Qui gagne toujours...
Pink Romance
Sur l'eau...
Am Falkensteinbach in Niederbronn-les-Bains
Roses for Pam... ©UdoSm
White Tangelo Blossom.
Herbstfarben
Campanule
Daucus carotta 3
Daucus carotta, la bouche en coeur ( merci Anji)
Pour vous remercier de vos voeux merveilleux...
Bon dimanche de La Chatre
Ants and Bee in the Ivy... ©UdoSm
south african beauties
Victoria water lily
Grevillea
Tout là haut !
La belle et la bête !
Sunflower Filter
Vogesen
Vous souhaite à tous une bonne semaine
Pour ce grand Monsieur...
Yellow Heads.
Une rose...
Aŭtuna kolĉiko - zimowity
Flax Flowers
Le jour où la pluie viendra...
fleurs et boutons mi septembre .....
Dalio
Le vulcain
Simplement ....
Oak Door
Cyclamens de Naples...
Un petit bleu...
Collage Biene... ©UdoSm
Biene am Efeu... ©UdoSm
Rond-point au Pouzin en Ardèche
Three flowers.
Dahlia
Spring Blossom
Plumeria
Encore un "titi" bien roulé pour cette fin de sais…
Mailbox and Lily
Lotus
Orange Roses
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Collage Biene. ©UdoSm
IP S4 29-09-18
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Bienensterben in Deutschland:
Der Brief einer Biene an die Menschheit: "Lasst uns nicht sterben!"
Liebe Menschen, ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich mit Erklärungen und einer dringenden Bitte an euch wende.
Ich bin eine Honigbiene der Rasse Carnica und mein Name tut nichts zur Sache. Wir Bienen haben es nicht so mit Namen, wir fühlen uns eher wie ein Gesamtorganismus, in dem Sonderwünsche und Einzelindividuen nicht sonderlich gefragt sind. Eher nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen.
So bin ich aufgewachsen und kann mir ein anderes Leben nicht vorstellen. Vielmehr macht mir die Vorstellung, auf mich alleine gestellt zu sein, Angst. Aber das nur am Rande.
Damit ihr meinen Appell zum Ende des Briefes auch versteht, muss ich erst einmal ein paar Dinge erklären. Ich lebe mit meinen Artgenossen in einer sogenannten Beute, dem Bienenstock. Außer mir gibt es jetzt im Sommer ungefähr 40.000 Mitbewohnerinnen.
Ja ihr lest richtig, wir sind fast ein reiner Weiberhaushalt. Auch unser Chef ist eine Sie, die außer Königin von den Menschen auch Weisel genannt wird. Sie ist unsere Mutter, außer Eierlegen kann sie nichts. Ist aber ok, wäre keine Job für mich oder hättet ihr Spaß daran, jeden Tag im Sommer 2000 Stück davon zu legen?
Kaum sind wir auf der Welt, fangen wir an zu arbeiten – für uns und für euch...
Hier geht der Brief der Biene an die Menschen weiter:
www.focus.de/panorama/welt/good-der-brief-einer-biene-an-die-menschheit-lasst-uns-nicht-sterben_id_9470190.html
Oder als Ipernity Artikel:
www.ipernity.com/blog/524691/4709594
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Bienensterben in Deutschland:
Der Brief einer Biene an die Menschheit: "Lasst uns nicht sterben!"
Liebe Menschen, ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich mit Erklärungen und einer dringenden Bitte an euch wende.
Ich bin eine Honigbiene der Rasse Carnica und mein Name tut nichts zur Sache. Wir Bienen haben es nicht so mit Namen, wir fühlen uns eher wie ein Gesamtorganismus, in dem Sonderwünsche und Einzelindividuen nicht sonderlich gefragt sind. Eher nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen.
So bin ich aufgewachsen und kann mir ein anderes Leben nicht vorstellen. Vielmehr macht mir die Vorstellung, auf mich alleine gestellt zu sein, Angst. Aber das nur am Rande.
Damit ihr meinen Appell zum Ende des Briefes auch versteht, muss ich erst einmal ein paar Dinge erklären. Ich lebe mit meinen Artgenossen in einer sogenannten Beute, dem Bienenstock. Außer mir gibt es jetzt im Sommer ungefähr 40.000 Mitbewohnerinnen.
Ja ihr lest richtig, wir sind fast ein reiner Weiberhaushalt. Auch unser Chef ist eine Sie, die außer Königin von den Menschen auch Weisel genannt wird. Sie ist unsere Mutter, außer Eierlegen kann sie nichts. Ist aber ok, wäre keine Job für mich oder hättet ihr Spaß daran, jeden Tag im Sommer 2000 Stück davon zu legen?
Kaum sind wir auf der Welt, fangen wir an zu arbeiten – für uns und für euch...
Hier geht der Brief der Biene an die Menschen weiter:
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