Rekonstruktion auf einen einstufigen Sockel gestellt. Der frühere Zaun wurde laut Aussage des Vorsitzenden des Saxoniabrunnen-Vereins, Peter Fritzsche, beim Neuaufbau absichtlich weggelassen, damit man an den Brunnen herantreten und ihn bewusster erleben kann. Die neu gegossene „Saxonia“ ist erheblich kleiner als das Original.
Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck.
Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt.
Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
Translate into English
Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck.
Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt.
Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
, , cammino, Dida From Augsburg have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
www.ipernity.com/group/332973
Seen in: Virtual EXPLORE
www.ipernity.com/group/virtualexplore
Sign-in to write a comment.