©UdoSm's photos
Das Maskottchen der Insel Mykonos... ©UdoSm
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IP S1 Z5 N2 01-06-23
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Im Jahr 1958 fand ein Fischer von Mykonos einen verletzten Pelikan. Er pflegte ihn gesund und der Pelikan blieb im Ort Mykonos (Chora). Nach einer Weile wurde er das Maskottchen der Insel und wurde Petros genannt. Er wurde eine lokale Berühmtheit und ein beliebtes Ansichtskartenmotiv.
Nach Petros Tod im Jahr 1986 schenkte Jacqueline Kennedy Onassis der Insel einen neuen Pelikan namens Irini. Ein weiterer Pelikan war ein Geschenk des Tierparks Hagenbeck in Hamburg, der wiederum Petros genannt wurde. Zuletzt kam ein dritter Pelikan hinzu, der wiederum verletzt an Land gespült worden war und Nikolas genannt wurde, so dass zeitweise drei Pelikane in Mykonos lebten.
1986 schrieb der Publizist und Literat Hans Christian Meiser ein Requiem für Petros, dessen Original sich im Folkloremuseum von Mykonos befindet.
2003 brachte der Ehrenbürger von Mykonos und damalige Oberbürgermeister von München, Christian Ude, den Pelikan Chris aus dem Tierpark Hellabrunn, den er durch eine Spende ausgelöst hatte, nach Mykonos.
de.wikipedia.org/wiki/Petros_(Pelikan)
Eine Kirche in Mykonos (Stadt). ©UdoSm
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Ein Wahrzeichen von Mykonos. ©UdoSm
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IP S1 Z1 N3 31-05-23 +FP Z1 N3
IP S1 Z5 N3 31-05-23
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Auf einer kleinen Landzunge am Rand von Mykonos-Stadt, genannt Ano Mili, befindet sich etwa 10 m über NN das Wahrzeichen der Insel, die Kato Mili.
Zehn Windmühlen bearbeiteten hier früher das von der Umgebung herangelieferte Getreide.
Sechs Mühlen sind noch erhalten, bei einer fehlten bislang Dach und Windrad.
Durch Renovierungsarbeiten in den vergangenen Jahren kann man auf sechs statt fünf Windmühlen blicken.
de.wikipedia.org/wiki/Mykonos
Die bekannten Windmühlen. ©UdoSm
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Die Farben der Ägäis 1. ©UdoSm
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IP S2 Z3 N1 30-05-23
IP S1 Z3 N1 30-05-23 +FP Z1 N6
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Diese schon etwas alten Bilder habe ich gemacht bei einem Segeltörn in der Ägäis etwa um 2006 / 07.
Es war unvergesslich schön, dort einige Orte dieser griechischen Inselwelt zu besuchen und zu genießen.
Ich werde noch ein paar Bilder davon einstellen und werde ein wenig erzählen...
Mykonos (griechisch Μύκονος [ˈmikɔnɔs] ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Mit Delos, der unbewohnten Insel Rinia und einigen kleinen Eilanden bildet sie eine Gemeinde und zugleich den Regionalbezirk Mykonos (Περιφερειακή Ενότητα Μυκόνου Periferiakí Enótita Mykónou). Er entsendet zwei Abgeordnete in den Regionalrat der Region Südliche Ägäis. Die Insel hat eine Fläche von 86,125 km².
Bewohnt wird sie von 10.134 Einwohnern. Die Hauptstadt der Insel – die Chora – heißt ebenfalls Mykonos.
In Mykonos-Stadt ist die für die Kykladen typische Architektur besonders gut zu sehen. Ihre Kennzeichen sind weiße Häuser mit Flachdächern, farbigen Holztüren und Fenstern sowie mit Blumen geschmückte Balkone, auffällig sind auch die steilen gepflasterten Straßen.
de.wikipedia.org/wiki/Mykonos#Architektur
Blühender Stachel-Lorbeer. (Mahonia) ©UdoSm
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0 IP 29-05-23 but FP Z1 N4
IP S1 Z3 N3 30-05-23 +FP Z2 N3
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Diese Art findet man in Italien oft an Straßenrändern oder Grundstückszäunen vor. Blühend sieht man sie selten, da die Pflanzen oft schon vor der Blüte ihren Formschnitt erhalten.
de.wikipedia.org/wiki/Mahonien
Mohnblumen... ©UdoSm
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IP S1 Z1 N1 28-05-23 +FP Z1 N1
IP S1 Z3 N1 29-05-23 +FP Z2 N1
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes, angenehmes, farbenfrohes und sonniges Pfingst-Wochenende...
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten.
de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
Weekend flowers... ©UdoSm
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IP S3 26-05-23
IP S1 Z5 N1 27-05-23 +FP Z3 N2
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes, angenehmes, farbenfrohes und sonniges Pfingst-Wochenende...
Abreisewetter... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N1 26-05-23 +FP Z2 N2
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Das Wetter zeigt uns am Tag vor der Heimreise, dass es könnte, wenn es wollte...
Specialità italiane. ©UdoSm
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IP S1 Z5 N2 25-05-23 +FP Z3 N2
IP S1 Z5 N1 26-05-23 +FP Z3 N1
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Tortellini mit einer Füllung von Tremosine Käse und belegt mit Trüffelscheiben.
Im PicinPic Tortellini mit einer Füllung aus Rehfleisch, und dazu frisches Grillgemüse.
www.laforra.com
Nasses Wetter am Lago... ©UdoSm
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IP S1 Z5 24-05-23 +FP Z3
IP S1 Z5 25-05-23 +FP Z3
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Ein kalter, trüber, wolkiger, grauer, dunkler und regnerischer Tag am Lago di Garda. Selbst die Sonne riskierte nun mit diesem einen Lichtstrahl einen Blick auf den See...
Es ist aber gut zu wissen, dass die schönen und warmen Tag dort weit überwiegen...
Südfrüchte am Baum. ©UdoSm
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IP S1 Z1 N3 23-05-23 +FP Z3 N1
IP S1 Z2 N3 23-05-23 +FP Z1 N6
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Südfrüchte vom Lago di Garda...
www.auf-den-berg.de/wandern/gardasee/limonaie-zitronen-gewachshauser-in-limone-sul-garda
Obstblüten im Regen. ©UdoSm
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IP S1 Z1 N2 22-05-23 +FP Z2 N6
IP S1 Z4 N2 23-05-23 +FP Z2 N5
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Leider war dieses Mal mehr als die Hälfte unseres Kurzurlaubes am Lago di Garda ein Wetter dieser Art...
Wilde Veilchen (Viola). ©UdoSm
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IP S1 Z3 N2 21-05-23 +FP Z2 N3
IP S1 Z2 N3 21-05-23 +FP Z1 N6
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Standorte:
Die Gattung Viola ist auf der Nordhalbkugel praktisch zusammenhängend verbreitet. Davon ausgenommen sind die zentralasiatischen Steppen, das Tibetische Hochland und die Ostasiatischen Wüsten. Auf der Südhalbkugel werden nur Gebirgsregionen besiedelt: in Südamerika der Bogen der Anden bis Feuerland und die Falklandinseln (Exklave im Brasilianischen Bergland); in Afrika das Äthiopische Hochland, die Ostafrikanischen Gebirge, Madagaskar und die Kapprovinz; ganz Süd- und Südostasien (die Ghats in Indien, sowie die Gebirge Sri Lankas) und in der australischen Region die Hochgebirge Neuguineas, die Gebirge Ostaustraliens, Tasmanien sowie Neuseeland.
Veilchen als Heil- und Küchenpflanzen:
Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde. Außer im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere der Aromatherapie, finden sie keine Verwendung mehr. Blüten von Duft- und Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten auch kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne-Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen (Jononen) aromatisiert. Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.
Veilchen in der Parfümerie:
Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes „natürliches Veilchenparfüm“ wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.
Kastanie Blüten. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z2 N3 20-05-23 +FP Z1 N6
IP S1 Z2 N1 21-05-23 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N1 21-05-23 +FP Z2 N5
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Ich wünsche Euch Allen einen wunderschönen Sonntag mit Sommertemperaturen...
Die ältesten gefundenen Fossilien der Gattung stammen aus dem Paläozän; in Europa stammen die ältesten Funde aus dem Oligozän.
Die Gattung Aesculus ist auf der Nordhalbkugel verbreitet und kommt hier vorwiegend in der gemäßigten Klimazone vor. Das Verbreitungsgebiet der Gattung ist zersplittert (disjunkt) und gliedert sich in drei Teilgebiete: In Nordamerika kommen sieben Arten von der West- bis zur Ostküste vor, in Asien fünf oder sechs Arten vom Himalaya-Gebiet über Südostasien und China bis Japan. Eine Art, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist in Südosteuropa heimisch, wird jedoch in Europa verbreitet angepflanzt. Die Gattung der Rosskastanien (Aesculus) ist die einzige der drei Gattungen der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae), die vom Menschen in Kultur genommen wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Rosskastanien
Mauerblümchen ©SiFr
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IP S1 Z2 N2 20-05-23 +FP Z1 N5
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Glockenblumen-Arten (Campanula) besiedeln verschiedenste Standorte. In Europa kommen sie auf Wiesen, an Waldrändern, Wegrändern oder an Felsstandorten vor. Auch im Hochgebirge in Höhenlagen oberhalb von 2000 Metern sind zahlreiche Glockenblumen-Arten zu finden.
Am häufigsten kommen Campanula-Arten vom Mittelmeerraum bis zum Kaukasusraum vor. In europäischen Hochgebirgen (Alpen, Kaukasus) kommen besonders viele Arten vor, die nur dort zu finden sind. Campanula ist weiterhin die Gattung mit den meisten kleinräumig verbreiteten Arten in Europa. In China kommen über 22 Arten vor, 12 davon nur dort.
Dieses Foto entstand an einer alten Mauer in Tremosine sul Garda, aufgenommen von meiner Tochter.
de.wikipedia.org/wiki/Glockenblumen
Holunderblüten. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N3 18-05-23 +FP Z3 N3
IP S1 Z1 N3 19-05-23 +FP Z1 N3
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Die Gattung enthält weltweit etwas mehr als zwanzig Arten, von denen drei in Mitteleuropa heimisch sind. Am bekanntesten von diesen drei Arten ist der Schwarze Holunder, der im heutigen Sprachgebrauch meist verkürzt als „Holunder“, in Norddeutschland oft auch als „Fliederbeerbusch“ und in der Pfalz, Altbayern und Österreich als „Holler“ oder in der Schweiz und im Schwäbisch-Alemannischen als „Holder“ bezeichnet wird.
Daneben gibt es den ebenfalls strauchförmigen Roten Holunder und den staudenförmigen Zwerg-Holunder. Die Arten wachsen im gemäßigten bis subtropischen Klima und in höheren Lagen von tropischen Gebirgen.
Die Früchte des Holunders sind botanisch betrachtet kein Beerenobst, sondern Steinobst.
de.wikipedia.org/wiki/Holunder
Blühender Rosmarin als Bienenweide. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N3 18-05-23 +FP Z2 N3
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Hier am Lago di Garda blüht er schon...
Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und verwilderte gelegentlich, ist manchmal sogar bestandsbildend, zum Beispiel auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garrigues. Er ist eine Charakterart des Verbands Rosmarino-Ericion.
Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karls des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1328 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt. In Vorarlberg wird er bis zu 880 Meter Meereshöhe kultiviert, im Kanton Wallis am Simplonpass bis 1500 Meter.
Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches als Ersatz für Weihrauch verwendet.
Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wurde. Die Mischung hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.
de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin