Holunderblüten. ©UdoSm
Mauerblümchen ©SiFr
Obstblüten im Regen. ©UdoSm
Nasses Wetter am Lago... ©UdoSm
Specialità italiane. ©UdoSm
Abreisewetter... ©UdoSm
Blühender Stachel-Lorbeer. (Mahonia) ©UdoSm
Nespola Japanese - Blüte. ©UdoSm
Erntezeit... ©UdoSm
Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm
Wilde Schneerose. ©UdoSm
Schneerose Christrose. ©UdoSm
Edelkastanien am Baum... ©UdoSm
Primavera sul Lago di Garda ©UdoSm
Das nördliche Ostufer des Lago di Garda. ©UdoSm
Schnee im Mai am Monte Baldo... ©UdoSm
Walnussblüten. ©UdoSm
Primavera a Tremosine... ©UdoSm
Heute Party in der Efeuhecke. ©UdoSm
Palmlilie. (Yucca gloriosa) ©UdoSm
Friedliche Koexistenz am Efeu Buffett... ©UdoSm
Am Kamin. ©UdoSm
Das letzte Einhorn; es gibt sie offenbar noch. ©Ud…
Eidechse... ©UdoSm
Walnussbaum. ©UdoSm
Zwei streiten um Nektar... ©UdoSm
Letzte Rosen... ©UdoSm
Hummel "gräbt" sich den Weg zum Nektar. ©UdoSm
Hoch aufstrebend. ©UdoSm
Königskerzen. (Verbascum) ©UdoSm
Königskerze. (Verbascum) ©UdoSm
Goldglänzender Rosenkäfer. (Cetonia aurata) ©UdoSm
The gorge of the Brasa. ©UdoSm
Gottesanbeterin (Mantis religiosa). ©UdoSm
First rays of sunshine... ©UdoSm
Blüte der Manna-Esche. ©UdoSm
Tremosine
Madonna in the Brasa Gorge (Tremosine, IT)
Purpur-Magnolie... ©UdoSm
Light from above and below over Monte Baldo - if p…
Halo with side suns. ©UdoSm
Die Schlucht der Brasa. ©UdoSm
Olivenblüten im Allgäu... ©UdoSm
Grünes Heupferd. ©UdoSm
Blüten der Manna-Esche. ©UdoSm
Goldglänzende Rosenkäfer. ©UdoSm
Soon the Ivy-Bar is open... ©UdoSm
See also...
Pflanzen am Gardasee. Piante presso il Lago di Garda
Pflanzen am Gardasee. Piante presso il Lago di Garda
" Amazing Nature - Einmalige Natur - La nature unique - La natura unica "
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Green, emerald and turquoise...in memoriam to Vilmar Vidor ♫
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Blühender Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm
0 - IP S1 Z3 N3 18-05-23 +FP Z2 N3
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Hier am Lago di Garda blüht er schon...
Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und verwilderte gelegentlich, ist manchmal sogar bestandsbildend, zum Beispiel auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garrigues. Er ist eine Charakterart des Verbands Rosmarino-Ericion.
Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karls des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1328 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt. In Vorarlberg wird er bis zu 880 Meter Meereshöhe kultiviert, im Kanton Wallis am Simplonpass bis 1500 Meter.
Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches als Ersatz für Weihrauch verwendet.
Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wurde. Die Mischung hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.
de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin
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Hier am Lago di Garda blüht er schon...
Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und verwilderte gelegentlich, ist manchmal sogar bestandsbildend, zum Beispiel auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garrigues. Er ist eine Charakterart des Verbands Rosmarino-Ericion.
Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karls des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1328 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt. In Vorarlberg wird er bis zu 880 Meter Meereshöhe kultiviert, im Kanton Wallis am Simplonpass bis 1500 Meter.
Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches als Ersatz für Weihrauch verwendet.
Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wurde. Die Mischung hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.
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Wünsche noch einen schönen Abend,ganz liebe Grüße Güni :))
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rosmary smell!
good for my spirit
have a nice day!
All the best
Fabio
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