Falk Preusche's photos
HFF - Blick aus dem Schneiderloch
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Eines der Highlights am Neuen Wildenstein ist für mich das Schneiderloch. Die Höhle ist etwas schwierig zu begehen. Sie besteht aus zwei Ebenen die im Inneren durch Tritte miteinander verbunden sind. Aus der oberen Ebene kann man direkt an der Wand hinüberblicken auf die Felsen der Affensteine.
Glocke und Kreuz
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An der Ecke vom Quai Général de Gaulle und der Rue de l'Égalité steht dieses kleine verschnörkelte Kreuz direkt gegenüber der Église Saint-Pierre. Die Archtitektur der Kirche ist sehr schlicht und modern, wie an dem Glockenstuhl zu erkennen ist.
Leuchtturm, Lampe, Palme
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Hinter den Stangen für die Netzmarkierungen der Fischer zeigt sich der alte Leuchtturm in seiner beleuchteten Pracht. Er war seit 1828 in Betreib und sollte ursprünglich die Hafeneinfahrt nach Aigues-Mortes markieren. Da er jedoch zu weit entfernt und auch noch zu niedrig war, wurde er schon 1869 durch den Phare d'Espiguette ersetzt.
An den Bootstegen
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Ein Seitenarm des Canal Rhône à Sète führt über Aigues-Mortes nach Le Grau-du-Roi und führt hier direkt ins Mittelmeer. Kurz vor der Mündung haben Fischer ihre Anlegestellen, an den der Fang von den Booten entladen wird. Dafür stehen jede Menge Behälter bereit.
Wurzel gen Himmel
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Bei manchen Bäumen hat man den Eindruck, als wären sie verkehrt herum eingepflanzt worden. Besonders so als Slhouette und noch ohne Blätter verstärkt sich der Eindruck, als wäre die Wurzel oben.
Kiter
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Kiter in der Bucht vor La Grande Motte nutzen in den Abendstunden noch die steife Brise für ein paar Fahrten vor den futuristischen Gebäudekomplexen des Ortes. La Grande Motte wurde als Touristenort in den 1960er Jahren geplant und gebaut. Die terassenförmig angelegten Hochhäuser sollen an aztekische Stufenpyramiden erinnern.
Flugobjekte
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Im abendlichen Himmel bei La Grande Motte zeichene sich schön die Slhouetten von einem Flugzeug und einem Kitesegelschirm ab.
Flugpause bei den Komoranen und Flamingos
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In den seichten Gewässern bei Le Grau-du-Roi kann man immer wieder Flamingos beobachten. Hier sogar in Gesellschaft mit den Kormoranen.
HHW - Stadtmauer Aigues-Mortes
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Aigues-Mortes ist ein echtes Juwel im Arrondissement Nîmes Es hat eine vollständig erhaltene Stadtmauer, die im 13. vJahrhundert errichtet wurde. Sie besitzt 3 Ecktürme und 10 Tore. Sie kann heute rundherum begangnen werden. Auf den über 1600 Metern hat man einen faszinierenden Blick auf die Altstadt, die Camargue und auch auf die Slzberge der Salin du Midi. Aigues-Mortes heißt übrigens "totes Wasser", was auf die einstige Lage in einer Lagune hinweist. Über Kanale war die Stadt mit dem Mittelmeer verbunden. Heute ist die Lagune verlandet.
Église Notre-Dame des Sablons
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Die Kirche Notre-Dame-des -Sablons ist eher ein anspruchsloses Bauwerk, welches Ende des 12. Anfang 13. Jahrhundert erbaut wurde. Von hier aus startete Ludwig IX, der Heilige, den sechten und siebten Kreuzzug nach Nordafrika. Als 1634 derKirchturm einstürzte war die Kirche 100 Jahre nicht mehr benutzbar. Seit 1949 steht sie unter Denkmalschutz.
Treppauf zur roten Tür
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Aigues-Mortes besitzt eine vollständig erhaltene Stadtmauer, die auch besichtigt werden kann. Von derInnenseite führen einige Treppen hinauf zu den Türmen auf der Mauer. Die Benutzung der Treppen forderte früher schon etwas Mut, da es keine Geländer gab.
Auf dem Marktplatz in Aigues-Mortes
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Der Schiffsbug gehört zum Denkmal für Louis IX., der als Stadtgründer von Aigues-Mortes gilt und im 13. Jahrhundert hier einen Hafen errichtete.
Schaufensterdetail
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Blanc du Nil ist eine Mode-Label, dass sich auf die Fahnen geschrieben hat weiße Kleidung für Frauen, Männer und Kinder anzubieten. Dabei wird hauptsächlich leichte Kleidung für den Urlaub am Strand oder in warmen Gegenden präsentiert.
Alles hat ein Gesicht
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Der Kreativität beim Austellen von Blumentöpfen sind keine Grenzen gesetzt. Hier gesehen in Aigues-Mortes in der Altstadt.
Reetgedecktes Imbissdach
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Die Überdachung des kleinen Biergarten vom Restaurant Chez Tony nimmt Anleihen an die schilfgedeckten Hütten in der Camargue. Besonders typisch sind die schrägen Kreuze auf dem First.
Alter Kahn mit modernen Schornstein
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Am Kai des Canal Rhône à Sète in Saint-Gilles liegen auch noch einige Oldtimer-Boote. Bei dieser Perspektive täuscht der neue "Schornstein" auf dem Boot. Damals stand im Hintergrund noch eine Raffenrie direkt am Kanal, die bis 2022 zurück gebaut wurde.
Typisches Provencial-Schild
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Gleich wenn man in den Ort Saint-Gilles-du-Gard hineinfährt, fällt einem dieses Verkehrsschild auf. Da sollte man wissen, das an einigen Wochenenden im Jahr Stiere durch die Stadt getrieben werden.
Rent-a-boat
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Am Kai des Rhône-Sète-Kanal in Saint Gilles gibt es einen Bootsverleih bei dem man sich größere Boote für einen Wochenendtrip und mehr ausleihen kann.