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fence with a view
shadow on the lake.
afterglow
an airy outlook
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1/640 • f/4.0 • 8.8 mm • ISO 125 •
Canon PowerShot G7 X Mark II
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Grimsel
Baustelle Grimsel Staumauer.
Die alte Mauer (hier im Bild) wurde zwischen 1926 und 1932 gebaut. Die Probleme begannen schon beim Bau. Beim Bau der Staumauer hat man einen Spalt gelassen zwischen der Wasser- und der Luftseite, weil der Beton sich erwärmt, wenn er hart wird. Diesen Spalt hat man dann auch mit Beton aufgefüllt, leider hat sich das Ganze aber nie richtig verbunden. Deshalb hat die Mauer einen Riss.
Anstatt die alte Mauer zu renovieren, hat man sich entschieden, eine zweite Mauer vor die alte zu bauen (siehe PiP 2). Sobald die neue steht, wird die alte Mauer geflutet. Das hat den Vorteil, dass man den See weiterhin stauen und die Mauer im Trockenen bauen kann.
Ein weiteres Ziel wäre, die Staumauer um ca. 20 m zu erhöhen und so das Stauvolumen des Grimselsees um 75 Millionen Kubikmeter vergrössern. Das Projekt wird aber von Umweltverbänden erbittert bekämpft.
► PiP 1: Mauerirritationen. ;-)
► PiP 2: So wird der Staudamm in 2015 aussehen.
► Artikel SRF vom 13.08.2019
► "NZZ" vom 27.06.2019
(46.57420, 08.33105); [210°] – swisstopo
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Die alte Mauer (hier im Bild) wurde zwischen 1926 und 1932 gebaut. Die Probleme begannen schon beim Bau. Beim Bau der Staumauer hat man einen Spalt gelassen zwischen der Wasser- und der Luftseite, weil der Beton sich erwärmt, wenn er hart wird. Diesen Spalt hat man dann auch mit Beton aufgefüllt, leider hat sich das Ganze aber nie richtig verbunden. Deshalb hat die Mauer einen Riss.
Anstatt die alte Mauer zu renovieren, hat man sich entschieden, eine zweite Mauer vor die alte zu bauen (siehe PiP 2). Sobald die neue steht, wird die alte Mauer geflutet. Das hat den Vorteil, dass man den See weiterhin stauen und die Mauer im Trockenen bauen kann.
Ein weiteres Ziel wäre, die Staumauer um ca. 20 m zu erhöhen und so das Stauvolumen des Grimselsees um 75 Millionen Kubikmeter vergrössern. Das Projekt wird aber von Umweltverbänden erbittert bekämpft.
► PiP 1: Mauerirritationen. ;-)
► PiP 2: So wird der Staudamm in 2015 aussehen.
► Artikel SRF vom 13.08.2019
► "NZZ" vom 27.06.2019
(46.57420, 08.33105); [210°] – swisstopo
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polytropos club has replied to Jaap van 't Veen clubYes, it's a very interesting project.
Bonne journée
P.s. De toutes façons c’est mieux de l’électricité Hydropique qu’atomique
polytropos club has replied to Thérèse clubEt oui, en tout cas! Nous devons absolument sortir de l'énergie atomique!
polytropos club has replied to Treasa Ui Cionaodhapolytropos club has replied to Gudrun clubHier soll die neue Mauer natürlich auch als Fundament für die allfällige Erhöhung dienen.
polytropos club has replied to Boropolytropos club has replied to Daniela Brocca clubDie Schweiz hat das Pariser Klimaabkommen auch unterzeichnet und muss das auch umsetzen. Die Erhöhung der Staumauer wäre natürlich auch ein Bestandteil davon. Es wird also noch ein grosses Ringen darum geben. Insbesondere innerhalb der grünen Parteien, da sie da in einem internen konflikt stecken.
polytropos club has replied to Diane Putnam clubSwitzerland has also signed the paris climate agreement. Appropriate measures are now necessary. The raising of the dam is one of many measures.
Yes, a lot of people live downstream. This always is a risk with dams. But there are effective alarming systems. But if the worst comes to worst once, it's still easier and less dangerous to clean up after a dam burst than after a nuclear disaster.
polytropos club has addedpolytropos club has replied to uwschu clubpolytropos club has replied to Boarischa Krautmo clubSign-in to write a comment.