Schwerin in Mecklenburg

... im Schweriner Zoo.

Alpaka im Schweriner Zoo

Repräsentative Stadtvillen und das ursprüngliche Kopfsteinpflaster prägen das Bild dieser Straße in der Schweriner Paulsstadt. Die zumeist um 1900 errichteten Häuser wurden vorwiegend von höheren Beamten, Fabrikdirektoren und anderen "Besserverdienenden" bewohnt.

Der Pfaffenteichkreuzer "Petermännchen" erreicht die Anlegestelle am Nordufer. Ursprünglich war das Motorboot nur als Fähre zwischen Paulsstadt und Schelfstadt unterwegs. Im Hintergrund ist die neugotische Paulskirche zu sehen.

Landreiter waren berittene Polizisten, die hier vor langer Zeit ihren Dienstsitz hatten. Das kleine Fachwerkgebäude stellt in dieser Straße eine Ausnahme dar. Alle anderen Häuser sind wesentlich repräsentativer.

Man muss es nicht mögen, aber es fällt auf :-)

Das ehemalige Städtische Elektrizitätswerk (auch: E-Werk Schwerin) am Nordostufer des Pfaffenteichs der Stadt Schwerin diente von 1904 bis 1969 der Produktion elektrischen Stroms und war bis 1999 als Schaltanlage im städtischen Stromnetz in Betrieb. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird seit 1998 kulturell genutzt – als Spielstätte des Staatstheaters, der Puppenbühne, der Fritz-Reuter-Bühne und für den Kunstverein Schwerin. Der auf dem Spieltordamm zwischen dem Pfaffenteich und dem Ziegelsee befindliche, malerische und vielförmig durchgliederte Backsteinputzbau wurde 1903/04 im deutschen Renaissancestil mit Maschinenhalle und Verwaltungstrakt errichtet. Durch die Türme und die aufwändige Fassadengestaltung hat das E-Werk einen schlossähnlichen Charakter. (Wikipedia)

Noch bis in die 1960er Jahre verkehrten auf der damaligen Linie 2 (Alter Friedhof - Werderstraße) diese Triebwagen mit einem Anhänger. Wegen der engen Kurven in der Schweriner Schelfstadt waren die moderneren Fahrzeuge dort nicht einsetzbar.

... anlässlich der Kulturnacht farbig beleuchtet. Blick zur Südseite mit dem ehemaligen "Residenz-Café" in der Mitte.

... anlässlich der Kulturnacht farbig beleuchtet. Blick zur Ostseite.

... anlässlich der Kulturnacht farbig beleuchtet. Blick nach Nordosten mit dem "Neuen Gebäude" und dem historischem Rathaus.

Gesehen in einer Kunstausstellung im ehemaligen Elektrizitätswerk von Schwerin.

Schusterstraße

Nasenschild vom Weinrestaurant "Uhle"

"Zur guten Quelle". Hier wohnte und speiste schon Fritz Reuter. "Fritz Reuter, eigentlich: Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter, (* 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach) war und ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache." (Wikipedia)