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(081/365) Autowerkstatt
(079/365) partielle Sonnenfinsternis 2015
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Die Aufnahme wurde am 20.03.2015 um 10:57 gemacht. Die Sonnenfinsternis war bei uns sehr gut zu sehen. Kein noch so kleines Wölkchen am blauen Himmel. Ein Schutz der Augen war beim Beobachten der Finsternis auf jeden Fall wichtig. Bei der Aufnahme habe ich einen Neutraldichtefilter (Graufilter) vor die Linse geschraubt und auf maximale Abdunklung gestellt.
Koordinaten der Aufnahme:
N50°55'18.93" E13°29'28.75"
Architekturdetail an der Nicolai Kirche (Strebewer…
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Altstadtdächer
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(067/365) 8. März - Internationaler Frauentag
(060/365) In Sachsen haben die Kirchen manchmal ei…
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Zum Gedenken an die 25 Toten und zahlreichen Verle…
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Das Eisenbahnunfall von Schweinsburg-Culten vom 30. Oktober 1972 war einer der schwersten Unfälle im Eisenbahnverkehr der DDR.
Der 30. Oktober 1972 war ein nebliger Tag. Auf der eingleisigen elektrifizierten Eisenbahnstrecke zwischen Werdau und Leipzig (Bahnstrecke Leipzig–Hof) verkehrten in den Morgenstunden der Expresszug „Karola“ von Leipzig nach Karlovy Vary und der D-Zug Aue–Berlin. Der mit 1000 Reisenden besetzte D-Zug 273 fuhr um 6:05 Uhr planmäßig vom Bahnhof Aue ab. Während seines Haltes im Bahnhof Werdau passierte im Regelfall der aus der Gegenrichtung kommende „Karola“ die Strecke. Da der „Karola“ an diesem Tage wegen des Nebels jedoch bereits über zehn Minuten Verspätung hatte, gaben die Dispatcher des Reichsbahnamtes Zwickau die Strecke für den D 273 frei. Beide Züge sollten sich nunmehr im Bahnhof Schweinsburg-Culten begegnen. Dazu sollte der üblicherweise durchfahrende Karola-Express in Schweinsburg-Culten anhalten. Dessen Lokführer übersah jedoch das Haltesignal in Schweinsburg-Culten und fuhr mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 km/h durch den Bahnhof. Nach ca. 700 m stieß der Expresszug kurz vor 7:30 Uhr frontal mit dem entgegenkommenden D 273 zusammen.
Durch den Aufprall wurden die Lokomotive des D-Zugs und der Triebkopf des Expresszugs aufeinander geschoben und mehrere Waggons entgleisten. Bei dem Unfall starben 28 Menschen, darunter beide Lokführer, über 70 wurden z. T. schwer verletzt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Schweinsburg-Culten
(038/365) Licht im Tann
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Der Tyndall-Effekt begeistert mich immer wieder. Besonders schön kam er hier bei Thalheim auf dem Weg zum Christelgrund zur Geltung.
Tyndall-Effekt: de.wikipedia.org/wiki/Tyndall-Effekt
(024/365) Ich bin ein Star - Holt mich hier raus .…
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Die Schneeziege (Oreamnos americanus) ist, obwohl der Name anderes vermuten lässt, keine Ziege, sondern mit den europäischen Gemsen verwandt. Sie ist eine Bewohnerin der alpinen Regionen Nordamerikas. Wie Steinböcke sind Schneeziegen ausgezeichnete Kletterer und bei der Futtersuche wenig anspruchsvoll. Auf ihrem Speisezettel stehen Gräser, Kräuter, Laub und auch Teile von Nadelbäumen.
Die Böcke leben einzelgängerisch, die Geißen dagegen in Gruppen. Jungtierführende Weibchen sind sehr aggressiv.
Da der Boden im Tierpark Chemnitz eine rötliche Färbung hat, sehen die Schneeziegen hier niemals ganz „schneeweiß” aus, sondern haben einen leicht rosafarbenen Farbton angenommen.
Quelle: tierpark.tierparkfreunde-chemnitz.de
(018/365) Eins der Wahrzeichen von Chemnitz, Die "…
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Der Saxoniabrunnen, der einstmals den Chemnitzer Roßmarkt zierte, steht seit Anfang Juli 2011 auf dem neugestalteten Johannisplatz. Restauriert wurden der vorhandene Sockel und der Aufsatz. Die seitlichen Bronzefiguren Schmied und Spinnerin, sowie die Figur der Saxonia, die im Krieg einer Metallspende zum Opfer fielen, wurden mit Spendengeldern nachgegossen. Statt des frühern zweistufigen Sockels wurde der Brunnen bei der Rekonstruktion auf einen einstufigen Sockel gestellt. Der frühere Zaun wurde laut Aussage des Vorsitzenden des Saxoniabrunnen-Vereins, Peter Fritzsche, beim Neuaufbau absichtlich weggelassen, damit man an den Brunnen herantreten und ihn bewusster erleben kann. Die neu gegossene „Saxonia“ ist erheblich kleiner als das Original.
Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck.
Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt.
Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
Zug der Fichtelbergbahn mit 99 794 auf dem Weg nac…
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99 794 mit einem Personenzug überquert den Hüttenb…
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Im Winter durch den "Märchenwald"
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1142.635-0 von northrail mit einem Eisenbahtourist…
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Adventsstern
Weiße Eiche an der Stolli
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Der Januar 2011 verabschiedete sich mit Temperaturen deutlich unter Null Grad Celsius. Die feuchte Luft überzog Alles mit einer dicken Reifschicht. Ein Baum, der zu jeder Jahreszeit majestätisch und faszinierend aussieht.
Der lange Weg in die Schneewüste
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Kalte klare Luft, geschlossene Schneedecke und Sonne sorgten Ende Januar für beste Bedingungen für eine kleine Wanderung auf Stelzendorfer Flur.
99 1574-5 mit einem Personenzug im Bahnhof Mügeln
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