Poststrasse, Hamburg

Architektur


Liebe ist ...

24 Oct 2016 39 29 874
... auf den Treppenstufen zum Dom zu Orvieto, Umbria, Italia

im Gegenlicht...

15 Oct 2016 35 28 917
*Pieve di Santa Maria Assunta*, 9. Jh., San Leo, Emilia Romagna, Italia,

Fischerhütte CWP # 43

13 Oct 2016 41 28 1121
Delta del Po - Rosolina Mare e la Laguna di Caleri verfallene Fischerhütte - Delta del Po ... zwischen den Flüssen Etsch und Po di Levante Fischerhütten, die das tägliche Leben derjenigen erzählen, die sich von der Fischerei ernährten... weitere Informationen: > > www.parks.it/parco.delta.po.er/Gpar.php

Der Individualist

12 Oct 2016 44 34 957
...gewidmet Tanja... ;-)

Ponte di Vigo, Chioggia

12 Oct 2016 40 28 970
Ponte di Vigo Sie stellt den Balkon der Stadt dar und ist die künstlerischste der acht Brücken, die sich über den Canal Vena spannen, das Gegenstück zur Rialtobrücke in Venedig. Sie wurde 1685 unter dem Stadtoberhaupt Morosini in Mauerwerk als Ersatz für jene Holzbrücke errichtet, auf der während des Chioggia-Kriegs(1379-80) harte Auseinandersetzungen stattfanden und 1762 mit istrischem Marmor ausgeschmückt. Zu früheren Zeiten war hier eine Laterne angebracht, um Seefahrern bei der Orientierung zu helfen.

Chioggia im Spiegel

12 Oct 2016 24 24 748
Canale Vena Chioggia, Italia

Abends in Chioggia

Salita Buoncompagni, Visso, MC, Italia

03 May 2014 17 12 400
Visso ist eine italienische Gemeinde mit ca 1100 Einwohnern in der Provinz Macerata in den Marken. Die Gemeinde liegt etwa 50,5 Kilometer südwestlich von Macerata an der Nera am *Nationalpark Monti Sibillini*, und grenzt unmittelbar an die Provinz Perugia (Umbrien). Bei dem Ort handelt es sich um eine sabinische Gründung, die von den Römern Vicus Elacensis genannt wurde. 575/576 wurde die Ortschaft durch die Langobarden in Besitz genommen und dem Herzog von Spoleto zugeordnet. Nach dem Wiener Kongress gehörte Visso zum Kirchenstaat und erhielt den Rang einer Stadt. (WiKi)

Salita Buoncompagni, Visso, MC, Italia

03 May 2014 18 16 390
Visso ist eine italienische Gemeinde mit ca 1100 Einwohnern in der Provinz Macerata in den Marken. Die Gemeinde liegt etwa 50,5 Kilometer südwestlich von Macerata an der Nera am *Nationalpark Monti Sibillini*, und grenzt unmittelbar an die Provinz Perugia (Umbrien). Bei dem Ort handelt es sich um eine sabinische Gründung, die von den Römern Vicus Elacensis genannt wurde. 575/576 wurde die Ortschaft durch die Langobarden in Besitz genommen und dem Herzog von Spoleto zugeordnet. Nach dem Wiener Kongress gehörte Visso zum Kirchenstaat und erhielt den Rang einer Stadt. [WiKi]

Stiftskirche Santa Maria, Visso, MC, Italia

03 May 2014 20 9 484
La collegiata di Santa Maria (dt: Stiftskirche Santa Maria) è il principale edificio religioso di Visso, nella regione Marche, provincia di Macerata. An dieser Stelle stand die erste gebaute Kirche in der Art der Romanik . Das Gebäude wurde in den folgenden zwei Jahrhunderten umgebaut, und im Jahr 1256 nahm sie die heute erhalten Form an, unter dem gotisch- umbrischen Einfluss. Visso ist eine italienische Gemeinde mit ca 1100 Einwohnern in der Provinz Macerata in den Marken. Die Gemeinde liegt etwa 50,5 Kilometer südwestlich von Macerata an der Nera am **Nationalpark Monti Sibillini**, und grenzt unmittelbar an die Provinz Perugia (Umbrien). Bei dem Ort handelt es sich um eine sabinische Gründung, die von den Römern Vicus Elacensis genannt wurde. 575/576 wurde die Ortschaft durch die Langobarden in Besitz genommen und dem Herzog von Spoleto zugeordnet.

Castelsantangelo sul Nera -in Erinnerung-

03 May 2014 11 7 546
Castelsantangelo sul Nera ist eine italienische Stadt von 400 Einwohnern in der Provinz **Macerata* in der **Marche* . In diesem Gebiet sind die Quellen des Flusses **Nera* - und es gibt ein Mineralwasser. Im Dorf gibt es vier Kirchen: die Kirche des Heiligen Geistes*, die Kirche San Sebastiano, die Kirche von San Martino von Gualdesi und der Kirche von Santo Stefano. Interessant ist auch das **Monestero San Liberatore* mit etlichen Fresken. Aus der Zeit -der Befreiung vom Protektorat von Norcia, 1.552- stammen die Mauern und die Befestigunganlagen. ________________ Das große Erdbeben vom 24.08.2016 hat auch diesen Ort getroffen !!! *Nach ersten Schätzungen sind wahrscheinlich mehrere tausend Menschen ohne Unterkunft. Unter ihnen sind auch zahlreiche Touristen. Die betroffenen Orte gehören teils zum Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga in den Abruzzen. Neben zahlreichen Häusern mussten laut Ansa auch eine Behinderteneinrichtung in dem Ort Sarnano sowie ein **Altenheim in Castelsantangelo sul Nera** geräumt werden. Im Ort Ussita war eine Ferieneinrichtung für Kinder betroffen.

Santuario di Rivotorto

19 Aug 2015 14 6 477
Santuario di Rivotorto* - Oratorio und Franziskanerkloster Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Santuario di Rivotorto*

19 Aug 2015 12 9 577
Santuario di Rivotorto* - der Säulenfuß der großen Kirche Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Santuario di Rivotorto* (3 x PiP)

19 Aug 2015 33 19 795
Santuario di Rivotorto* In der Mitte das Oratorio, daneben die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Santuario di Rivotorto*

19 Aug 2015 14 11 457
Santuario di Rivotorto* Die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi, schlafend auf Holz mit einem Stein als Kopfkissen, - Statue aus dem 18.Jh. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

H F F -

19 Aug 2015 21 17 562
Santuario di Rivotorto* In der Mitte das Oratorio, daneben die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Das Gewitter - la tempesta [2]

19 Aug 2015 26 14 1082
Basilica San Francesco, Assisi, Umbria, Italia. Die Basilika San Francesco ist eine Basilika in Assisi, Italien. Sie ist die Grablegungskirche des heiligen Franziskus von Assisi. Als Basilica maior gehört sie seit 1756 zu den sieben ranghöchsten katholischen Gotteshäusern. Die Basilika ist in Ober- und Unterkirche mit bedeutenden Malereien der Renaissance, unter anderem des Giotto di Bondone, geschmückt. Sie wurde am 26. September 1997 bei einem Erdbeben schwerst beschädigt und mit enormem Aufwand wiederhergestellt. Die Basilika San Francesco liegt am westlichen Ende der Ortschaft Assisi, direkt am Hang des Gebirgszuges Monte Subasio. Dieser etwas abseits gelegene Bereich war einstmals der Ort, wo Hinrichtungen stattgefunden haben, im Volksmund auch Colle d’inferno (‚Höllenhügel‘) genannt. Hier wollte Franziskus begraben werden, in Erinnerung an Jesus, der ebenfalls an einer Hinrichtungsstätte (Golgota) außerhalb der Stadtmauer von Jerusalem den Tod fand. Mit dem Bau der Basilika wurde im Juli 1228 begonnen, im Jahr der Heiligsprechung von Franziskus durch Papst Gregor IX., der den Bau der Grabeskirche des Heiligen angeregt hatte und am 17. Juli 1228 selbst den Grundstein legte. Der hl. Franziskus, der schon am 3. Oktober 1226 in Portiunkula verstorben war, wurde zunächst in der Kirche San Giorgio (an der Stelle der heutigen Grabeskirche Santa Chiara für die heilige Klara) beigesetzt. Der Kirchen-Komplex der Basilica San Francesco ist als Doppelkirche ausgeführt, mit der Oberkirche Basilica Superiore und einer Etage tiefer der Unterkirche Basilica Inferiore. Ob die Kirche mit Ober- und Unterkirche bereits von Anfang an so geplant war, oder ob sie einer Planänderung während des Baues oder gar in zeitlich unterschiedlichen Bauphasen errichtet wurde, wird in der Literatur noch diskutiert. Untrennbar mit diesen Kirchen verbunden ist das benachbarte Kloster, genannt Sacro Convento, das Mutterhaus aller Franziskanerklöster. Die Idee zu diesem Komplex mit Unter- und Oberkirche wird auf Bruder Elias von Assisi zurückgeführt, der zunächst Generalvikar und ab 1232 Generalminister des Franziskanerordens war. Ihm oblag bis 1239 die Bauleitung. Schon nach zwei Jahren Bauzeit, im Jahre 1230 also, war die Unterkirche soweit fertiggestellt, dass der Leichnam von Franziskus aus San Giorgio nach hier überführt werden konnte. Aus Angst vor Grabschändung und Reliquienhandel wurde jedoch die Grabstätte geheim gehalten und erst bei Grabungen im Jahre 1818 wurde sie genau unter dem Altar der Unterkirche wiederentdeckt. Heute ist dieser Ort ein viel besuchter Wallfahrtsort. In der Basilika San Francesco dokumentiert sich der Wechsel im Baustil von romanisch zu gotisch, der sich regional sehr unterschiedlich von der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts bis etwa Mitte des 13. Jahrhunderts hinzog, exemplarisch. Die Unterkirche ist noch im romanischen Stil errichtet, während die Oberkirche bereits im gotischen Stil erbaut ist. Sie gilt als Gründungsbau der Bettelordensarchitektur (oder Bettelordensgotik) und ist die erste speziell für diesen Orden gebaute Kirche. [aus wikipedia]

Das Gewitter - la tempesta [1]

19 Aug 2015 33 22 915
Assisi, Umbria, Basilica San Francesco

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