polytropos' photos
Heute gibts Spaghetti und damit basta!
Riva Giocondo Albertolli, Lugano.
Lido Lugano.
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Happy Curious Bears Wednesday Wall !
Press 'Z' for more.
Handy Foto.
(46.00415, 08.96145); [80°]
Spiaggia pubblica, Lugano.
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Happy Bench Monday !
(Bad im See Ende November inklusive!)
Handy-Foto.
(46.00235, 08.96120); [280°]
Dominicanenkerk, Maastricht.
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Jetzt eine Buchhandlung. Im Angebot sind nicht nur Bibeln.
Mit Fluchtweg ins Grüne.
► Sicht von Lothar.
► Sicht von Guido Werner.
(50.85013, 05.68978)
Dominicanenkerk, Maastricht.
Dominicanenkerk, Maastricht.
Hotel Graf Moltke, Steindamm, Hamburg.
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Der rote Schlund.
► IP-Treffen, Hamburg 2026.
Habe mich schon mal angemeldet. :-)
(53.55293, 10.00990)
Die Baloxen stehen bereit.
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Happy Wednesday Wall !
Eine Wand aus leeren Baloxen, die für die Kartoffelernte verwendet werden.
In der Schweiz wurden 2025 auf ca. 10'000 ha (100 km²) etwa 453'000 Tonnen Kartoffeln geerntet. Davon werden ca. 15'000 t exportiert, 33'000 t verfüttert und 20'000 t als Saatkartoffeln wiederverwendet.
(46.85243, 07.17259)
The Wild Bunch.
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Die Ipernity Gang auf der Überseebrücke im Sturm auf die 'Cap San Diego'.
Musikalische Untermalung:
► Var. 1: ♩♪♫♬ .. ♫♪ ... ♫♪
► Var. 2: ♫♪♩♪♫♬ ... ♫♪♫ .. ♪♫
(53.54300, 09.97779)
Die Elphi-Terrasse.
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Happy Fence Friday !
Die Elbphilharmonie ► zur Blauen Stunde
(53.54296, 09.97782); [110°]
Eine kommunale Widerspruchslösung. ;-)
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Happy Wednesday Wall !
Gesehen an einem Schulhaus mit Schulhausplatz in Bern.
In Bern gibt es eine gesetzliche Auflage, dass bei jedem öffentlichen Bauwerk, das mit Staats- oder Kantonsgeldern finanziert wird (Schule, Verwaltung, Museum, Sportanlage, etc.), bei einem Neubau oder Umbau ein gewisser Geldbetrag (1 % der Bausumme) für "Kunst im öffentlichen Raum" bereitgestellt werden muss.
Die Bauwerke werden dann mit einem Kunstwerk ausgestattet, deren Ausführung durch einen Künstlerwettbewerb ermittelt wird.
Hier bei diesem sanierten Schulhaus wurde im Rahmen dieses Kunstprogramms vom Künstler das Originalschild beim Pausenplatz (oben; "Fussballspielen verboten") durch ein weiteres (unten; "Fussballspielen erlaubt") ergänzt. Es sind weitere Schilder mit diversen Texten um die Schulanlage angebracht worden ("Fussballspielen fakultativ", "Fussballspielen nicht verboten", etc.). Eine gewisse humoristische Note ist beabsichtigt.
Gültigkeit hat hier übrigens das untere Schild. ;-)
(46.94689, 07.45497); [70°]
The target fly.
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Die Zielfliege im Urinoir.
Die Zielfliege ist eine an das 'Das-Kind-im-Manne' appelierende Konzentrations-maximierungsmassnahme, die man gelegentlich auf männlichen Bedürfnisanstalten ("Harnsteinzimmer") antrifft, um dem Reinigungspersonal die Arbeit zu erleichtern.
;-))
Ein schönes Wochenende!
(47.06217, 07.09479)
Heimathafen.
Auf dem Chäserrugg.
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Happy Massive Bench Monday !
(Quasi die UBS der Sitzbänke) ;-)
Blick vom Chäserrugg (2'260 m) auf den Walensee.
(47.1482, 09.3202); [260°]
The Circle, Flughafen Zürich.
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"The Circle – Ihr Tor zu einer vernetzten Welt"
Eigenbeschreibung:
"Der Circle ist eine Business-Destination für führende Unternehmen. Seine ikonische Architektur und einzigartige Lage lassen Ideen entstehen und abheben. Als runder Tisch für Professionals eröffnet er Chancen, um gemeinsam zu wachsen. Der Circle bietet eine kosmopolitische Atmosphäre, in welcher sich neugierige Menschen verbinden und gegenseitig inspirieren."
Erinnert mich ein bisschen an die deutsche Science Fiction TV-Serie "Raumpatrouille" aus den 60ern, mit Dietmar Schönherr, Eva Pflug und Wolfgang Völz. ;-)
(47.45074, 08.56538)
Neulich morgens im Garten.
Detail 3
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"In the World But Don't Know the World", El Anatsui, 2009.
Das Werk des Künstlers El Anatsui aus Ghana ist 10,00 x 5,60 m gross und besteht aus selbst gesammelten Schraubverschlüssen von Spirituosenflaschen, die mit Kupferdraht zu einem Wandteppich zusammengeknüpft sind.
El Anatsui, geboren 1944, ist Afrikas bedeutendster zeitgenössischer Künstler, und bekannt für seine grossen Skulpturen aus recycelten Flaschenverschlüssen.
Die Werke von El Anatsui entstehen stets in Zusammenarbeit mit unzähligen Helfern. Flaschenverschlüsse sind recycelte Abfallstoffe, während der Alkohol, der in den Flaschen enthalten war, einst in Zeiten der Sklaverei als Tauschmittel diente. El Anatsuis monumentale Werke thematisieren somit gleichermassen die Kolonialgeschichte Afrikas, die negativen Aspekte der Globalisierung und der Konsumwelt sowie Umweltbelange.
Aktuell im Kunstmuseum Bern.
(46.95123, 07.44324)

















