Auf dem Weg zur Klammbachhütte - HFF
Es wird Abend im Skigebiet
Blick von der Klammbachhütte
The Dolomites, Italy
Klammbachhütte
Cadinni-rifugio fonda savio--dolomieten
Sella
Tre Cime di Lavaredo (PiP)
Sextener Dolomiten - Sexten Dolomites (PiP)
Dolomitenblick von der Nemesalm
Bergbach unterhalb der Nemesalm
Pferde auf der Nemesalm - HFF (2 Notes)
Zaun für See[h]tüchtige
Dolomitenblick vom Karnischen Höhenweg
Bozen und Schlern in der Abenddämmerung
Drei Schuster Hütte
Drei Schusterhütte am Fuße der Dreischuster-Spitze…
Innerfeldtal Sexten
Wanderweg zur Drei-Zinnen-Hütte (PicinPic)
HFF und ein schönes Wochenende
Panoramablick Monte Cristallo
Dürrensteinhütte - Sperrwerk (3 Notes)
Drei Zinnen
Im Fischleintal
Bergsommer-See auf der Seiser Alm
Ein Winterspaziergang
Kapelle St.Michael am Kreuzbergpass
Langkofelgruppe
Ente auf Kurs (nicht à l'Orange)
Blick von St. Helena auf den Rosengarten/Dolomiten…
On Top of the "Rose Garden"
Air Funeral
In Memoriam Theodor Christomanno
Sunrise At Rotwandhütte
Sunrise In Rosengarten (Dolomites)
Italy - Sella Group
Brixener Hütte (Note) + (1 PicinPic)
But Possible Anyway
Sometimes Tricky
Schlern
H.F.F. - With Broken Fence
H.F.F. - On Seiser Alm
Blick von der Seiser Alm
Panoramablick vom Latemar
Blick zurück zum Plattkofel und Rosengarten (Notes…
1/200 • f/7.1 • 40.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-300.0 mm f/3.5-6.3
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Villanders am Rande des Eisacktals - HFF
Villanders (italienisch Villandro) ist eine Gemeinde mit 1875 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2018) in Südtirol (Italien). Sie befindet sich im Eisacktal oberhalb von Klausen. Villanders erstreckt sich von den Weingärten des Eisacktales über das sanfte Wandergebiet der Villanderer Alm hinauf zum Villanderer Berg.
Eine Straße mit zehn Kehren führt von Klausen ins Villanderer Dorfzentrum. Es liegt auf einer Meereshöhe von 880 m. Das Gemeindegebiet beginnt auf einer Meereshöhe von 491 m und reicht bis zum Gipfel des Villanderer Berges auf 2509 m Höhe. Die Gemeinde besteht aus den drei Fraktionen St. Stefan, St. Moritz und St. Valentin, deren natürliche Grenzen Bäche und Schluchten bilden, die den Berghang von Villanders fast senkrecht durchbrechen (Thinnebach, Plabach, Mühlbach und Zargenbach).
Villanders wird ersturkundlich in den Gründungsaufzeichnungen von Stift Sonnenburg im Pustertal im Jahr 1039 als „Filandres“ genannt. 1085 erscheint es bereits als „Filanders“, später als „Vilanders“ oder „Vylanders“.
Die Herkunft des Ortsnamens Villanders, ladinisch auch Ulándres, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden, er wird jedoch aufgrund seines Suffixes – wie bei Schlanders – auf vorrömische Ursprünge zurückgeführt (ähnlich wie beim benachbarten Verdings und Feldthurns). Andere Sprachforscher versuchten römische Wurzeln ausfindig zu machen (z. B. „villa antrorum“ oder „valles antri“). In Villanders selbst kursiert die – mit Sicherheit ins Reich der Sagen gehörende – Erzählung, der Ort habe früher auch „Schönberg“ geheißen, wäre jedoch von einem Erdrutsch verwüstet worden und habe nachher „viel anders“ ausgesehen.
de.wikipedia.org/wiki/Villanders
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Eine Straße mit zehn Kehren führt von Klausen ins Villanderer Dorfzentrum. Es liegt auf einer Meereshöhe von 880 m. Das Gemeindegebiet beginnt auf einer Meereshöhe von 491 m und reicht bis zum Gipfel des Villanderer Berges auf 2509 m Höhe. Die Gemeinde besteht aus den drei Fraktionen St. Stefan, St. Moritz und St. Valentin, deren natürliche Grenzen Bäche und Schluchten bilden, die den Berghang von Villanders fast senkrecht durchbrechen (Thinnebach, Plabach, Mühlbach und Zargenbach).
Villanders wird ersturkundlich in den Gründungsaufzeichnungen von Stift Sonnenburg im Pustertal im Jahr 1039 als „Filandres“ genannt. 1085 erscheint es bereits als „Filanders“, später als „Vilanders“ oder „Vylanders“.
Die Herkunft des Ortsnamens Villanders, ladinisch auch Ulándres, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden, er wird jedoch aufgrund seines Suffixes – wie bei Schlanders – auf vorrömische Ursprünge zurückgeführt (ähnlich wie beim benachbarten Verdings und Feldthurns). Andere Sprachforscher versuchten römische Wurzeln ausfindig zu machen (z. B. „villa antrorum“ oder „valles antri“). In Villanders selbst kursiert die – mit Sicherheit ins Reich der Sagen gehörende – Erzählung, der Ort habe früher auch „Schönberg“ geheißen, wäre jedoch von einem Erdrutsch verwüstet worden und habe nachher „viel anders“ ausgesehen.
de.wikipedia.org/wiki/Villanders
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Happy friday and weekend
A very nice picture, which I really like
Fantastic colours in the distant hills
Wonderful composition of house and church spire!
Best Wishes, HFF, and a nice weekend
Peter
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