Architektur
Musée des Confluences, Lyon
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Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
Musée des Confluences, Lyon
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Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
... Nachts im Wald... (Stifte - Bleistifte ~ 9/50…
Regenwetter
Arzmoos
Up and down
Links~Rechts ... Gauche~Droite
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*La Sucrière* ist ein Gebäude an den Ufern der Saône im Confluence Viertel von Lyon. Erbaut in den 1930er Jahren auf den Docks und jetzt komplett renoviert. Es ist eines der wenigen verbliebenen historischen Gebäude in diesem Viertel.
*La Sucrière* ein ehemaliges Lagerhaus der Zuckerfabrik wurde bis in die 1990er Jahre genutzt. Heute werden hier Kunstausstellungen und öffentliche oder private Veranstaltungen abgehalten. *La Sucrière* ist vor allem eine der wichtigsten Stätten der Biennale von Lyon.
Auch finden hier Veranstaltungen wie Konzerte, Shows und Modeschauen, usw. statt.
stairway
Erleuchtung ...
die Drei
Drei Hände
Oberaudorf
Regenschirme - Ombrelli
Rolltreppe, Kupferstichkabinett, Berlin
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Up - and down stairs
Flaschengeister (PiP)
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Kunstinstallation an einer Wand in der Hamburger Kunsthalle
Künstler: Olaf Metzel - Alles Flaschen*
>->> www.shz.de/deutschland-welt/kultur/die-aesthetik-von-abfallprodukten-id1786216.html
see on black
Hauptkirche St. Katharinen und der Regenbogen
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Sankt Katharinen ist eine der fünf Hamburger Hauptkirchen. Ihr Turmschaft aus dem 13. Jahrhundert gilt nach dem Leuchtturm von Neuwerk als das zweitälteste aufrecht stehende Bauwerk Hamburgs. Sie liegt gegenüber der Speicherstadt an der Straße Bei den Mühren und ist herkömmlich die Kirche der Seeleute.
Die Kirche, erstmals in einer Urkunde von 1256 erwähnt, war der Mittelpunkt der Gemeinde auf den Elbinseln Grimm, Cremon, Brook, Wandrahm und Kehrwieder. Der Neubau des Langhauses wurde um 1450 abgeschlossen. In den Jahren 1566 bis 1568 erfolgte eine farbige Fassung der Turmfassade durch den zu der Zeit in Hamburg ansässigen Maler Daniel Freese. Von dem Künstler stammte auch das Gemälde Urteil Salomonis als Pfeilerbekleidung. Die dreischiffige gotische Pseudobasilika mit Chorumgang hat eine gegenüber dem Turm nach Norden verschobene Achse. Das Mittelschiff besitzt eine Höhe von 29 Metern.
Bis ins 16. Jahrhundert hatten die Schiffe einzelne Dächer, die von einem gemeinsamen Dach abgelöst wurden. Wegen des schlechten Baugrundes der Elbmarsch hat es zahlreiche Setzungen gegeben, die durch Maueranker abgefangen werden mussten, einer zeigt die Jahreszahl 1660. Während der Fastnachtsflut am 14. Februar 1648 wurde der Turm zerstört. Der 1657 errichtete barocke Turmhelm mit mehreren Stufen trägt die Krone der heiligen Katharina. Sie wurde von Hermann Rentzel gestiftet und der Sage nach aus dem Goldschatz Klaus Störtebekers hergestellt. [WiKi]
Sprinkenhof* ... und was der Fotograf sieht ... ~~…
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Der Sprinkenhof ist ein neunstöckiges Kontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel, das den gesamten Komplex zwischen Altstädter, Burchardstraße und Johanniswall einnimmt. Durch den Innenhof verläuft zwischen Burchard- und Altstädter Straße in zwei parallelen Führungen die Springeltwiete* .
Das Bürohaus wurde von 1927 bis 1943 in drei Bauabschnitten von Hans und Oskar Gerson und Fritz Höger erbaut und ist Namensgeber des städtischen Immobilienunternehmens Sprinkenhof GmbH.
Die zentrale Grundform zur Überbauung der Springeltwiete war ein neunstöckiger Kubus. Die Fassade ist von einem rautenförmigen Klinkermuster überzogen und betont damit den Blockcharakter. Regelmäßige Ornamente von Ludwig Kunstmann mit Symbolen von Handel und Handwerk schmücken die Fassade. Für den Fassadenschmuck sind Klinker und Terrakotten eingesetzt. Neben dem Süd-Eingang im Zentralbau ragt eine riesige Faust mit einem vergoldeten Hammer aus der Fassade, die ebenfalls von L. Kunstmann stammt.
Hans und Oskar Gerson beriefen sich in der Form auf Elemente des Dogenpalastes von Venedig und die Casa de las Conchas in Salamanca. Später kam am Burchardplatz nach der Konzeption von Fritz Schumacher ein weiterer, leicht abgesetzter Flügel hinzu. Im Osten, am Johanniswall, entstand ein weiterer Flügel, der von Fritz Höger allein ausgeführt wurde, da Hans Gerson bereits 1931 verstorben war und Oskar Gerson seinen Beruf nicht mehr ausüben durfte. (Wiki)
Springeltwiete*
Twiete bedeutet enge Gasse, kleiner Durchgang, Gässchen...
Der Name Sprinkenhof* ist auf einen Schmied namens Sprink zurückzuführen, der vor einigen Jahrhunderten an dieser Stelle eine Schmiede betrieb. Der Name Springel in Springeltwiete deutet schon hierauf hin. Springel ist die durch Jahrhunderte verwässerte Form des Namens Sprinken.
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