Schloßberg, Oberaudorf (2 PIP)

Oberaudorf


Folder: Bayern
Oberaudorf, Bayern

sliding door

24 Sep 2023 8 6 138
Hand an der Schiebetür

Leonhardi-Fahrt-Niederaudorf *

21 Oct 2023 25 25 207
Die Leonhardifahrt oder der Leonhardiritt ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Altbayern und Westösterreich zählt. Sie findet zu Ehren des heiligen Leonhard von Limoges (6. Jh.) an seinem Gedenktag, dem 6. November, oder einem benachbarten Wochenende statt. Als Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere, heute vor allem der Pferde, werden zu Leonhardi Wallfahrten mit Tiersegnung unternommen. Motiv für die Segnung (oft fälschlich auch Weihe genannt) der Tiere, insbesondere der Pferde, ist ihre Rolle, die sie als Last- und Arbeitstiere für die ländliche Bevölkerung spielten. Der Leonhardiritt in Leonhardspfunzen ist der größte im Landkreis Rosenheim und hat eine lange Tradition. Aufzeichnungen über diese Veranstaltung finden sich schon in Schriften aus dem Jahr 1436. Der bislang urkundlich älteste Ritt, der erstmals 1442 erwähnt wurde, findet in Kreuth am Tegernsee statt. 1809 erging ein staatliches Gebot, das religiöse Umritte untersagte. Als es 1833 durch König Ludwig I. (Bayern) wieder aufgehoben wurde, waren viele Leonhardifahrten und Ritte derart abgekommen, dass sie meist erst viele Jahre später neu eingeführt werden mussten oder ganz unterblieben. Die Bauern und Pferdebesitzer der jeweiligen Umgebung fahren dabei in Gespannen, sogenannten Truhenwagen, zum Wallfahrtsziel. Beim Wallfahrtszug mit Pferdesegnung sind zahlreiche heimische Trachten zu sehen. Die Wagen und Pferde werden festlich geschmückt. Mancherorts werden Figuren und Reliquien des Hl. Leonhard mitgeführt. Manchmal wird versucht, den Unterschied zwischen Leonhardiritt und Leonhardifahrt daran festzumachen, dass bei dem Ritt ausschließlich Männer auf den Pferden reiten (so dass Frauen ausgeschlossen waren und bei manchen Ritten auch noch sind), während bei der Fahrt vor allem auch die Bäuerinnen, Mägde und Kinder gefahren werden. de.wikipedia.org/wiki/Leonhardifahrt ______ *Die erste Niederaudorfer Leonhardifahrt fand im Jahre 1845 statt. Indiesem Jahr am Sa. 21. Oktober 2023 |ab 09:30 h fand die Niederaudorfer Leonhardifahrt zum 178. Mal statt. Ab 10.00h Heilige Messe, danach Segnung der Pferde und Gespanne. Dann ab der großen Wiese Umritt und Fahrt in die Dorfmitte und Umrundung die Kirche. Ende 12:00h. ______ Der Hl. Leonhard wird seit dem 11. Jahrhundert besonders in Altbayern verehrt - nämlich als Nothelfer und Schutzpatron für das Vieh, besonders für die Pferde. Darum werden an Leonhardi die Tiere, insbesondere die Pferde, gesegnet. Im Volksmund wurde er auch "Bauernherrgott" und "bayerischer Hergott" genannt.

Schnee-Pferd :-))

28 Nov 2021 38 49 325
Press Z - see on black Tiger-Schecke oder engl. Leopard-Schecke... Knabstrupper und Pinto PonyPippi Langstrumpf und Sissy hatten eines gemeinsam: Ihre Vorliebe für Pferde mit Tupfern im Fell. Doch während Inger Nilsson im Kinderfilm auf einem normalen Schimmel mit aufgemalten Punkten ritt, besaß Kaiserin Elisabeth mehrere erstklassige Lipizzanerhengste im Tigerkleid. Damals waren die bunten Pferde so begehrt, dass es niemand eingefallen wäre, die Farbe aus Spaniern und Lipizzanern hinauszuzüchten, wie es später geschah. Die barocken Fürsten spannten Tigerpferde vor ihre goldenen Kutschen und ließen sich damit zur Krönung fahren. Wenig später kamen die Fleck-Viecher nach Amerika. Auch die Indianer bevorzugten sofort die bunten Pferde der spanischen Eroberer. Der Stamm der Nez Perce züchtete ganz gezielt Tigerschecken, die später unter dem Namen Appaloosas bekannt wurden. Doch zu allen Zeiten wurde das Außergewöhnliche nicht nur verehrt, sondern auch verteufelt. Ende des 18. Jahrhunderts waren europäische Gestütsleiter der Ansicht, Tigerschecken seien von der Zucht auszuschließen, weil sie keinen Schopf, keine Mähne und keinen Schweif hätten. Außerdem seien sie faul und wenig dauerhaft. Dasselbe geschah in Amerika: Nach der Vertreibung der Indianer aus ihren Gebieten, gab der bekannte Indianerhasser Oberst George Wright seinen Kavalleristen den Befehl, jedes Pferd mit Appaloosa-Fleckung sei nicht zu fangen, sondern sofort zu erschießen. www.barnboox.de/pferdewissen/pferde-zucht/vererbungslehre/alles-ueber-tigerschecken

Kranzhorn

04 Nov 2023 9 4 132
... mit den 2 Gipfel-Kreuzen - die Grenze Bayern -Tirol verläuft direkt dort. Heute ein traumhafter, schneebedekter Anblick, da es gestern den ganzen Tag geregnet hatte und die Teperaturen gefallen sind. Das Kranzhorn ist ein 1368m hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol. Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers. Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein. Seit 1504 verläuft auf die Mitte des Gipfels die Ländergrenze Bayern-Österreich. Endgültig festgelegt wurde die Grenze 1670. Der Gipfel des Berges trägt daher zwei Gipfelkreuze, er ist weit aus dem Inntal sichtbar.

Schnee auf dem Kranzhorn

04 Nov 2023 40 21 245
Das 1.368 Meter hohe Kranzhorn ist ein fantastischer Wanderberg in den Chiemgauer Alpen, über den die Grenze zwischen Deutschland und Österreich verläuft. Beide Länder haben ein eigenes Gipfelkreuz, die du schon von weitem hoch über dem malerischen Inntal ragen siehst.

Kirche Oberaudorf

06 Oct 2022 30 19 618
Kath. Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau, Oberaudorf An die Stelle der einstigen „Hölzernen Basilika" von 792 trat ein unbekannter romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle (Blitzschlag) und Kriege (Einfallspforte von Tirol her) wurde die Kirche in den letzen 500 Jahren fünfmal beschädigt oder sogar fast zerstört (1504, um 1638, 1704, 1743, 1823). Sie wurde darum immer wieder im Stil einer anderen Zeit erneuert und bietet deshalb keine geschlossene Stilart. In den Jahren 1831/33 erhielt die alte Kirche von den Seitenportalen ab nach Westen eine Verlängerung und eine Erhöhung. Circa 90 Jahre vorher wurde der Turm mit seiner Barockform nach Plänen von Abraham Millauer erbaut. Der Turm, das Wahrzeichen des Ortes Oberaudorf, ist auf der Ostseite mit dem Bild Marias zum Dank für oft auffälligen Schutz durch ihre Fürbitte versehen. Der Turm zeigt noch seine barocke Form über dem gotischen Unterbau des 14./15. Jahrhunderts. Auf seiner Südseite lassen sich Spuren des großen Brandes von 1823 finden, bei dem er völlig ausbrannte und aufgerissen wurde. Die Neurenovierung wurde innen 2001 und außen 2006 abgeschlossen. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/pfarrkirche-zu-unserer-lieben-frau-b77f9531c1 www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-oberes-inntal/zu-unserer-lieben-frau-oberaudorf

WEIHNACHTEN 2023

25 Dec 2023 18 8 644
PRESS Z - see on black Ich wollte gerade die Jalousien herunter lassen, als ich dies wunderbare Licht sah - ein pastellfarbener Himmel, ein leichtests rot an den Wolkenrändern. Selbst das Kaisergebirge war noch sichtbar.

Bauernhaus

Perspektive

13 Jan 2024 25 20 147
Unter der Eisenbahnbrücke ... HWW

Am Auerbach

27 May 2021 40 39 375
H F F - 09.09.2022 an einem Regnerischen Tag beim Spaziergang ... Unter der Autobahn-Brücke am Auerbach - kurz bevor der Bach in den Inn fliesst ..

Zwei Stühle sonnen sich . . .

18 Feb 2024 28 30 201
gesehen bei einem Winterspaziergang am Auerbach

Regenbogen am Kranzhorn ...

20 Feb 2024 47 39 1271
... über den Inn bis zum Wildbarren ... ______ ... mit den 2 Gipfel-Kreuzen - die Grenze Bayern -Tirol verläuft direkt dort. Heute ein traumhafter, schneebedekter Anblick, da es gestern den ganzen Tag geregnet hatte und die Teperaturen gefallen sind. Das Kranzhorn ist ein 1368m hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol. Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers. Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein. Seit 1504 verläuft auf die Mitte des Gipfels die Ländergrenze Bayern-Österreich. Endgültig festgelegt wurde die Grenze 1670. Der Gipfel des Berges trägt daher zwei Gipfelkreuze, er ist weit aus dem Inntal sichtbar.

Dacharbeiter

07 Aug 2003 25 30 228
SC85 - Post 25 February - Someone at work - person/people or animal/s

Nummuliten (2x PiP)

16 Jul 2014 28 23 892
Nummuliten (Nummulitidae), im Volksmund auch „Münzsteine“ genannt, sind eine Familie kreisrunder oder elliptisch geformter Einzeller. Nummuliten, große Foraminiferen (Foraminifera) mit kalkiger linsen- oder scheibenförmiger Schale (daher auch als „versteinerte Linsen“ oder „Münzsteine“ bezeichnet). Sie erreichen Durchmesser von bis zu 12 cm. Das Innenskelett ist kompliziert gebaut mit zahlreichen spiralig angeordneten Kämmerchen und Kanälchen. N. sind wichtige Leitformen des Tertiärs (Paleozän bis Oligozän), vor allem im Bereich subtropischer Meere. Zentrum der Entwicklung war die Tethys; dort waren die Nummuliten gesteinsbildend (Nummulitenkalke). Die Familie tritt in der obersten Kreide fossil in Erscheinung und erlebte ihre Blütezeit im frühen Tertiär, hier vor allem in der Tethys. Geschichte der Fossilien Die ersten fossilen Nummuliten stammen aus der Kreidezeit und traten in großen Massen im Tertiär auf. Ihre kalkhaltigen Schalen bildeten durch die große Zahl Gesteine, zum Beispiel in Ägypten, wo Teile der Pyramiden aus Nummulitenkalkstein erbaut wurden. Vor 40 bis 30 Millionen Jahren starben viele Nummuliten und ihre Anzahl nahm stark ab. Die Pyramiden von Gizeh Gigantisch liegen die Wahrzeichen Ägyptens vor den Toren Kairos: Die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das älteste und einzige fast vollständig erhaltene der "sieben Weltwunder", und neben der Chinesischen Mauer, das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein. Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom. Neben den drei großen, der Cheops-, der Khefren- und der Mykerinos-Pyramide, befinden sich weitere sieben kleinere, sogenannte Königinnenpyramiden in direkter Nachbarschaft. Aus den Gesteinsmengen aller Pyramiden von Gizeh könnte man so eine 2 Meter hohe und 20 Zentimeter dicke Mauer um ganz Deutschland bauen. In bautechnischer und arbeitsorganisatorischer Hinsicht wirft der Bau der Pyramiden bis heute aber viele Fragen auf. Das Baumaterial Mehr als 6 Millionen Kalksteinblöcke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5 Tonnen sind in den drei grossen Pyramiden verbaut. Dazu kommen die leuchtend weißen Kalksteinplatten, mit denen die Pyramiden ursprünglich verkleidet waren. Diese weiße Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt und für den Häuserbau in Kairo verwendet. Lediglich an der Spitze der Khefren-Pyramide finden sich Reste dieser Verkleidung. Im Inneren wurden die Grabkammern der ägyptischen Pharaonen mit rotem Granit verkleidet und mit bis zu 60 Tonnen schweren Granitblöcken beschwert. Die Kalksteinblöcke, die den Kern und damit die Masse der Bausteine bilden, stammen zumeist aus der unmittelbaren Umgebung der Pyramiden. Es handelt sich dabei um fossilreiche kalkige Sedimente, die sich zur Zeit des Eozäns (Lutet) vor ca. 45 Millionen Jahren im Meer der Tethys abgelagert haben. In diese Sedimentschichten hat sich später der nahegelegene Nil tief eingegraben und die Kalksteinbänke dieser Meeresablagerungen freigelegt. Genau hier haben die Baumeister der Pharaonen ihre Steinbrüche für die Pyramiden angelegt. Die Steinbrüche Fossil und Gesteinsanalysen belegen zweifelsfrei, dass die weißen, kalkigen Verkleidungsplatten der drei großen Pyramiden von Tura aus einem Steinbruchfeld unmittelbar gegenüber den Pyramiden am östlichen Nilufer stammen (Mokattam-Schichten, Lutet/Eozän). Die Kalksteine, die die Kernmasse der drei großen Pyramiden bilden, sind nur wenige hundert Meter südlich des Pyramidenfeldes gebrochen worden. Weitere Kalkblöcke für den Bau der Khefren-Pyramide sind aus dem Steinbruchgebiet bei Maasara abgebaut und über den Nil nach Gizeh transportiert worden (ca. 15 km). Hier sind mehrere große Galeriesteinbrüche, die 100 Meter und mehr in den Berg führen, angelegt worden. Stratigraphisch werden die Kalke von Tura und Maasara der "Observatory-Formation", die vom Pyramidenfeld aber der "Kairo-Formation" zugeordnet. Beide Formationen gehören zur Mokattam-Gruppe und haben ein Alter von ca. 43-48 Millionen Jahren (Lutet/Eozän). Weitere sandige Kalksteine für den Kern der Gizeh- und Khefren-Pyramide wurden aus dem Steinbruch von Hitan el-Hurab herbeigeschafft. Diese gehören der Kom el-Shelul Formation an und sind ca. 2,5 Millionen Jahre alt (Pliozän). Ober-Oligozäne Basalte von Abu Roash (nahe Gizeh) wurden schließlich als Bodenpflaster im Pyramidengebiet verbaut. Die Granite der Grabhöhlen haben den längsten Transportweg hinter sich und wurden ca. 600 km südlich bei Aswan abgebaut. Fossile Einzeller: Die wahren "Baumeister" der Pyramiden. Bei genauer Betrachtung der kalkigen Pyramidengesteine zeigt sich, dass darin massenhaft linsen- und münzenförmige Fossilien auftreten. Es handelt sich dabei um die versteinerten Gehäuseschalen von Einzellern, sogenannte Foraminiferen, die eine Größe von bis zu 10 cm erreichen können. Diese Foraminiferen waren die häufigsten Bewohner der eozänen Flachmeere, aus denen sich große Teile der Sedimentgesteine des Mokattamgebirges bei Gizeh aufbauen. Aufgrund ihrer münzenförmigen Gestalt und ihrer massenhaften Vorkommen wurden sie seit altersher Nummuliten (= Münzensteine) genannt. Es wird heute geschätzt, dass die massenhaft versteinerten Gehäuse dieser Foraminiferen fast 60 Prozent einzelner Pyramidengesteine von Gizeh ausmachen. Die einzelligen Foraminiferen sind damit die "wahren Baumeister" der Pyramiden. "Fossile Linsensuppe" Die älteste Beschreibung der fossilen Foraminiferen von Gizeh ist fast 2500 Jahre alt und stammt vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der Ägypten im 5. Jahrhundert v.Chr. bereiste. Herodot und andere (Strabo, Plinius der Ältere) waren jedoch davon überzeugt, dass es sich bei den versteinerten Linsen und Münzen nicht um Fossilien, sondern um Hülsenfrüchte (Linsen), also die Nahrungsreste der Pyramidenarbeiter handelt. (Quelle: www.loetscher-kiesbeton.ch/geolgie_themen/gizeh/Nummuliten_gizeh.html ________________ Auch in Europa (etwa Neubeuern, Oberbayern finden sich fossile Nummuliten. Der Fundort meiner Steine ist aus der Nähe von Girona. ich habe sie selbst gesammelt :-)) Die Treppenstufen und Säulen der 'Kathedrale Santa Maria', Girona sind teilweise aus Nummulitenkalk, ebenso die großen Pflastersteinplatten in der Strasse . https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0126900.xml Und auch ein Wein aus Lleida, Catalonia, Spain trägt den Namen: Nummulit >>> www.girafadigital.com/en/press/nummulit vor einem Augenblick.

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