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Sonnenuntergang beim Templo de Debod (© Buelipix)
Der Templo de Debod (Tempel von Debod), ein altägyptisch-unternubischer Tempel, der ursprünglich 15 km südlich von Philae an den Ufern des Nils in der Nähe des ersten Nil-Kataraktes in unmittelbarer Nähe von Debod stand.
Hier wurde die Göttin Isis von Philae gemeinsam mit Hor-pa-chered von Philae verehrt.
Der Bau des Assuan-Staudamms im Jahr 1960 brachte unter anderem den Tempel von Debod in Gefahr geflutet zu werden. Zur Anerkennung der Hilfe Spaniens bei der Rettung des grossen Tempels von Abu Simbel schenkte die ägyptische Regierung den Tempel von Debod im Jahre 1968 an Spanien.
Im Juni 1970 wurden die Bestandteile auf dem Seeweg nach Valencia und danach bis Madridauf dem Landweg transportiert.
Der Tempel wurde im Parque Cuartel de la Montaña wieder aufgebaut. Er ist seit 1972 öffentlich zugänglich und eines der wenigen Beispiele altägyptischer Architektur ausserhalb von Ägypten.
Das Cuartel de la Montaña* war eine im 19. Jahrhundert erbaute Kaserne in Madrid auf dem 'Montaña del Príncipe Pío'.
Die Kaserne erlangte Berühmtheit als der Ort, an dem der Militäraufstand im Juli 1936 in der spanischen Hauptstadt begann. Im Bürgerkrieg wurde das Gebäude praktisch zerstört. Trotz des desolaten Zustands des Gebäudes richteten kurz nach dem Krieg im April 1939 Francos Truppen den Ort als Konzentrationslager für 4.000 republikanische Gefangene ein.
* Cuartel de la Montaña: Kaserne im Gebirge, Gebirgsjägerkaserne
Nach dem Krieg wurden verschiedene Ideen zur Nutzung des Geländes in Betracht gezogen wie beispielsweise der Bau der 'Casa de la Falange' (eine spanische politische Partei mit faschistischer Ideologie) oder der Bau eines neuen Ministeriums, umgesetzt wurde jedoch keines der Projekt.
Das Gelände wurde schliesslich dem Stadtrat von Madrid überlassen, damit es als öffentlicher Garten genutzt werden konnte.
Der so entstandene Parque Cuartel de la Montaña wurde am 20. Juli 1972 zusammen mit dem Templo de Debod eingeweiht. Der Tempel befindet sich an der Stelle an der früher die Kaserne stand.
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Hier wurde die Göttin Isis von Philae gemeinsam mit Hor-pa-chered von Philae verehrt.
Der Bau des Assuan-Staudamms im Jahr 1960 brachte unter anderem den Tempel von Debod in Gefahr geflutet zu werden. Zur Anerkennung der Hilfe Spaniens bei der Rettung des grossen Tempels von Abu Simbel schenkte die ägyptische Regierung den Tempel von Debod im Jahre 1968 an Spanien.
Im Juni 1970 wurden die Bestandteile auf dem Seeweg nach Valencia und danach bis Madridauf dem Landweg transportiert.
Der Tempel wurde im Parque Cuartel de la Montaña wieder aufgebaut. Er ist seit 1972 öffentlich zugänglich und eines der wenigen Beispiele altägyptischer Architektur ausserhalb von Ägypten.
Das Cuartel de la Montaña* war eine im 19. Jahrhundert erbaute Kaserne in Madrid auf dem 'Montaña del Príncipe Pío'.
Die Kaserne erlangte Berühmtheit als der Ort, an dem der Militäraufstand im Juli 1936 in der spanischen Hauptstadt begann. Im Bürgerkrieg wurde das Gebäude praktisch zerstört. Trotz des desolaten Zustands des Gebäudes richteten kurz nach dem Krieg im April 1939 Francos Truppen den Ort als Konzentrationslager für 4.000 republikanische Gefangene ein.
* Cuartel de la Montaña: Kaserne im Gebirge, Gebirgsjägerkaserne
Nach dem Krieg wurden verschiedene Ideen zur Nutzung des Geländes in Betracht gezogen wie beispielsweise der Bau der 'Casa de la Falange' (eine spanische politische Partei mit faschistischer Ideologie) oder der Bau eines neuen Ministeriums, umgesetzt wurde jedoch keines der Projekt.
Das Gelände wurde schliesslich dem Stadtrat von Madrid überlassen, damit es als öffentlicher Garten genutzt werden konnte.
Der so entstandene Parque Cuartel de la Montaña wurde am 20. Juli 1972 zusammen mit dem Templo de Debod eingeweiht. Der Tempel befindet sich an der Stelle an der früher die Kaserne stand.
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