Tightrope Walk
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No Stumbling Allowed
The Escape Route
Refuge
No Way Back When Going Down
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On Top - the Classical Version
Hans Berger Haus
The Point of no Return
Nothing for Half-Hearted
Mountaineers Rule #9
Climbing to Cima Capi
Memory Of A Good Friend
Trentino - Upper Floor
Valle del Sarca
Val di Ledro
Arco
Climbing to Cima Capi
Climbing to Cima Capi
Monte Casale
Lago di Toblino
H.F.F with Che Guevara
The WALL
Via FERRATA
Monte Casale
Solitude ?
Solitude !
To the Mitterhorn via "Naked Dog"
Alongside the Abyss
Dizzy Height
Mountaineers Dreams
You're Never Alone
The Nuarach Trail
My Dream
Τ = Toleranz
Kiss of the Morning Sun
Mountaineers Rule #14
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Looking Back
"Auffi muass i" (Tyrolian)
Barrier for Foolishness
Above the Railway Line
The Brenner Highway
Looking Back Doesn't Help!
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Mountain Photography
Via Ferrata "Pfeilspitzwand"
Promille Way
Springtime Meets Wintertime
Watzmann
Professionals
Descent from Watzmann
Südspitze of Watzmann
What Goes Up Must Come Down
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Crossing Watzmann
Alpine Hut Watzmannhaus
Watzmann
Difficulty A/B
The Ridge
Mountaineers Rule #1
Mountaineers Rule #2 + 3
Mountaineers Rule #4
Mountaineers Rule #5
Mountaineers Rule #7
Mountaineers Rule #8
Time for a Break
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Fluctuating Trail
The Standard Route Upward
Well Conducted
The Descent Route
The Artist
Acrophopia?
Only for Those in the Know
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Sas da Lech (2.934m)
Cima Pisciadu
A Dainty of this Route
The Plank Bridge
Like Ants on an Anthill
Natural Colour Key
The Life Insurance
Venturesome Trail
Via Ferrata at it's Best
From Shadow to Light
The Entrance
Via Ferrata Pisciadù
At Kitzbüheler Horn (last pic)
At Kitzbüheler Horn (5)
At Kitzbüheler Horn (4)
At Kitzbüheler Horn (2)
At Kitzbüheler Horn (3)
At Kitzbüheler Horn (1)
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The Way to the Zugspitze (10)
The Way to the Zugspitze (9)
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Up There?
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" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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un chalenge personnel // eine persönliche Herausforderung // the challenge
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+9999 photos no limits, no restrictions, no conditions
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Alpine Boots - for What ?
A comment from @koaxial motivated me to publish this old capture.
You see a friend of my wife, who mostly walks barefoot in summertime, even when mountaineering. Her problem are not the stones, but hot iron objects like iron bolts or ladders within fixed rope routes. (Here we go the 'Jubiläumssteig' within the Kaiser Mountains, Tyrol (Austria) in 2011, July.)
~~~~~
Eine Anmerkung von @koaxial hat mich veranlasst, diese alte Aufnahme aus dem Archiv zu kramen.
Zu sehen ist die Freundin meiner Frau, die sommertags eigentlich nur barfuss unterwegs ist, auch in den Bergen. Die Steine machen ihr nichts. Problematisch sind aber heiße Eisentritte oder Leitern in Klettersteigen. Da wird's auch für sie brenzlig. (Hier im Juli 2011 unterwegs im 'Jubiläumssteig' im Kaisergebirge bei Ellmau, Tirol)
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@koaxial: ".... Wer nicht gehen kann, kanns auch nicht mit den teuersten Schuhen.":
You see a friend of my wife, who mostly walks barefoot in summertime, even when mountaineering. Her problem are not the stones, but hot iron objects like iron bolts or ladders within fixed rope routes. (Here we go the 'Jubiläumssteig' within the Kaiser Mountains, Tyrol (Austria) in 2011, July.)
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Eine Anmerkung von @koaxial hat mich veranlasst, diese alte Aufnahme aus dem Archiv zu kramen.
Zu sehen ist die Freundin meiner Frau, die sommertags eigentlich nur barfuss unterwegs ist, auch in den Bergen. Die Steine machen ihr nichts. Problematisch sind aber heiße Eisentritte oder Leitern in Klettersteigen. Da wird's auch für sie brenzlig. (Hier im Juli 2011 unterwegs im 'Jubiläumssteig' im Kaisergebirge bei Ellmau, Tirol)
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@koaxial: ".... Wer nicht gehen kann, kanns auch nicht mit den teuersten Schuhen.":
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superbe photo ..
Nett, die Mädels ;)
Ko Hummel club has addedUnd wenn eine Einheimische das seit ihrer Kindheit gewohnt ist, werd ich als zugereister Piefke sie bestimmt nicht belehren. Denn möglicherweise ist es ja so, wie Tanja-Loughcrew vermutet (s.o.) Dann wär's doch blöd, sich zu blamieren in einer Angelegenheit, in der man sich nicht auskennt, oder?
Schon gar nicht, weil . . .: Bei der Tour war ich nur Mitläufer und Fotograf - die beiden Frauen die Führerinnen. Die kennen die Wege im Kaisergebirge seit ihrer Kindheit. Das ist ihr 'Revier'!
(Im Übrigen war dies am 17. Juli 2011 erst mein sechster Klettersteig, keine acht Wochen nach meinen allerersten am 19. Mai 2011. Ich war also noch keineswegs ein erfahrener Bergler. Inzwischen, nach über 5 Jahren mit 56.815 Klettermetern in 187 Steigen bis D/E (lt. Steigbuch), kenn ich mich allerdings ein bisserl aus.)
Aber: Ich würd auch heute nicht einsprechen! Denn: "Eine Gefahr wird erst dann zum Risiko, wenn man damit nicht richtig umgeht." (Reinhold Messner). Weil die Freundin meiner Frau eine sehr geübte, trittsichere Barfußgeherin ist, UND der Trail nicht gefährlich ist, besteht hier KEIN Risiko. (Anders würd ich das bei ungeübten Flachländern einschätzen, und bei Menschen, die ich nicht kenne, sowieso. Entweder sichern die sich an solchen Stellen, oder ich geh mit ihnen nicht weiter. Ich lad nachher mal ein Bild hoch, wie das dann aussieht.)
Zur Gefahr: Der Trail ist A/B eingestuft. So leicht also, dass die wenigsten Klettersteigführer ihn überhaupt erwähnen. (Wikipedia: A = einfach, geübte Geher werden hier auch ohne Selbstsicherungen anzutreffen sein. B = einfach bis mäßig schwierig, Klettersteigausrüstung empfohlen)
Die meisten Todesfälle in den Bergen sind übrigens Folge von Herz-/Kreislaufversagen bei älteren ungeübten Wanderern (siehe Statistiken der Bergrettung). Vor allem Männer über 50, die sich übernehmen. Also nicht solch gertenschlanke Sportlerinnen: die vordere (Mutter von 4 Kindern), knapp 50kg, voll durchtrainiert, die hintere (meine Frau) eine versierte Bergsteigerin und Läuferin über die dreifache (!) Marathondistanz. (Klettersteigunfälle sind übrigens sehr selten (nur 2 von 300 Toten). Rettungseinsätze (siehe Statistik der Bergrettung) erfolgen im Sommer bei Kletterern vor allem, weil Leute in Panik oder entkräftet irgendwo festhängen.)
So, ich will das alles damit natürlich nicht bagatellisieren. Barfuß und ungesichert sollten an solchen Stellen wirklich nur Jene gehen, die das beherrschen und wissen, was sie tun. Alle anderen lassen das bitte!
Ich will aber auch nicht enden, ohne das im Foto zu sehende Restrisiko irgendwie angemessen einzustufen:
Andreas Proft, barfuß&free solo in Schweirigkeit 8b (in dem Artikel auf's Foto klicken):
www.klettern.de/community/leute/free-solo-klettern.484120.5.htm
Heinz Zak, barfuss und ungesichert (!) auf einer Slackline an der Zugspitze:
www.bergsteigen.com/news/aufs-herzblut-kommts
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Die hinterlegten EXIFs sind übrigens falsch! Das Bild wurde nämlich vor Jahren mit Micrografx Picture Publisher bearbeitet, das gar keine EXIFs zufügt. Irgendwie hat Photoshop vorhin beim downsizen was künstlich generiert.
Erhard Bernstein club has replied to Bergfex clubKo Hummel club has replied to Bergfex clubWer von klein auf zeitlebens barfuß auf allen möglichen Unterlagen und Terrains horizontal und vertikal unterwegs war, wird ganz sicher keine Bergschuhe brauchen, eher sogar hinderlich und einengend finden. Und wird vermutlich viel seltener ein Fall für die Bergrettung als vergleichbar konditionierte Bergschuh-Geher.
Aber: Wer aus einem zeitweisen Trend zum barfuß gehen für sich selbst ableitet, das sicher auch selbst zu können und dann gleich barfuß ins Hochgebirge geht, lässt jedoch offensichtlich jede halbwegs objektive Risiko-Einschätzung bleiben und fordert den nächsten Bergrettungs-Einsatz geradezu heraus.
Zwischen diesen beiden Personentypen aufgrund eines einzelnen Fotos oder einer nur schnappschußartigen Beobachtung zu unterscheiden erscheint mir unzulässig. Aber so wie es Millionen "viel bessere" Fußball-Teamchefs als den jeweils amtierenden gibt, so gibt es auch viele die sich als "Berg-Experten" und "Bewegungs-Experten" zutrauen die Sicherheit einer Person und die nächste Konsequenz aufgrund eines einzelnen Fotos glasklar einzuschätzen. Damit müssen wir leben ... ;-)
Nichtsdestotrotz tun mir die Bergretter leid, die manchmal tatsächlich ihre Gesundheit oder gar ihr Leben riskieren um hirnlose oder bequeme Alpintouristen aus selbstverschuldeten Notfall-Situationen zu retten und dann nicht mal ein entsprechendes Danke hören.
ich stimm Dir zu 100% zu!
Und ich nehme die Diskussion - die sich vom Fotografischen ziemlich weit entfernt hat und jetzt eher beim richtigen Verhalten in den Bergen gelandet ist - zum Anlass, einfach mal ein paar weitere Bilder zum Thema hochzuladen. Keine fotografischen Highlights sicherlich, eher Erinnerungsbildchen. Doch sie runden das Thema möglicherweise etwas ab.!
Wer es immer praktiziert der weis wie man sich zu verhalten, bewegen hat. Den anderen würde ich davon abraten. Und bei Kindern schon gar nicht. Fast alle Unfälle passieren durch Selbstüberschätzung oder wenn man die Tipps der Einheimischen ignoriert und alles besser weis.
Im übrigen kann ich Bergfex nur zustimmen.
PS: So wie es aussieht weis sie schon wo sie ihre Füße hinstellen muss !
Gruß Wolfgang
yokopakumayoko
**International Photo Gallery**
Chez nous les porteurs d'oranges qui descendent du plateau du Tamanu (plateau des orangers) sont souvent pieds nus.
Il faut clore ce débat ou le poursuivre par mail.
Merci de votre compréhension
Bonne soirée à tous
www.ipernity.com/group/tolerance
www.ipernity.com/group/thousandandmore
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