... ist eigentlich nur ein wenige Meter hoher Hügel am Südrand von Schwerin. Er diente wie seine Umgebung schon vor über 200 Jahren als Truppenübungsplatz. In den 1970er Jahren wurde diese Gegend als Großer Dreesch mit fünf- und zehngeschossigen Plattenbauten als Wohngebiet erschlossen.
Mehr Informationen hier: www.dreesch-schwerin.de/chronik/chronik-und-stadtteilgeschichte-vor-1970
Der Ziegelhof wurde 1937/1938 als geschlossene, mit einer 2,30 m hohen Mauer umgebene Wohnanlage für 50 obdachlose Familien ( "Asoziale") in der Gemarkung Lankow errichtet und war damit wohl so eine ähnliche Einrichtung wie ein "Arbeitshaus".
Für weitere Hinweise zur Geschichte dieser Anlage, auch zur Nutzung in der Nachkriegs- und DDR-Zeit wäre ich sehr dankbar.
In den 1990er Jahren wurde die Anlage saniert und erweitert und ist jetzt eine schöne Reihenhaussiedlung am nördlichen Stadtrand von Schwerin.
Der Ziegelhof wurde 1937/1938 als geschlossene, mit einer 2,30 m hohen Mauer umgebene Wohnanlage für 50 obdachlose Familien ( "Asoziale") in der Gemarkung Lankow errichtet und war damit wohl so eine ähnliche Einrichtung wie ein "Arbeitshaus".
Für weitere Hinweise zur Geschichte dieser Anlage, auch zur Nutzung in der Nachkriegs- und DDR-Zeit wäre ich sehr dankbar.
In den 1990er Jahren wurde die Anlage saniert und erweitert und ist jetzt eine schöne Reihenhaussiedlung am nördlichen Stadtrand von Schwerin.
Der Ziegelhof wurde 1937/1938 als geschlossene, mit einer 2,30 m hohen Mauer umgebene Wohnanlage für 50 obdachlose Familien ( "Asoziale") in der Gemarkung Lankow errichtet und war damit wohl so eine ähnliche Einrichtung wie ein "Arbeitshaus".
Für weitere Hinweise zur Geschichte dieser Anlage, auch zur Nutzung in der Nachkriegs- und DDR-Zeit wäre ich sehr dankbar.
In den 1990er Jahren wurde die Anlage saniert und erweitert und ist jetzt eine schöne Reihenhaussiedlung am nördlichen Stadtrand von Schwerin.
Unter der kleinen Brücke mündet der Aubach in den Pfaffenteich. Schlaue Leute haben hinter dem kunstvollen Brückengeländer extra ein Drahtgitter für die Liebesschlösser angebracht.
Paul Friedrich, Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (* 15. September 1800 in Ludwigslust; † 7. März 1842 in Schwerin) verlegte den Hof von Ludwigslust zurück nach Schwerin und erwarb sich auch sonst Verdienste um die Entwicklung der Landeshauptstadt. Er starb an den Folgen einer Erkältung, die er sich bei Löscharbeiten während eines Großbrandes in der Stadt zugezogen hatte. An der Stelle des Museums sollte ursprünglich ein neues Schloss entstehen. Paul Friedrichs Nachfolger entschied jedoch, stattdessen das alte Schloss auf der Insel im Schweriner See umzubauen.
Das durch Spenden finanzierte Denkmal wurde vom Berliner Bildhauer Christian Daniel Rauch geschaffen und 1849 aufgestellt.
Seit dem 27. Juli 2024 gehört das Museum als Teil des Residenzensembles Schwerin zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zu diesem Anlass habe ich das bereits 2020 veröffentlichte Bild noch einmal hervorgeholt. Gegenwärtig wird das Gebäude grundlegend saniert und ist daher nicht besonders fotogen.
Ansicht von Nordwesten
Schon vor tausend Jahren befand sich an dieser Stelle eine Burg. Das Schloss in seiner heutigen Form ist ein Produkt des Historismus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, enthält aber mittelalterliche Bauteile. Einzigartig ist seine Lage auf einer Insel im Schweriner See. Es wird als Museum und als Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern genutzt.
"Das heutige Schloss entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des alten Schlosses in den Jahren 1845 bis 1857 nach Plänen von vier bedeutenden Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner. Für die überwiegende Neorenaissance-Architektur dienten unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild. So sind diverse Details durch das Schloss Chambord an der Loire inspiriert. Doch auch regionale mecklenburgische Motive wie der Johann-Albrecht-Stil spielten eine große Rolle." (Wikipedia)
Das Fachwerkhaus wurde 1747 errichtet und in den folgenden Jahrzehnten mehrmals umgebaut und erweitert. Schon 1752 beherbergte es eine Apotheke. 1905 wurde es zu einem Krankenhaus mit Op-Saal. 1913 zog das Krankenhaus in eine neues Gebäude um und das Haus am Schelfmarkt wurde nun zu einem Wohnheim für Krankenschwestern. Von 1947 bis 2003 befand sich hier wieder eine Apotheke.
In diesem Haus wohnte von 1855 bis 1863 der Opernkomponist Friedrich von Flotow während seiner Anstellung als Schweriner Hoftheaterintendant. Bekannt geworden war er vor allem durch die Oper "Martha oder Der Markt von Richmond".
Das Nachbarhaus links ist das Geburtshaus von Graf Schack www.ipernity.com/doc/1081883/40509726
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