Panorama Tremosine Juni - Juli 2017. ©UdoSm
A young silver thistle... ©UdoSm
Abendliche Lichtspiele. ©UdoSm
Luminale sopra Monte Baldo... ©UdoSm
Der Westkamm des Monte Baldo. ©UdoSm
Monte Baldo with cloudy forehead... ©UdoSm
Snow at Monte Baldo ... ©UdoSm
Full Moon over Monte Baldo ... ©UdoSm
Panorama Monte Baldo... ©UdoSm
Moon Rise behind Monte Baldo... ©UdoSm
Full Moon over Monte Baldo... ©UdoSm
Schnee am (Kili-)Monte Baldo... ©UdoSm
Evening red at Monte Baldo. ©UdoSm
Monte Baldo Cloud-free. ©UdoSm
Bad weather on Lago d.G... ©UdoSm
A new Morning... ©UdoSm
Die Schlucht der Brasa. ©UdoSm
First rays of sunshine... ©UdoSm
The gorge of the Brasa. ©UdoSm
Malcesine Piazzetta. ©UdoSm
Primavera a Tremosine... ©UdoSm
Schnee im Mai am Monte Baldo... ©UdoSm
Abreisewetter... ©UdoSm
Primavera sul Lago di Garda ©UdoSm
Das nördliche Ostufer des Lago di Garda. ©UdoSm
Tremosine mit Blick zum Lago di Garda, Malcesine u…
Moon welcomes Sun... ©UdoSm
Spot on... ©UdoSm
Abendlicht am Monte Baldo. ©UdoSm
Lago di Garda. ©UdoSm
Bruno der Wolkenbär. Bruno the bear of cloud. ©Udo…
Imposante Wolken über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Sunrays. ©UdoSm
Flash-light. ©UdoSm
Monte Baldo in primavera. ©UdoSm
Blick nach Malcesine. ©UdoSm
First rays of sunshine... ©UdoSm
Langsam steigt die Sonne über den Monte Baldo. ©Ud…
Der Westkamm des Monte Baldo. ©UdoSm
'Alpen'-Glühen am Monte Baldo. ©UdoSm
Erleuchtung für Europa? ©UdoSm
Gewitterregen. ©UdoSm
Regenschauer über dem Lago . ©UdoSm
Der Monte Baldo 'kann auch anders'... ©UdoSm
Schlechtes Wetter am Lago... ©UdoSm
Verschämter Monte Baldo... ©UdoSm
Zartes Abendrot an der Cime di Ventrar und dem Mon…
Abendrot am Monte Baldo. ©UdoSm
Der Westkamm des Monte Baldo im Vorfrühling. ©UdoS…
Ausläufer im Süden. ©UdoSm
Punta Telegrafo. ©UdoSm
Li Cime Valdritta Re Punta Pettorino. ©UdoSm
Punta Pettorino. ©UdoSm
Cime Valdritta. ©UdoSm
C.d. Pozzette, C.d. Longino. ©UdoSm
Bergstation. ©UdoSm
Cime di Ventrar. ©UdoSm
Cime di Ventrar. ©UdoSm
Monte Altissimo. ©UdoSm
Bergrettung Monte Baldo. ©UdoSm
Bergrettung am Monte Baldo. Landung. ©UdoSm
Lichtspiele bei Sonnenaufgang. ©UdoSm
Wolkenstimmung am Monte Baldo. ©UdoSm
Abendlicht an der Westflanke des Monte Baldo in kl…
Die Almen an der Westseite des Monte Baldo im mild…
Braut sich da noch etwas zusammen über dem Monte B…
Light from above and below over Monte Baldo - if p…
Abendliches Feuerwerk. ©UdoSm
Lichtspiele am Monte Baldo. ©UdoSm
Ein seltener Anblick, dieses Abendfeuer über dem M…
Schnee am Monte Baldo im Mai... ©UdoSm
Lichtspiele am Monte Baldo. ©UdoSm
Abendrot am Monte Baldo. ©UdoSm
Einsamer Vogel der Nacht... ©UdoSm
Abendrot über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Vollmond über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Regen über dem Monte Baldo, der nie unten ankommt.…
Lichtspiele über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Wolken jagen über den Lago di Garda. ©UdoSm
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
Die Hochebene von Tremosine. Links Vesio mit dem E…
Pieve di Tremosine. ©UdoSm
Primavera a Tremosine. Blick über die Schlucht de…
Apfelblüte in Tremosine. ©UdoSm
Tremosine. ©UdoSm
Unterhalb Spiazzi mit Blick auf den Lago von Garda…
Spiazzi. Weiter Blick zum südlichen Gardasee... ©…
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Halo with side suns. ©UdoSm
Sonne und Monte Baldo bieten gelegentlich tolle Himmels Schauspiele...
(Hochlade Datum geändert...) F19/K8
Halo mit Nebensonnen über dem Monte Baldo.
Nebensonnen oder Parhelia (Einzahl Parhelion, von griech. παρά pará – „neben“ und ήλιος hélios – „Sonne“) gehören zu den Haloerscheinungen. Sie sind als Lichtflecke in einem Abstand von etwa 22° links oder rechts, manchmal auch beidseitig, neben der Sonne zu sehen. Der Beobachter hat dabei den Eindruck, es befinde sich neben der Sonne jeweils eine zweite, schwächere. Im Englischen werden sie als die Sonne begleitende sun dogs (Sonnenhunde) bezeichnet.
Ursache für die optischen Erscheinungen sind im Falle der Regenbögen Wassertropfen und im Falle der Nebensonnen Eiskristalle.
de.wikipedia.org/wiki/Nebensonne
Damit Halos entstehen können, müssen die Eiskristalle möglichst regelmäßig gewachsen und durchsichtig klar sein. Meist bilden sie sich in großer Höhe von 8 bis 10 km und ihr Vorhandensein wird durch Cirruswolken angezeigt. Sie können sich aber im Winter auch in Polarschnee („diamond dust“), Eisnebel oder in der Nähe von Schneekanonen bilden. Die Regelmäßigkeit der Eiskristalle wird durch möglichst langsames Wachstum der Kristalle verursacht, das eine möglichst langsame Sättigung der Luft mit Wasserdampf voraussetzt.
Wasser kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem. Dünne sechseckige Plättchen und kleine sechseckige Säulen sind die Eiskristallformen, die dabei am häufigsten vorkommen und hauptsächlich für die Bildung von Halos verantwortlich sind. Kleine Eiskristalle von wenigen Zehntel Millimeter können lange in der Luft schweben und nehmen dabei keine bevorzugte Orientierung in der Luft ein. Werden die Kristalle jedoch langsam größer, weisen sie eine entsprechend größere Sinkgeschwindigkeit auf und nehmen eine stabile Lage ein, verursacht durch symmetrische Wirbel an der der Fallrichtung abgewandten Seite. Dies ist in der Regel nur bei vertikaler Symmetrieachse möglich, weshalb die Kristalle durch ihre Form beim Fallen einen maximalen Luftwiderstand besitzen. Bei ruhiger Luft liegen somit die sechseckigen Plättchen dabei horizontal, ebenso wie die Längsachse der Säulen.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Eiskristalle gebrochen und tritt in Abhängigkeit von der Orientierung der Kristalle und dem Einfallswinkel des Lichts nach (mehrfacher) Reflexion im Inneren der Kristalle wieder aus. Beim Austritt wird es ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist dabei für die sichtbare Aufspaltung der Farben des Lichts verantwortlich. Die direkte Spiegelung des Lichts an den äußeren Kristallflächen spielt bei Haloerscheinungen eine untergeordnete Rolle.
de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)
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(Hochlade Datum geändert...) F19/K8
Halo mit Nebensonnen über dem Monte Baldo.
Nebensonnen oder Parhelia (Einzahl Parhelion, von griech. παρά pará – „neben“ und ήλιος hélios – „Sonne“) gehören zu den Haloerscheinungen. Sie sind als Lichtflecke in einem Abstand von etwa 22° links oder rechts, manchmal auch beidseitig, neben der Sonne zu sehen. Der Beobachter hat dabei den Eindruck, es befinde sich neben der Sonne jeweils eine zweite, schwächere. Im Englischen werden sie als die Sonne begleitende sun dogs (Sonnenhunde) bezeichnet.
Ursache für die optischen Erscheinungen sind im Falle der Regenbögen Wassertropfen und im Falle der Nebensonnen Eiskristalle.
de.wikipedia.org/wiki/Nebensonne
Damit Halos entstehen können, müssen die Eiskristalle möglichst regelmäßig gewachsen und durchsichtig klar sein. Meist bilden sie sich in großer Höhe von 8 bis 10 km und ihr Vorhandensein wird durch Cirruswolken angezeigt. Sie können sich aber im Winter auch in Polarschnee („diamond dust“), Eisnebel oder in der Nähe von Schneekanonen bilden. Die Regelmäßigkeit der Eiskristalle wird durch möglichst langsames Wachstum der Kristalle verursacht, das eine möglichst langsame Sättigung der Luft mit Wasserdampf voraussetzt.
Wasser kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem. Dünne sechseckige Plättchen und kleine sechseckige Säulen sind die Eiskristallformen, die dabei am häufigsten vorkommen und hauptsächlich für die Bildung von Halos verantwortlich sind. Kleine Eiskristalle von wenigen Zehntel Millimeter können lange in der Luft schweben und nehmen dabei keine bevorzugte Orientierung in der Luft ein. Werden die Kristalle jedoch langsam größer, weisen sie eine entsprechend größere Sinkgeschwindigkeit auf und nehmen eine stabile Lage ein, verursacht durch symmetrische Wirbel an der der Fallrichtung abgewandten Seite. Dies ist in der Regel nur bei vertikaler Symmetrieachse möglich, weshalb die Kristalle durch ihre Form beim Fallen einen maximalen Luftwiderstand besitzen. Bei ruhiger Luft liegen somit die sechseckigen Plättchen dabei horizontal, ebenso wie die Längsachse der Säulen.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Eiskristalle gebrochen und tritt in Abhängigkeit von der Orientierung der Kristalle und dem Einfallswinkel des Lichts nach (mehrfacher) Reflexion im Inneren der Kristalle wieder aus. Beim Austritt wird es ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist dabei für die sichtbare Aufspaltung der Farben des Lichts verantwortlich. Die direkte Spiegelung des Lichts an den äußeren Kristallflächen spielt bei Haloerscheinungen eine untergeordnete Rolle.
de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)
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thankyou for the narrative
Bonne semaine Udo.
.....wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni:))
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