Erhard Bernstein's photos
Vorfrühling an der Echo-Brücke
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Wer darunter steht, wird den Namen schnell verstehen ...besonders wenn eine Familie mit Kindern entgegen kommt!
de.wikipedia.org/wiki/Echobr%C3%BCcke
Baum vorm Fenster: Cool bleiben!
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38/50
Liebe Grüße an alle - ich bin zwar nicht eingefroren, aber trotzdem nur selten auf ipernity ;-)
Es geht mir gut und euch hoffentlich auch!
Herbst bei Ricarda - HFF trotz alledem!
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Die Villa Bierbaum, später Villa Löbbecke genannte klassizistische Villa in Braunschweig war 1805 an der Petrithor-Promenade 16, heute Inselwall, errichtet worden. Sie brannte im Zweiten Weltkrieg während des Bombenangriffs am 15. Oktober 1944 aus[1] und wurde 1961 abgerissen. Heute befindet sich an ihrer Stelle ein Park mit Springbrunnen.
Am 18. Juli 1864 wurde die Schriftstellerin Ricarda Huch in der Villa Löbbecke geboren.[9] Aufgewachsen ist sie nur einige hundert Meter entfernt in der Villa der Familie Huch, Hohetorpromenade 11 (heute Hohetorwall). An Ricarda Huch erinnern heute zwei Gedenktafeln am ehemaligen Standort der Bierbaumschen Villa.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verweigerte Ricarda Huch eine von den Mitgliedern der Preußischen Akademie der Künste verlangte Loyalitätserklärung gegenüber dem neuen Regime mit der Begründung, dass sie „… verschiedene der inzwischen vorgenommenen Handlungen der neuen Regierung aufs schärfste mißbillige“.[18] Als Protest gegen den Ausschluss von Alfred Döblin aus der gleichgeschalteten Akademie unter ihrem Präsidenten Max von Schillings trat sie noch im Frühling 1933 als erstes Mitglied aus. Diese Tatsache wurde im „Dritten Reich“ nicht öffentlich gemacht. Ricarda Huch wurde Mitglied im Ehrensenat des im Juni 1933 gegründeten Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller.
Das Verhalten der neuen Machthaber ihr gegenüber blieb widersprüchlich. Zwar bekam Huch zu ihrem 80. Geburtstag persönliche Glückwunschtelegramme von Goebbels und Hitler, doch in der Presse durfte ihr Geburtstag nicht erwähnt werden. Man wusste, dass sie dem Nationalsozialismus feindlich gegenüberstand, wollte aber wegen ihrer italienischen Verbindungen und wegen des befürchteten negativen Propagandaeffekts nicht gegen sie vorgehen.
Der erste, 1934 erschienene Band ihrer Deutschen Geschichte, die das Regime als implizite Kritik verstand, wurde von der offiziellen Literaturkritik verrissen. Einzig Reinhold Schneider würdigte ihr Werk positiv in einer Buchrezension.[19] Der zweite Band konnte 1937 nur unter großen Schwierigkeiten erscheinen, der dritte und letzte, 1941 fertiggestellte Band überhaupt nicht mehr. Er wurde erst 1949, zwei Jahre nach Ricarda Huchs Tod, in Zürich veröffentlicht.
Die Zeit von 1935 bis 1947, in der sie mit ihrer Tochter und deren Ehemann Franz Böhm in Jena lebte, lässt sich bis zum Kriegsende als innere Emigration beschreiben. Diese war bei Huch durch zahlreiche Kontakte zu Gegnern des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet. Weil es in der Zeit des Nationalsozialismus wenig Häuser gab, in denen ein offenes Wort gesprochen werden konnte, entwickelte sich Ricarda Huchs Wohnung am damaligen Oberen Philosophenweg (heute Ricarda-Huch-Weg) zu einem Gesprächsort, wo neben Künstlern und Wissenschaftlern auch Personen verkehrten, die selbst oder deren Verwandte später am missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 beteiligt waren. Ihr Schwiegersohn hatte es nur einer Namensverwechslung zu verdanken, dass er nicht im Zuge der Verfolgungen nach dem 20. Juli verhaftet wurde. Er und Huch hatten bei einer privaten Einladung im Mai 1937 die Politik der Nationalsozialisten kritisiert, woraufhin beide vom Hochschullehrer Richard Kolb denunziert wurden[20] und Böhm der Lehrauftrag an der Universität Jena entzogen wurde. Huch, und damit auch Böhm, standen allerdings unter der Protektion des nationalsozialistischen Reichsjustizministers Franz Gürtner.[21] 1944 erhielt Huch den Wilhelm-Raabe-Preis.
Den Frauen und Männern des Widerstands ein Denkmal zu setzen, war der mittlerweile greisen Dichterin eine Aufgabe, die sie sich für die Zeit nach dem „Dritten Reich“ vorgenommen hatte. Dieses Projekt, die Lebensläufe der Widerstandskämpfer in Biographien festzuhalten, gelang nicht vollständig. Immerhin gelang es ihr, die Münchener Weiße Rose und die Geschwister Scholl der Nachwelt einzuprägen. Material zu den Widerstandsgruppen der Roten Kapelle übergab sie 1947 dem Schriftsteller Günther Weisenborn, der es für sein Buch Der lautlose Aufstand verwendete. Andere Dokumente, die Ricarda Huch für ihr letztes Buchprojekt gesammelt hatte, gingen nach ihrem Tod teils an die Eigentümer zurück, teils an das Institut für Zeitgeschichte in München.[22] Erst 1997 wurden die Originalarbeiten Ricarda Huchs im Leipziger Universitätsverlag veröffentlicht: In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer.
In der unmittelbaren Nachkriegszeit bemühten sich die kommunistischen und sowjetischen Stellen darum, Ricarda Huch für sich zu gewinnen: So zeichnete die Jenaer Friedrich-Schiller-Universität Huch 1946 mit der Ehrendoktorwürde aus. Sie war Mitglied und Alterspräsidentin der Beratenden Landesversammlung Thüringen[23][24], dem ernannten ersten Vorparlament des wiedererrichteten Landes Thüringen.
Zitiert aus Wikipedia
Morgenstimmung am Genfer See
Baum vorm Fenster: Winterruhe
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Baum vorm Fenster 37/50
Ich war in letzter Zeit kaum aktiv bei ipernity. Keine Sorge, mir geht es gut, aber andere Dinge haben mich sehr beschäftigt - und so wird es wohl noch eine Weile bleiben
Hochladen funktioniert wieder ... (PiP)
Auf der Suche nach dem Bernstein-Zimmer (PiP by Kl…
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Nicht aus Wikipedia:
Bernstein-Zimmer : Zimmer eines Hotels, in dem Erhard Bernstein gerade übernachtet.
;-) Irgendwo hier war es ...
Bitte vergleichen: youtu.be/dn4yUyO7ots?t=43
Kennt man: die Glienicker Brücke
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Wikipedia:
" Die Glienicker Brücke über die Havel zwischen Berlin und Potsdam verbindet im Verlauf der Bundesstraße 1 die Königstraße (Berlin-Wannsee) mit der Berliner Straße in der Berliner Vorstadt von Potsdam. Ihren Namen verdankt die Straßenbrücke dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke liegt. Die Fachwerkbrücke wurde Ende 1907 als viertes Bauwerk an dieser Stelle unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke eröffnet, der sich jedoch nicht durchsetzte.
Quer über die Brückenmitte verläuft die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin bzw. die Stadtgrenze zu Potsdam. Während der Zeit der Deutschen Teilung erlangte die Glienicker Brücke weltweite Bekanntheit durch den am 11. Februar 1986 spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch.
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Unterschiedliche Grüntöne der Anstriche der beiden Brückenhälften lassen die Grenze zwischen Brandenburg und Berlin erkennen "
Heilandskirche am Port von Sacrow
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Südlich des Potsdamer Ortsteils Sacrow steht am Havelufer die Heilandskirche am Port von Sacrow, auch einfach Heilandskirche oder Sacrower Kirche genannt. Die aufgrund ihrer Lage und ihres Stils außergewöhnliche Kirche wurde 1844 errichtet. Friedrich Wilhelm IV. wünschte sich eine Kirche in italienischem Stil mit freistehendem Glockenturm (Campanile). Nach Skizzen des Königs wurde sie von seinem Architekten Ludwig Persius gebaut. Seit 1961 lag sie im Bereich der Berliner Mauer und erlitt in dieser Zeit erhebliche Schäden. Nach der politischen Wende wurde sie in den 1990er Jahren restauriert. Eingebettet in den Sacrower Schlosspark ist sie Teil der Potsdamer Havellandschaft, die von der Pfaueninsel bis nach Werder reicht. Die Heilandskirche ist Teil der Weltkulturerbestätte Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin und steht damit unter dem Schutz der UNESCO. Die Kirche hat diesen Status seit 1992, als die seit 1990 bestehende Weltkulturerbestätte um „Schloss und Park Sacrow und die Heilandskirche“ erweitert wurde. de.wikipedia.org/wiki/Heilandskirche_am_Port_von_Sacrow
The Protestant Church of the Redeemer (German: Heilandskirche, Latin: S. Ecclesiae sanctissimi Salvatoris in portu sacro) is located to the south of the village of Sacrow, which since 1939 has been incorporated to Potsdam, the capital of the German Bundesland of Brandenburg. It is famous for its Italian Romanesque Revival architecture with a separate campanile (bell tower) and for its scenic location. It was built in 1844. The design was based on drawings by King Frederick William IV of Prussia, called the Romantic on the Throne. The building was realized by Ludwig Persius, the king's favorite architect. en.wikipedia.org/wiki/Church_of_the_Redeemer,_Sacrow
Ganz nah dran - HFF!
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Abends wird das Gelände an den Triberger Wasserfällen menschenleer, und man kann in Ruhe seine Fotos machen.
Blick nach Osten
Ballon im Vorharz
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Alte Weisheit: wenn du oben bleiben willst, musst du viel heiße Luft produzieren.
Motive in allen Richtungen
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Ein Schnappschuss vom Treffen in Braunschweig 2016 - wieder hervorgekramt.
Hoffentlich sind solche Treffen bald wieder möglich!
HFF im Alishan-Gebirge!
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Die Sonne geht auf! HFF everybody!!
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A bit early for HFF, but who knows ...
A big thank you for the people that brought back ipernity!
HFF - der Weg nach ganz ganz oben ...
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Am "Piedra del Aguila" im Parque Nacional Nahuelbuta nahe der chilenischen Pazifikküste.
Allen Ipernity-Freundinnen und -freunden ein schönes Wochenende und bleibt gesund!
Lago General Carrera und der Monte San Valentin
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Von der "Terra Luna Lodge" aus gesehen. Es gibt widersprüchliche Angaben zur Höhe des San Valentin. Im englischsprachigen Wikipedia werden 4058 m genannt, auf der spanischen Seite dagegen 3910 m.
"There is some confusion about the elevation. It was originally estimated at 3,876m by Nordenskjold in 1921 but later thought to be 4,058m. The latter is the most commonly quoted elevation and is quoted here. A French group that climbed the San Valentin in 1993 included two surveyors, who calculated an elevation of 4,080±20 m by using a GPS.[3] In 2001 a Chilean group measured 4,070±40 m, also using GPS.[4] SRTM and ASTER GDEM data also support an elevation in excess of 4,000 metres. However, Chilean IGM mapping gives only 3,910 metres. ChIGM maps are usually accurate and reliable,[citation needed] but the summit is uniformly white, which may have created problems for the cartographers."
Wer abends in der Lodge einen guten Roten trinkt und diesen Ausblick genießt, wird diesem Widerspruch nur noch ganz geringe Priorität einräumen ...
Hotel Llao Llao bei Bariloche
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Wer hier eincheckt, sollte auf ein Zimmer mit Seeblick bestehen ... und das Vorhaben mit seiner Kreditkartenfirma abklären ;-) Als wir 2008 dort vorbeikamen, zogen wir doch lieber in ein günstigeres Haus in der Innenstadt von Bariloche ein.
... mal wieder eins von meinen alten Panoramio-Bildern. Es war Nummer 17428961
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