Erhard Bernstein's photos
St. Nikolaikirche in Potsdam mit Obelisk (PiP)
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Wikipedia:
" Die evangelische Kirche St. Nikolai, Eigenschreibweise St. Nikolaikirche oder einfach Nikolaikirche, ist ein unter Denkmalschutz stehender Sakralbau am Alten Markt in Potsdam. Der nach dem Heiligen Nikolaus benannte Zentralbau im klassizistischen Stil entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837. Die weit über die Dächer der Stadt emporragende Tambourkuppel des 77 Meter hohen Gebäudes wurde in der Zeit von 1843 bis 1850 errichtet. Die Bauleitung übernahmen Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Sakralbau beim Luftangriff auf Potsdam getroffen und anschließend durch sowjetischen Artilleriebeschuss schwer beschädigt. Nach langen Jahren des Wiederaufbaus konnte das Gotteshaus der Evangelischen St.-Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam 1981 erneut geweiht werden und ist seitdem täglich für Besucher geöffnet. Neben den Gottesdiensten finden in der Nikolaikirche auch Konzertveranstaltungen statt. "
" Der Obelisk auf dem Alten Markt entstand in den Jahren 1753 bis 1755 nach einem Entwurf von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Er erreicht eine Höhe von knapp 25 Metern. Sein Standort kennzeichnet den gemeinsamen Schnittpunkt aller Spiegelachsen des barocken Vorgängerbaus der Nikolaikirche, des Alten Rathauses und des Palast Barberini. ... Der durch den Bombenangriff am 14. April 1945 stark beschädigte Obelisk wurde 1969 bis auf den Sockel abgebaut und 1978/79 unter Verwendung von rotem Marmor aus der Sowjetunion und weißem Marmor aus Jugoslawien wiedererrichtet. Die Hohenzollernbildnisse wurden beim Wiederaufbau durch Reliefs der berühmten Architekten, die am ältesten und wichtigsten Platz der Residenzstadt bauten, ersetzt. Neben Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Carl von Gontard sind Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius, die Erbauer der klassizistischen Nikolaikirche, dargestellt. Die Porträts der Baumeister schufen die Bildhauer Rudolf Böhm und Walter Rentzsch. Damit wurde der Obelisk einer in Deutschland einzigartigen Umwandlung von einem dynastischen Monument zu einem Architektendenkmal unterzogen. "
Da die streng symmetrische Perspektive vielleicht etwas verwirrt, zeigt das PiP eine leicht versetzte Ansicht ;-)
Kurz vor Coihayque
Eingezäunte Bank
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HFF und HBM gleichzeitig!
Leider bin ich immer noch unterwegs und kann daher nur selten auf das Internet zugreifen. Eure Kommentare beantworte ich später - dann schaue ich mir auch eure Bilder an. Bis dahin alles Gute!
Noch viel zu tun ... (PiP)
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Ich bin in der nächsten Zeit nur selten im Internet - und kann daher leider die Kommentare nicht oder erst verspätet beantworten.
Bereit für ein Bad? (PiP)
Nicht mehr ganz unversehrt, aber immer noch schön…
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Infinite Fence?
Herbst an der Oker
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Eine Neubearbeitung eines "Klassikers" von mir
( www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/35978819 ).
Die schöne Pappel halblinks steht leider nicht mehr dort.
Benjamin Bergmann: Acqua Alta (PiP)
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Installation zum Braunschweiger Lichtparcours 2020
Offizieller Begleittext:
Inspiriert vom alten Schriftzug LIDO am Bunker am Kalenwall, der auf das 1957 eröffnete Braunschweiger Filmtheater verweist, und der Geschichte Braunschweigs als von Kanälen durchzogener mittelalterlicher Stadt, verstrickt Benjamin Bergmann in seiner Arbeit Acqua Alta(deutsch: hohes Wasser) narrativ zwei Orte, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben: die vom Untergang bedrohte, klimatischen Veränderungen und ökonomischen Interessen ausgesetzte Lagunenstadt Venedig (mit ihrem Lido di Venezia) und Braunschweig an der Oker. In diese setzt der Künstler einen weißen Schuttcontainer, über dessen Rand sich auf einer Seite Wasser ergießt und an dessen Seiten - ähnlich einem Springbrunnen - herausspritzt. Schiffskörper, egal ob Kreuzfahrtschiff oder Floß, verdrängen Wasser. Auch der Container leitet die Kraft mehrerer Kubikmeter Wasser um und nimmt damit direkt Einfluss auf den von Talsperren regulierten Wasserstand der Oker. Bei eintretender Dunkelheit wird das Innere des wassergefüllten Containers, der im normalen Gebrauch mit Teppichen, Sperrmüll, Holz und industriellem Müll gefüllt ist, beleuchtet und somit energetisch aufgeladen. Es entsteht der Eindruck, es handele sich hier um den Einstieg eines tief unter der Erde befindlichen Raumes, der von innen erstrahlt. Aqua Alta* erzeugt in der Rezeption ein ambivalentes Spiel von poetischem Grauen und bedrohlicher Schönheit und verweist auf deutlich spürbare Zusammenhänge geografischer und klimatischer Veränderungen.
Fabrizio Plessi: Bogen der Erinnerung (PiP) - HFF!
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Permanente Installation zusätzlich zum Braunschweiger Lichtparcours 2020
Offizieller Begleittext:
Mit seiner großformatigen Brückenkonstruktion erinnert der italienische Künstler Fabrizio Plessi an eine heute nicht mehr vorhandene Überquerung zum Gieselerwall. Anstelle der 17 TV-Monitore im „Bogen der Erinnerung“ zum Lichtparcours 2000 wurden im Jahr 2008 zwei blaue LED-Lichtlinien im Inneren des Brückenkorpus installiert. Seine Kombination aus Hightech-Ästhetik mit der Sinnlichkeit und Romantik des Mediums Wasser spannt erneut einen Lichtbogen über den Fluss und in die Geschichte der Stadt.
HFF everybody!
Brigitte Kowanz Light Steps (2*PiP)
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Installation zum Braunschweiger Lichtparcours 2020
Offizieller Begleittext:
Die Light Steps sind eine zentrale Arbeit im Werk von Brigitte Kowanz. Für den Lichtparcours 2020 würde die Lichtkünstlerin die Light Steps (deutsch: Lichttreppe) erstmals im Außenraum zeigen. Hintereinander hängende, weiß leuchtende Neonröhren suggerieren durch die Anbringung in gleichmäßigen Abständen und Höhen eine Treppe. Doch wo führt diese Treppe hin? Die Light Steps öffnen Fragen im Hinblick darauf, inwieweit Licht Architektur und Raum sein, simulieren, be- und ausgrenzen kann. Einerseits markieren die Röhren eine zusammenhängende Form, andererseits können Besuchende diese auch durchdringen und von verschiedenen Blickwinkeln immer neue Formen erkennen. Denkt man die Arbeit aus gestalttheoretischer Perspektive, dann wird die zunächst als Ganzheit erscheinende leuchtende Treppe zur Linie, zur verräumlichten Zeichnung, zum Raum an sich. Ist es ein Raum, der den umgebenden Bereich aufgrund seiner architektonischen Struktur öffnet, der begrenzt und dem vorhandenen (Ausstellungs-)Raum einen realen oder virtuellen Raum entgegensetzt? Und ist es nicht Licht, das uns überhaupt erst ermöglicht, Raum, Form und Farben zu erkennen? All diese Fragestellungen beschäftigen Brigitte Kowanz in ihren lichtinstallativen Arbeiten, mit denen sie versucht, das nichtgreifbare Licht in seiner Luzidität, Transparenz und Immaterialität in eine Form zu bringen, die deutlich macht, dass das Phänomen Licht mehr als ein Lichtkörper ist.
Sven-Julien Kanclerski: stranded drifter (2*PiP)
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Installation zum Braunschweiger Lichtparcours 2020
Offizieller Begleittext:
Für den Lichtparcours 2020 begibt sich Sven-Julien Kanclerski auf eine künstlerische Materialrecherche und geht den formalen Möglichkeiten von Recyclingprozessen auf die Spur. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht das Interesse an einem künstlerischen Weiterverarbeitungsverfahren bereits genutzter Kunststoffe und dessen Bezug zur popkulturellen Ästhetik. Die thematische Annäherung an die Formulierung von Plastik als bildhauerisches Material ist für ihn eine Konsequenz aus seinen Alltagsbeobachtungen. stranded drifter (deutsch: gestrandeter Herumtreiber) ist aus einem Patchwork verschiedener recycelter Materialien zusammengefügt. Als sogenannte Drifter werden u. a. wasserfeste Tragetaschen bezeichnet. Insofern referiert die Arbeit auch auf herumliegendes oder gestrandetes Plastik. Für diese Arbeit im Rahmen des Lichtparcours ist es sein Anliegen, dem Kunststoff mit seiner Halbwertszeit und seinen ästhetischen Eigenschaften eine zweite Form zu geben. An drei Standorten im südwestlichen Okerumlaufgraben werden in verschiedenen Größen von innen leuchtende Körper zu sehen sein. Neben der bereits in der Modellausstellung gezeigten Form, welche zwischen Boje, Wellenbrecher und geheimnisvoller Weltraumkapsel interpretiert wurde, wird Kanclerski ein paar hundert Meter weiter die vermeintlich dazugehörige Wasserlandebahn auf der Oker markieren, um etwas weiter nördlich diese fiktionale Narration mit einer weiteren abstrakten Form aufzubrechen.
Das PiP 1 zeigt die "Wasserlandebahn", das PiP 2 etwa die gleiche Perspektive wie das Hauptbild bei Tageslicht
Braunschweigische Landessparkasse bei Nacht (und i…
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Der Braunschweiger Hauptbahnhof wurde Anfang der 60er Jahre stadtauswärts verlegt. Das dadurch frei gewordene Empfangsgebäude ist heute Hauptsitz der Braunschweigischen Landessparkasse. Das PiP zeigt eine Ansicht aus ähnlicher Perspektive, die ich 2013 bei Panoramio veröffentlicht hatte.
HFF everybody!
Der Türmer (PiP)
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Werk von Klaus Stümpel (1941-2015), errichtet 2014 auf dem Druckturm des ehemaligen Flusswasserwerkes im Bürgerpark.
Das PiP zeigt eine andere Perspektive bei Tageslicht.
Anselm Reyle: She will o the wind (2*PiP)
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Installation zum Braunschweiger Lichtparcours 2020
Offizieller Begleittext:
Der Beitrag des Künstlers Anselm Reyle für den Lichtparcours 2020 ist ein 3D-Informel aus bunt leuchtenden Neonröhren, welches unter der Drachenbrücke im Bürgerpark hängen wird. Der Künstler ist bekannt für seine farbintensiven, grafisch anmutenden Installationen, die er jedes Mal für den Ausstellungsort spezifisch und erstmals im Rahmen des Lichtparcours für den Außenraum konzipiert. Die Neonelemente selbst erinnern an eine im Verschwinden begriffene Form urbaner Ornamentik. Wo früher kommerzielle Leuchtreklamen mit aufwendigen, individuellen Lichtröhrenkonstruktionen das Stadtbild prägten, sind heute aufwendig animierte LEDs oder Lichtkästen zu finden. Insofern oszilliert Neonreklame als Warendisplay heute zwischen nostalgischem Überbleibsel und cooler Retro-Strategie. Die dreidimensionalen abstrakten Lichtzeichnungen von Anselm Reyle referieren auf diese Ästhetik kommerzieller Information. Dabei erhöht die Platzierung der Arbeit im Bürgerpark statt im innerstädtischen Raum mit seinen Anzeigen und Reklamen den Kontrast und die Wirkung dieser eigentlichen deplatzierten Setzung, die nichts verkaufen möchte. Das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen Farben, Formen und Größen, die teilweise ineinander zu fließen scheinen, erinnert dabei an eine synästhetische Umsetzung eines musikalischen oder dichterischen Stückes.
Besucher im Pflaumenbaum: der C-Falter
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Der C-Falter (Polygonia c-album, Syn.: Nymphalis c-album) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).
de.wikipedia.org/wiki/C-Falter
Abends, auf dem Weg zum Strand
Der Sonderzug steht bereit
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