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Zum Gedenken an die 25 Toten und zahlreichen Verletzten des schweren Eisenbahnunglücks vom 30. Oktober 1972 - Schweinsburg-Culten
Das Eisenbahnunfall von Schweinsburg-Culten vom 30. Oktober 1972 war einer der schwersten Unfälle im Eisenbahnverkehr der DDR.
Der 30. Oktober 1972 war ein nebliger Tag. Auf der eingleisigen elektrifizierten Eisenbahnstrecke zwischen Werdau und Leipzig (Bahnstrecke Leipzig–Hof) verkehrten in den Morgenstunden der Expresszug „Karola“ von Leipzig nach Karlovy Vary und der D-Zug Aue–Berlin. Der mit 1000 Reisenden besetzte D-Zug 273 fuhr um 6:05 Uhr planmäßig vom Bahnhof Aue ab. Während seines Haltes im Bahnhof Werdau passierte im Regelfall der aus der Gegenrichtung kommende „Karola“ die Strecke. Da der „Karola“ an diesem Tage wegen des Nebels jedoch bereits über zehn Minuten Verspätung hatte, gaben die Dispatcher des Reichsbahnamtes Zwickau die Strecke für den D 273 frei. Beide Züge sollten sich nunmehr im Bahnhof Schweinsburg-Culten begegnen. Dazu sollte der üblicherweise durchfahrende Karola-Express in Schweinsburg-Culten anhalten. Dessen Lokführer übersah jedoch das Haltesignal in Schweinsburg-Culten und fuhr mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 km/h durch den Bahnhof. Nach ca. 700 m stieß der Expresszug kurz vor 7:30 Uhr frontal mit dem entgegenkommenden D 273 zusammen.
Durch den Aufprall wurden die Lokomotive des D-Zugs und der Triebkopf des Expresszugs aufeinander geschoben und mehrere Waggons entgleisten. Bei dem Unfall starben 28 Menschen, darunter beide Lokführer, über 70 wurden z. T. schwer verletzt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Schweinsburg-Culten
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Der 30. Oktober 1972 war ein nebliger Tag. Auf der eingleisigen elektrifizierten Eisenbahnstrecke zwischen Werdau und Leipzig (Bahnstrecke Leipzig–Hof) verkehrten in den Morgenstunden der Expresszug „Karola“ von Leipzig nach Karlovy Vary und der D-Zug Aue–Berlin. Der mit 1000 Reisenden besetzte D-Zug 273 fuhr um 6:05 Uhr planmäßig vom Bahnhof Aue ab. Während seines Haltes im Bahnhof Werdau passierte im Regelfall der aus der Gegenrichtung kommende „Karola“ die Strecke. Da der „Karola“ an diesem Tage wegen des Nebels jedoch bereits über zehn Minuten Verspätung hatte, gaben die Dispatcher des Reichsbahnamtes Zwickau die Strecke für den D 273 frei. Beide Züge sollten sich nunmehr im Bahnhof Schweinsburg-Culten begegnen. Dazu sollte der üblicherweise durchfahrende Karola-Express in Schweinsburg-Culten anhalten. Dessen Lokführer übersah jedoch das Haltesignal in Schweinsburg-Culten und fuhr mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 km/h durch den Bahnhof. Nach ca. 700 m stieß der Expresszug kurz vor 7:30 Uhr frontal mit dem entgegenkommenden D 273 zusammen.
Durch den Aufprall wurden die Lokomotive des D-Zugs und der Triebkopf des Expresszugs aufeinander geschoben und mehrere Waggons entgleisten. Bei dem Unfall starben 28 Menschen, darunter beide Lokführer, über 70 wurden z. T. schwer verletzt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Schweinsburg-Culten
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