Schwerin in Mecklenburg
Folder: Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin, Tower-Ruine
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Im Schweriner Ortsteil Görries befand sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Flugplatz, der im II. Weltkrieg militärisch genutzt wurde. Der größte Teil wurde nach 1945 mit Industrie und Gewerbe überbaut. Den Teil mit Hangaren und Tower nutzte bis zu ihrem Abzug Anfang der 90er Jahre die Sowjetarmee.
Schwerin, Wasserturm Neumühle ("Erbauet 1880")
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Der Wasserturm steht im Schweriner Ortsteil Neumühle an der Straße „Am Wasserturm“. Mit seiner Lage auf dem 86,1 m hohen Weinberg befindet er sich auf dem höchsten Punkt der Stadt Schwerin und ist noch heute als Druckausgleichsbehälter in das Trinkwassernetz eingebunden.
Der 22,5 m hohe Turm wurde laut Inschrift 1880, nach anderen Quellen 1889, vom Baumeister Carl Benduhn errichtet. Auf einem polygonalen Natursteinsockel erhebt sich ein zweischaliger Backsteinbau, der die Formensprache der Backsteingotik aufnimmt. Bei den Steinen handelt es sich um Klinker im alten Reichsformat. Spitzbogige Fenster, Blendnischen und glasierte Backsteine gliedern das Mauerwerk. Ein Rundbogenfries markiert die Stelle, wo der Wasserbehälter beginnt. Nach oben wird der Turm von einem Zinnenkranz abgeschlossen. Der eiserne Wasserbehälter ist genietet, es handelt sich um einen Intze-2-Behälter mit 2 mal 175 m³, also 350 m³ Fassungsvermögen. (Wikipedia)
Schwerin. Jetzt ist Pumpe!
Schwerin: Spuren aus zwei verschiedenen Jahrhunder…
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Unten Reklame aus den 1930er Jahren - oben Schmierereien um 2010.
Leider ist die Reklame aus der DDR-Zeit ("Schweriner Mädchen machen Mode") nicht mehr zu sehen.
Inzwischen ist in dieser Baulücke ein neues Gebäude entstanden: www.ipernity.com/doc/1081883/48696370
Schwerin: Spuren aus zwei verschiedenen Jahrhunder…
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Unten Reklame aus den 1930er Jahren - oben Schmierereien um 2010.
Leider ist die Reklame aus der DDR-Zeit ("Schweriner Mädchen machen Mode") nicht mehr zu sehen.
Schweriner Dachlandschaften (1)
Schweriner Dachlandschaften (2)
Schweriner Dachlandschaften (3)
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Blick vom Intercity-Hotel zum Dom
Der neugotische Turm ist mit 117.5 m der höchste Kirchturm Ostdeutschlands.
Schwerins Blumenfrau
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Bertha Klingberg (1898 - 2005) war eine Blumenbinderin und Ehrenbürgerin der Stadt Schwerin.
Nach Kriegsende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Blumenfrau auf dem Schweriner Schlachtermarkt. Stets trug sie hierbei eine traditionelle Rehnaer Tracht, welche zu ihrem Status als echtes „Original“ beitrug. Von den Schwerinern wurde sie liebevoll nur die „Blumenfrau“ genannt. Im Jahr 1990 sammelte sie, mittlerweile im Alter von 91 Jahren, in Schwerin 17.000 Unterschriften für die Ernennung ihrer geliebten Stadt zur Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Aufgrund dieser Leistung erhielt sie 1993 als erste und bisher einzige den Ehrenring der Landeshauptstadt Schwerin. 2002 wurde sie von der Stadtvertretung zur Ehrenbürgerin Schwerins ernannt.
Anlässlich der Bundesgartenschau 2009 wurde der umgestaltete Platz am Südufer des Burgsees in Schwerin nach Bertha Klingberg benannt. Auf ihm erinnert eine Tafel an die Ehrenbürgerin. Am 2. Juni 2010 wurde eine von Bernd Streiter gefertigte, lebensgroße Bronzestatue am Rand des Platzes aufgestellt.
Schwerins Blumenfrau
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Bertha Klingberg (1898 - 2005) war eine Blumenbinderin und Ehrenbürgerin der Stadt Schwerin.
Nach Kriegsende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Blumenfrau auf dem Schweriner Schlachtermarkt. Stets trug sie hierbei eine traditionelle Rehnaer Tracht, welche zu ihrem Status als echtes „Original“ beitrug. Von den Schwerinern wurde sie liebevoll nur die „Blumenfrau“ genannt. Im Jahr 1990 sammelte sie, mittlerweile im Alter von 91 Jahren, in Schwerin 17.000 Unterschriften für die Ernennung ihrer geliebten Stadt zur Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Aufgrund dieser Leistung erhielt sie 1993 als erste und bisher einzige den Ehrenring der Landeshauptstadt Schwerin. 2002 wurde sie von der Stadtvertretung zur Ehrenbürgerin Schwerins ernannt.
Anlässlich der Bundesgartenschau 2009 wurde der umgestaltete Platz am Südufer des Burgsees in Schwerin nach Bertha Klingberg benannt. Auf ihm erinnert eine Tafel an die Ehrenbürgerin. Am 2. Juni 2010 wurde eine von Bernd Streiter gefertigte, lebensgroße Bronzestatue am Rand des Platzes aufgestellt.
Schwerin, Bahnhof und Brunnen
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Schwerin, Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs
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Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet. Die Haupthalle ist durch niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillons verbunden. Die Eingangshalle wurde 1927 tiefergelegt. In der Empfangshalle befinden sich neben einem Reisezentrum der Deutschen Bahn einige Geschäfte (Bäckereien usw.). Ein Fußgängertunnel führt von der Empfangshalle zu den zwei Bahnsteigen mit den insgesamt vier Bahnsteiggleisen. Auf der gegenüberliegenden Bahnhofsseite besitzt der Tunnel zwei Treppenzugänge und einen Fahrstuhl, welche zur Straße Zum Bahnhof führen, von wo aus der Platz der Freiheit zu erreichen ist.
Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Zierbrunnen Rettung in Seenot aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald. Der Brunnen stand bis 1927 ursprünglich auf dem Schweriner Markt.
(Wikipedia)
Schwerin Hauptbahnhof
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Rechts im Bild eine Ecke des Empfangsgebäudes, links das Gebäude der ehemaligen Reichsbahndirektion Schwerin.
Beiderseits der Gleise stehen noch die Pavillons, die früher als Ein- und Ausgänge des Fußgängertunnels dienten. Der Bahnübergang links davon wurde schon in der DDR-Zeit dauerhaft geschlossen.
HFF für Schlafwandler
Schwerin, Schloßstraße
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In einer häßlichen Baulücke www.ipernity.com/doc/1081883/38119524/in/album/1234578 wurde von einem Landwirtschaftsunternehmen aus der Nähe ein neues Gebäude mit Hofladen errichtet, welches den Übergang von den Backsteinbauten der 1920er Jahre zu dem kleinen Eckhaus rechts meiner Ansicht nach gut meistert.
Die Filiale von "photo dose" gibt es inzwischen leider nicht mehr.
Schwerin, Marienplatz
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Der Marienplatz in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein historischer, dreieckiger Platz und ein Verkehrsknotenpunkt des städtischen Nahverkehrs. Benannt ist er nach der Schwester Marie des damaligen Großherzogs Paul Friedrich.
Historische Namen des Platzes, der anfangs nur Die Vorstadt war, sind Kuhhof, Platz vor dem Armenfriedhof und Platz vor dem Mühlentor. Später wurde er nach Marie zu Mecklenburg, die von 1803 bis 1862 lebte und durch Heirat seit 1848 Herzogin von Sachsen-Altenburg war, benannt. Auf einer Karte von 1939 findet sich die Bezeichnung Adolf-Hitler-Platz. Von 1950 bis 1990 hieß der innerstädtische Ort Leninplatz. (Nach Wikipedia)
Schwerin, Marienplatz
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Der Marienplatz in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein historischer, dreieckiger Platz und ein Verkehrsknotenpunkt des städtischen Nahverkehrs. Benannt ist er nach der Schwester Marie des damaligen Großherzogs Paul Friedrich.
Historische Namen des Platzes, der anfangs nur Die Vorstadt war, sind Kuhhof, Platz vor dem Armenfriedhof und Platz vor dem Mühlentor. Später wurde er nach Marie zu Mecklenburg, die von 1803 bis 1862 lebte und durch Heirat seit 1848 Herzogin von Sachsen-Altenburg war, benannt. Auf einer Karte von 1939 findet sich die Bezeichnung Adolf-Hitler-Platz. Von 1950 bis 1990 hieß der innerstädtische Ort Leninplatz. (Nach Wikipedia)
Schwerin, Marienplatz
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Der Marienplatz in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein historischer, dreieckiger Platz und ein Verkehrsknotenpunkt des städtischen Nahverkehrs. Benannt ist er nach der Schwester Marie des damaligen Großherzogs Paul Friedrich.
Historische Namen des Platzes, der anfangs nur Die Vorstadt war, sind Kuhhof, Platz vor dem Armenfriedhof und Platz vor dem Mühlentor. Später wurde er nach Marie zu Mecklenburg, die von 1803 bis 1862 lebte und durch Heirat seit 1848 Herzogin von Sachsen-Altenburg war, benannt. Auf einer Karte von 1939 findet sich die Bezeichnung Adolf-Hitler-Platz. Von 1950 bis 1990 hieß der innerstädtische Ort Leninplatz. (Nach Wikipedia)
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