Smalltalk in ivy.. ©UdoSm
Palmenblüte in Limone. ©UdoSm
Erntezeit... ©UdoSm
'Balkon' zum Lago di Garda... ©UdoSm
Blüten des Südens. ©UdoSm
Mantelpavian. ©UdoSm
Neugierige Mauereidechse... ©UdoSm
Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm
Möwenbänke - HBM
Gässchen in Riva del Garda
Fruits of autumn... ©UdoSm
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Rauhe Sitten. ©UdoSm
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Wilde Schneerose. ©UdoSm
Schneerose Christrose. ©UdoSm
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Lazise 1
Feigenkaktus. ©UdoSm
Schwangere Mauereidechse. ©UdoSm
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Specialità italiane. ©UdoSm
Nasses Wetter am Lago... ©UdoSm
Südfrüchte am Baum. ©UdoSm
Obstblüten im Regen. ©UdoSm
Mauerblümchen ©SiFr
Holunderblüten. ©UdoSm
Blühender Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm
Kirschblüten am Lago di Garda. ©UdoSm
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Walnussblüten. ©UdoSm
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Gründonnerstag, wörtlich genommen...©UdoSm
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Nespola Japanese - Blüte. ©UdoSm
IP S1 Z2 N1 05-07-23 +FP Z2 N1
IP S1 Z3 N1 06-07-23 +FP Z2 N1
IP S1 Z6 N3 06-07-23
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Vom Menschen unbeeinflusste Vorkommen der Japanischen Wollmispel sind nur von zwei Orten in Zentralchina bekannt: Nanchuan in der Stadt Chongqing sowie Yichang in der Provinz Hubei. Im Süden Japans könnten ebenfalls natürliche Vorkommen liegen, oder die Japanische Wollmispel wurde dort schon sehr früh von Menschen eingeführt. In ganz Südostasien wird sie verbreitet kultiviert.
Die Japanische Wollmispel gelangte Ende des 18. Jahrhunderts nach Europa und wird heute in vielen Ländern mit mediterranem oder subtropischem Klima angebaut. In Deutschland gedeiht sie in wintermilden Gegenden entlang des Rheins. Sie setzt hier auch recht regelmäßig Früchte an – etwa in Karlsruhe – zumindest sofern während der frühen Blütezeit eine Abdeckung gegen Norden gegeben ist.
Die Japanische Wollmispel wurde anfänglich als Zierpflanze angepflanzt. Vermehrt wird sie jedoch auch wegen ihrer Früchte angebaut. Die Früchte sind in Mitteleuropa regelmäßig im April und Mai auf Märkten und in Obstgeschäften erhältlich. Meist werden sie als „Nisperos“, „Mispeln“, „Nespole“ oder „Nèfles japonais“ angeboten.
Die Kerne werden gemahlen als Gewürz verwendet. Darüber hinaus kann man sie als Kaffeeersatz rösten. Aus den Samen lassen sich leicht Jungpflanzen ziehen.
Die Früchte der Japanischen Wollmispel enthalten viel Kalium und Carotinoide und haben eine harntreibende Wirkung. Als Sirup (Pei Pa Koa) wird es als Kräuterarznei der Traditionellen chinesischen Medizin gegen Pharyngitis, Husten und Heiserkeit eingesetzt.
de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Wollmispel
Oberes PicinPic: Die Blüten der Mespola Japanese
Unteres PicinPic: Eigener Zuchterfolg
Diese Mispolas wachsen und gedeihen am Lago di Garda - wie hier im Ortsgebiet von Tremosine. (1)
Sie tragen wohlschmeckende Früchte die einen Geschmack wie Pfirsich / Birne / Apfel gemischt haben. (2)
Im Jahr 2015 habe ich ein paar Früchte mitgenommen und mit den Kernen (2) hier auf der nördlichen Seite der Alpen Anzuchtversuche unternommen, die sofort von Erfolg gekrönt waren. Im Laufe eines Jahres habe ich also nun jetzt - ein Jahr später - diese stattlichen Bäumchen (3).
Nun beginnt das Warten, wie sie sich weiter entwickeln und ob sie blühen und Früchte tragen werden...
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IP S1 Z6 N3 06-07-23
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Vom Menschen unbeeinflusste Vorkommen der Japanischen Wollmispel sind nur von zwei Orten in Zentralchina bekannt: Nanchuan in der Stadt Chongqing sowie Yichang in der Provinz Hubei. Im Süden Japans könnten ebenfalls natürliche Vorkommen liegen, oder die Japanische Wollmispel wurde dort schon sehr früh von Menschen eingeführt. In ganz Südostasien wird sie verbreitet kultiviert.
Die Japanische Wollmispel gelangte Ende des 18. Jahrhunderts nach Europa und wird heute in vielen Ländern mit mediterranem oder subtropischem Klima angebaut. In Deutschland gedeiht sie in wintermilden Gegenden entlang des Rheins. Sie setzt hier auch recht regelmäßig Früchte an – etwa in Karlsruhe – zumindest sofern während der frühen Blütezeit eine Abdeckung gegen Norden gegeben ist.
Die Japanische Wollmispel wurde anfänglich als Zierpflanze angepflanzt. Vermehrt wird sie jedoch auch wegen ihrer Früchte angebaut. Die Früchte sind in Mitteleuropa regelmäßig im April und Mai auf Märkten und in Obstgeschäften erhältlich. Meist werden sie als „Nisperos“, „Mispeln“, „Nespole“ oder „Nèfles japonais“ angeboten.
Die Kerne werden gemahlen als Gewürz verwendet. Darüber hinaus kann man sie als Kaffeeersatz rösten. Aus den Samen lassen sich leicht Jungpflanzen ziehen.
Die Früchte der Japanischen Wollmispel enthalten viel Kalium und Carotinoide und haben eine harntreibende Wirkung. Als Sirup (Pei Pa Koa) wird es als Kräuterarznei der Traditionellen chinesischen Medizin gegen Pharyngitis, Husten und Heiserkeit eingesetzt.
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Diese Mispolas wachsen und gedeihen am Lago di Garda - wie hier im Ortsgebiet von Tremosine. (1)
Sie tragen wohlschmeckende Früchte die einen Geschmack wie Pfirsich / Birne / Apfel gemischt haben. (2)
Im Jahr 2015 habe ich ein paar Früchte mitgenommen und mit den Kernen (2) hier auf der nördlichen Seite der Alpen Anzuchtversuche unternommen, die sofort von Erfolg gekrönt waren. Im Laufe eines Jahres habe ich also nun jetzt - ein Jahr später - diese stattlichen Bäumchen (3).
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©UdoSm club has replied to Edna Edenkoben clubEdna Edenkoben club has replied to ©UdoSm clubgreat image......and....Wish you a nice Wednesday.
©UdoSm club has replied to Diana Australis clubAdmired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Merci beaucoup pour toutes ces informations fort utiles.
HWW.
belle journée mon ami♫
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
Appetizing images, Udo!
©UdoSm club has replied to tiabunna clubA great series.
©UdoSm club has replied to Rosalyn Hilborne club( Eriobotrya japonica)
de plus de 3 ans en pot, je pense si tout va bien le mettre en terre pour l'automne bien au Sud devant la maison à l'abri des vents du Nord
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