Schwerin in Mecklenburg

Bronzeskulptur "Die Sitzende" von August Martin Hoffmann.

Das Haus mit der Adresse Bergstraße 64 beherbergte früher die Bergdrogerie. Jetzt befindet sich hier wohl ein "Tattoo-Studio". Im PiP die Marktziege.

Das zwischen 1760 und 1775 errichtete Fachwerkhaus hat über 130 Jahre Tradition als Gastwirtschaft und war lange Zeit beliebt als Kneipe des "kleinen Mannes". Zur Zeit befindet sich hier ein vermutlich von einem Pakistaner betriebenes Café.

Das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (Mecklenburgisches Volkskundemuseum Schwerin-Mueß) liegt im 1936 nach Schwerin eingemeindeten ehemaligen Fischer- und Bauerndorf Mueß direkt am Südufer des Schweriner Sees. Das Freilichtmuseum informiert über die Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die meisten der im Museumsgelände befindlichen Bauten stammen aus dem alten Dorfkern. Diese historisch gewachsene Dorfanlage blieb über Jahrhunderte bis heute nahezu unverändert. (Wikipedia)

Das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (Mecklenburgisches Volkskundemuseum Schwerin-Mueß) liegt im 1936 nach Schwerin eingemeindeten ehemaligen Fischer- und Bauerndorf Mueß direkt am Südufer des Schweriner Sees. Das Freilichtmuseum informiert über die Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die meisten der im Museumsgelände befindlichen Bauten stammen aus dem alten Dorfkern. Diese historisch gewachsene Dorfanlage blieb über Jahrhunderte bis heute nahezu unverändert. (Wikipedia)

Das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (Mecklenburgisches Volkskundemuseum Schwerin-Mueß) liegt im 1936 nach Schwerin eingemeindeten ehemaligen Fischer- und Bauerndorf Mueß direkt am Südufer des Schweriner Sees. Das Freilichtmuseum informiert über die Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die meisten der im Museumsgelände befindlichen Bauten stammen aus dem alten Dorfkern. Diese historisch gewachsene Dorfanlage blieb über Jahrhunderte bis heute nahezu unverändert. (Wikipedia)

Was dort wohl angenommen wurde?

Der benachbarte katholische Friedhof könnte auch mal wieder etwas Pflege gebrauchen.

Denkmal für französische Kriegsgefangene auf dem katholischen Friedhof

Ich vermute, dass diese Häuser in den 1920er Jahren erbaut wurden, während die Gauben wohl neueren Datums sind.

An dieser Stelle standen früher zwei Gasometer. Nachdem 1980 das Schweriner Gaswerk seinen Betrieb einstellte, wurden die Gaskessel demontiert und an der Straße dieser Wohnblock sowie dahinter ein kleines Umspannwerk errichtet.

Entdeckt in Schwerin, Wismarsche Straße.

Die Alexandrinenstraße verläuft am Westufer des Pfaffenteichs und ist mit einer Reihe repräsentativer Häuser bebaut. Bis in die 1960er Jahre rollte fast der gesamte Schweriner Durchgangsverkehr in Nord-Süd-Richtung über das Kopfsteinpflaster dieser Straße.

Der heutige Bau des Schweriner Doms ist eine dreischiffige gotische Basilika in Backsteinbauweise mit großem Querhaus, Chorumgang und Kapellenkranz. Das mächtige Bauwerk ist 105 m lang und besitzt eine Gewölbehöhe von 26,5 m. Damit gehört es zu den größten Kirchengebäuden der Backsteingotik in Norddeutschland. Der neugotische Westturm ist mit seinen 117,5 m der höchste Kirchturm Ostdeutschlands. (Wikipedia)

Manche Leute vergleichen den Pfaffenteich mit Hamburgs Binnenalster. Das kann man machen, aber wer vergleicht Erdbeeren mit Steckrüben? Die Alster ist zwar größer, aber der Pfaffenteich ist viel schöner!