Edelweiß. ©UdoSm
Alpen-Edelweiß... ©UdoSm
Sie blühen wieder... ©UdoSm
Edelweiß. Detail 3. ©UdoSm
Alpen-Edelweiß. ©UdoSm
Ant exploring the Edelweiss... ©UdoSm
Edelweiß in rain... ©UdoSm
From a salamander perspective. ©UdoSm
Edelweiß in nature... ©UdoSm
Edelweiß für Fiva... ©UdoSm
Sunday Flower. ©UdoSm
Alpen-Edelweiß. ©UdoSm
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Single flower, einzelne Blume, única flor, la fleur seule
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Green, emerald and turquoise...in memoriam to Vilmar Vidor ♫
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Eines erstrahlt besonders... ©UdoSm
IP S2 23-11-22 wg. WS
IP S2 24-11-22
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Das Alpen-Edelweiß ist eine überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis über 20 Zentimetern erreicht. Die oberirdischen Pflanzenteile sind wollig-weißfilzig, wobei die schmal lanzettlichen, etwa 5 Zentimeter langen Laubblätter besonders an der Unterseite stark behaart sind. Die Laubblätter stehen in einer grundständigen Rosette zusammen.
Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Fünf bis fünfzehn weiß glänzende Hochblätter formen einen mehrzackigen Stern und umgeben den eigentlichen Blütenstand.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
In der Schweiz steht das Alpen-Edelweiß in allen Kantonen unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden, auch wenn es heute in der Schweiz nicht mehr als gefährdet gilt.
In Österreich wurde das Edelweiß bereits 1886 unter Naturschutz gestellt, viele Jahrzehnte vor allen anderen seltenen und gefährdeten Pflanzenarten. Durch das Aufkommen des Tourismus in den Alpen war es wegen seiner zahlreichen Mythen rasch zu einem begehrten und haltbaren Souvenir geworden. In Österreich befindet sich die Pflanze nur in Kärnten in der Roten Liste (wegen der Attraktivität hier potentiell gefährdet). In Österreich ist das Edelweiß aber auch heute noch in den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol vollkommen geschützt, in der Steiermark teilweise und in Niederösterreich ist es als pflückgefährdet eingestuft.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
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Das Alpen-Edelweiß ist eine überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis über 20 Zentimetern erreicht. Die oberirdischen Pflanzenteile sind wollig-weißfilzig, wobei die schmal lanzettlichen, etwa 5 Zentimeter langen Laubblätter besonders an der Unterseite stark behaart sind. Die Laubblätter stehen in einer grundständigen Rosette zusammen.
Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Fünf bis fünfzehn weiß glänzende Hochblätter formen einen mehrzackigen Stern und umgeben den eigentlichen Blütenstand.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
In der Schweiz steht das Alpen-Edelweiß in allen Kantonen unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden, auch wenn es heute in der Schweiz nicht mehr als gefährdet gilt.
In Österreich wurde das Edelweiß bereits 1886 unter Naturschutz gestellt, viele Jahrzehnte vor allen anderen seltenen und gefährdeten Pflanzenarten. Durch das Aufkommen des Tourismus in den Alpen war es wegen seiner zahlreichen Mythen rasch zu einem begehrten und haltbaren Souvenir geworden. In Österreich befindet sich die Pflanze nur in Kärnten in der Roten Liste (wegen der Attraktivität hier potentiell gefährdet). In Österreich ist das Edelweiß aber auch heute noch in den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol vollkommen geschützt, in der Steiermark teilweise und in Niederösterreich ist es als pflückgefährdet eingestuft.
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Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
©UdoSm club has replied to Percy Schramm clubToll gemacht!
ein schöner Abschluss des Tages! Liebe Grüße♫
All the best
Fabio
Beeindruckendes Makrobild!
Buona serata, Anto & Pier
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