Oberaudorf
Folder: Bayern
Oberaudorf, Bayern
Steckdose
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upside - down
Am Abend des 8. April 2022
FROHE OSTERN (3 x PiP)
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Dies ist einer der Hasen aus der "Das große Rasenstück" Kunstinstallation von Prof. Ottmar Hörl mit 7.000 adaptierten Dürer-Hasens vom 2. bis 17. August 2003 auf dem Nürnberger Hauptmarkt
Am 16. und 17. August wurde die Großskulptur aufgelöst. Dann konnte sich jeder einen Hasen mit nach Hause nehmen.
www.nuernberg.de/internet/nuernbergkultur/das_grosse_hasenstueck.html
Engl.:
This is one of the rabbits from the "Das große Rasenstück" art installation by Prof. Ottmar Hörl with 7,000 adapted Dürer rabbits from August 2 to 17, 2003 on Nuremberg's Hauptmarkt .
Eine Wiese gemäht und ungemäht...
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A gmahde un a ungmahde Wiesn ...
A meadow mown and unmown ...
press Z - see on Black
Flohmarkt IV
Flohmarkt III - speckig -
Tiger Dog
Früh morgens ist die Welt noch in Ordnung ...
Stillleben ...
Rasenmäher
Luegstein-Höhle
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Blick gen Österreich - Zahmer u. Wilder Kaiser
Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
Luegsteinhöhle - Grafenloch
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HHFF - HappyHöhlenFenceFriday
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Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
Aufstieg zur Luegstein-Höhle ...
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Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
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Künstliche Intelligenz
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