1/640 • f/8.0 • 38.0 mm • ISO 100 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
TAMRON AF 16-300mm F3.5-6.3 Di II VC PZD B016N
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Kalimandscharo-Blick von der Insel Wilhelmstein ... HBM
HBM liebe Fotofreunde! Wünsch Euch allen einen guten Start in die Woche! Bleibt schön gesund und passt auf Euch auf!
Als Monte Kali, Kaliberg oder Kalimandscharo werden umgangssprachlich mehrere Salzhalden in Deutschland bezeichnet, die hauptsächlich aus Steinsalz bestehen. Sie stellen ein ökologisches Problem dar, weil Salze und Schwermetalle durch Niederschläge ausgewaschen werden und Böden, Grundwasser und Oberflächengewässer in der Umgebung belasten.
Kaliberge bestehen typischerweise zum Großteil aus Kochsalz, das als Abfallprodukt bei der Kaliproduktion anfällt. Die Verwertung des Salzes, z. B. als Streusalz oder Lebensmittel, ist aufgrund der Verunreinigungen unwirtschaftlich, da Salz an anderen Lagerstätten mit höherer Reinheit gefördert werden kann. Andere Entsorgungswege, wie die Lösung in Oberflächenwässern oder die Verpressung in der Erde, sind entweder unwirtschaftlich oder stoßen an umweltrechtliche Grenzen. de.wikipedia.org/wiki/Monte_Kali
In Bokeloh ist das Kaliwerk Sigmundshall der K+S AG angesiedelt. Das Bergwerk wurde 1896 als Kalibohrgesellschaft Wunstorf gegründet, diese wurde dann nach ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden Sigmund Meyer benannt und 1906 an die Steinhuder Meer-Bahn angeschlossen. Die weithin sichtbare, weiß-graue Abraumhalde, ein so genannter Kalimandscharo, ist für eine Höhe von 140 Metern genehmigt. de.wikipedia.org/wiki/Bokeloh_(Wunstorf)#Kaliwerk_Sigmundshall
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Als Monte Kali, Kaliberg oder Kalimandscharo werden umgangssprachlich mehrere Salzhalden in Deutschland bezeichnet, die hauptsächlich aus Steinsalz bestehen. Sie stellen ein ökologisches Problem dar, weil Salze und Schwermetalle durch Niederschläge ausgewaschen werden und Böden, Grundwasser und Oberflächengewässer in der Umgebung belasten.
Kaliberge bestehen typischerweise zum Großteil aus Kochsalz, das als Abfallprodukt bei der Kaliproduktion anfällt. Die Verwertung des Salzes, z. B. als Streusalz oder Lebensmittel, ist aufgrund der Verunreinigungen unwirtschaftlich, da Salz an anderen Lagerstätten mit höherer Reinheit gefördert werden kann. Andere Entsorgungswege, wie die Lösung in Oberflächenwässern oder die Verpressung in der Erde, sind entweder unwirtschaftlich oder stoßen an umweltrechtliche Grenzen. de.wikipedia.org/wiki/Monte_Kali
In Bokeloh ist das Kaliwerk Sigmundshall der K+S AG angesiedelt. Das Bergwerk wurde 1896 als Kalibohrgesellschaft Wunstorf gegründet, diese wurde dann nach ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden Sigmund Meyer benannt und 1906 an die Steinhuder Meer-Bahn angeschlossen. Die weithin sichtbare, weiß-graue Abraumhalde, ein so genannter Kalimandscharo, ist für eine Höhe von 140 Metern genehmigt. de.wikipedia.org/wiki/Bokeloh_(Wunstorf)#Kaliwerk_Sigmundshall
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