Hauptschmuck des Altarraums waren und sind bis heute die großen gotischen Fenster mit Glasmalerei. Ihre Entwürfe stammten von Gaston Lenthe, die Umsetzung in Glas von Ernst Gillmeister. Die Fenster zeigen eine heilsgeschichtliche Szenenfolge vom Sündenfall bis zur Auferstehung, mit Abendmahl und Kreuzigung im zentralen Chorscheitelfenster hinter dem Altar.
Anton Herman Gerard Fokker produzierte ab 1912 mit seiner AHG Fokker Aeroplanbau Flugzeuge in Berlin-Johannisthal. 1913 erfolgte die Verlegung des Unternehmens nach Schwerin und eine Umfirmierung in Fokker Aeroplanbau GmbH, im April 1916 umbenannt in Fokker Flugzeugwerke mbH. Aus diesem unmittelbar am Schweriner See in der Bornhövedstraße gelegenen Werk, dessen Produktionshallen noch bis heute existieren, stammten die berühmten Fokker-Eindecker, der Dreidecker Fokker Dr.I (oftmals mit Manfred von Richthofen, dem Roten Baron, in Verbindung gebracht) und die Fokker D.VII, ein Flugzeugtyp mit für seine Zeit außerordentlichen Leistungsparametern. (Wikipedia)
Adolf Friedrich Graf von Schack (* 2. August 1815 in Schwerin; † 14. April 1894 in Rom) war ein deutscher Dichter, Kunst- und Literaturhistoriker.
Sein Geburtshaus steht in unmittelbarer Nähe des Schweriner Schelfmarkts.
Das Nachbarhaus rechts www.ipernity.com/doc/1081883/49999436 wurde von dem Opernkomonisten Friedrich von Flotow ("Martha") bewohnt.
Im Schweriner Ortsteil Görries befand sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Flugplatz, der im II. Weltkrieg militärisch genutzt wurde. Der größte Teil wurde nach 1945 mit Industrie und Gewerbe überbaut. Den Teil mit Hangaren und Tower nutzte bis zu ihrem Abzug Anfang der 90er Jahre die Sowjetarmee.
Die Stadthallen am Marienplatz in Schwerin waren ein 1909 / 1910 erbautes und später erweitertes Saalbauwerk mit Gastronomiebetrieb. Die Rote Armee beschlagnahmte am 1. Oktober 1945 die Stadthallen und nutzte sie bis zu ihrem Abzug 1993 als Haus der Offiziere. Im Januar 1997 wurde der Stadthallen-Gebäudekomplex bis auf die historische Jugendstilfassade und das Foyer abgerissen. Dahinter und links daneben wurde das ECE-Einkaufszentrum Schlosspark-Center errichtet und 1998 eröffnet. (nach Wikipedia)
Der Jüdische Friedhof ist ein historischer Friedhof in Schwerin, der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Der Friedhof liegt nordöstlich der Innenstadt zwischen dem Schweriner Innensee und dem Heidensee im Stadtteil Werdervorstadt. Das heutige Areal auf einem Hügel an der Einmündung der Straße Am Heidensee in die Bornhövedstraße stellt nur einen Rest des Friedhofsgeländes dar. 1950 wurde bei der Verlängerung der Bornhövedstraße zum Heidensee der Friedhof für immer von der Feierhalle getrennt. Der Friedhof ist bereits 1717 angelegt worden. Aus dieser Zeit sind keine Grabmale erhalten. Der älteste Grabstein datiert von 1883. (Nach Wikipedia)
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