Kufstein Railway Station

Da ist ja richtig was los! Schöne Aufnahme.

Es wäre empfehelnswert, wenn noch mehr Güter und Menschen auf die Schiene verlagert werden könnten (vor allem auch im Alpentransit)...

Die Österreicher als Haupt-Betroffene arbeiten dran. 2027 geht der Brenner-Basis-Tunnel in Betrieb. Damit verdoppelt Österreich die Kapazität der Brenner-Strecke.

Das Absurde: Auf deutscher Seite tut man bisher nichts, um die Bahnstrecke dann besser bedienen zu können. Stattdessen befeuert Söder den Streit um die verkehrslenkenden Notmaßnahmen der Tioler weiter: www.merkur.de/politik/bayern-soeder-raet-vom-skiurlaub-in-oesterreich-ab-seitenhieb-gegen-tiroler-regierung-zr-13157327.html

Oh my god,how many rails and its just some regular city,we dont have this much rails in capital..jesus what a fucking country i live in..

This is the border station between Austria and Germany. Customs clearance used to take place here. This required so many tracks. Today slower trains let the faster ones pass here before they get back into the 6-minute interval of the line.

Nur der Zug mit der ÖBB-Lokomotive fährt gerade. Die anderen Züge stehen. Am wahrscheinlichsten ist, dass auf einen Slot für die Passage der Brenner-Strecke warten. Die hat derzeit nämlich nur eine maximale wirtschaftlieche Kapazität von 240 Zügen pro Tag. Quelle: www.brennernordzulauf.eu/faktencheck-kapazitaet.html

Bahnlinien bauen, scheint man in Deutschland nicht so zu können,
aber wenigstens nutzen alle, eine Deutsche Lok :))

Nebenbei: Der Güterverkehr durch die Schweiz stockt auch oft,
weil auf Deutscher Seite der Ausbau fehlt.

Lieber bastelt die CSU Mautsysteme und betreibt am Kufsteiner Grenzübergang eine völlig dilettantische Grenzkontrolle, die ständig Staus verursacht.

Das orangene Dach des Personenzugs zieht den Blick schön in die Tiefe.

Exceptional capture!

Admired in:
www.ipernity.com/group/tolerance

schönes foto. es wird wohl noch eine weile brauchen bis das autobauerland deutschland umsteuert. schließlich hängen sehr viele arbeitsplätze, auch aus der zulieferer industrie daran. elektromobilität, zeigt auf das, viele arbeitsplätze verloren gehen werden. ein getriebe oder autos mit pumpedüse (früher vergaser technik) benötigen ja mehr als hundert einzelteile, die hergestellt und repariert werden müssen. ein elektroauto kommt ohne diese teile aus. sie brauchen nur vier motore an den einzelnen rädern. einen sinnvollen anfang könnte man machen, indem der lkw verkehr konsequent auf die schiene verlagert wird. die industrie könnte hätte dann zeit sich umzuorientieren ohne massenarbeitslosigkeit zu produzieren. am beispiel kodak und fujii könnte deutschland wirklich vieles lernen. kurz gefasst. bekanntlich ging kodak pleite, weil sie innovationsfeindlich waren und den technischen fortschritt zur digitalen fotografie verpennt haben. fujii hat sich neu erfunden. ... .....

Reine Elektroautos sind ein völlig falscher Weg. Denn wie soll man zu Ferienanfang oder am Wochenende zehntausende E-Autos an den Autobahntankstellen schnell genug nachladen? Das ginge vielleicht mit Wechselakkus, wie die Chinesen es bei Bussen für den ÖPNV machen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Autobauer den Weg gehen werden.

Schaut man hingegen nach Norwegen, so sieht man dort ca. 50% der Autos als Hybrid. Die Leute fahren Kurzstrecken elektrisch, haben aber auch ganz normal einen Benzinantrieb für lange Strecken. Nur in Deutschland jagt man wieder so einer Utopie hinterher, wie damlas F.J.S. mit seinem Transdrapid.

Ich sag Dir was, Hybrid-Autos sind einfach geil! Wir hatten uns vor 6 Jahren zum ersten Mal einen gebrauchten Mitsubishi PHEV an Land gezogen. Der wühlte sich als Allrad elektrisch durch den übelsten Tiroler Schnee. Mit 95.000 km haben wir ihn weggetan und fahren seit 9 Monaten einen schnuckeligen kleinen Hyundai Ioniq Hybrid. Reicht völlig. Und der Clou daran: Wir brauchen im Durchschnitt nur 1,5 - 1,8 Liter Benzin / 100 km im realen Alltagsbetrieb. Das heißt: Nur noch alle 1.500 km den 40 Liter Tank nachfüllen.

Während deutsche Autobauer diskutieren, bauen die Koreaner schon hunderttausende von den Dingern und sammeln Know-How.

Der Gedanke, wie man viele Autos in möglichst kurzer Zeit aufladen kann,
ist sicherlich ein Punkt. Ein anderer Punkt ist der, das man nicht vergessen sollte,
das sich die Technik schneller weiterentwickelt als wir sie fassen können.
Früher wurden Mobiltelefone nur über Kabel geladen,
dies ist bei so vielen nun nicht mehr Nötig.
Ebenso muss man von dem Gedanken wegkommen, das E-Fahrzeuge stehen müssen,
um geladen zu werden. Es gibt bei einem Münchner Hersteller schon Fahrzeuge,
die Kabellos geladen werden... dies wird sogar Erfolgreich eingesetzt
und wird sich immer weiter entwickeln.

Auch Elektro-LKW müssen Theoretisch nicht stehen, um geladen zu werden.
Naja... zwar gibt es eine Teststrecke dafür, aber das funktioniert noch nicht so ganz ;)

Die Innenstädte werden früher oder später frei sein von Verbrennungsmotoren.
Elektro und Hybrid sind da Sagenhafte Vorreiter.
Allerdings bauen auch Deutsche Hersteller tolle Hybridfahrzeuge,
die sind allerdings ein klein bisschen höher im Preis angesiedelt als Ausländische Fahrzeuge.

Aber um mal auf die Lokomotive zurück zu kommen, auch da gibt es Hybrid Fahrzeuge
und die sind sogar recht Erfolgreich unterwegs. Auch Deutsche Modele ;)

Ich dachte nur an ein Erlebnis nachts um 01 Uhr an der Raststätte Hofoldinger Forst. Blöderweise mussten wir tanken, weil wir auf dem Hinweg ins Konzert unter Zeitnot waren.
Nachts standen dort vor jeder Zapfsäule mehr als 20 PKWs. Berlin hatte gerade Ferien bekommen, und die Blechlawine musste ausgerechnet dort nachtanken. Über eine halbe Stunde haben wir gewartet. Für so was seh ich elektrisch noch keine Lösung.
Und die deutschen Hybrids: Werden weder so aggressiv beworben, wie Hyundai das hier in Tirol macht, noch sind sie leistbar, noch haben sie genug Reichweite. Unser kleiner Hyundai macht echte 60 km elektrisch. Das ist ein Benchmark, den (fast) kein deutscher Hybrid erreicht. Die meisten machen bei 40-50 km schlapp, kosten aber das Doppelte in der Schschaffung.

Als ehem. Postler möchte ich darauf hin weisen, dass die Österr. Post schon 1913 begann, Elektro-LKWs einzusetzen. Mehr darüber unter www.austroclassic.at/index.php?option=com_content&task=view&id=2826&Itemid=46
Und wenn man diese Erinnerungen liest, glaubt man gar nicht wie Innovativ man in Österreich einmal war ;-) .

Ein sehr interessanter Artikel. Danke!

The view is involuntarily guided into depth.
Perfect perspective and composition!

Beautifully captured.
Congrats on Explore.

Love the vibe and colors of this photograph, Bernhard.

splendid

Ein Bild mit Sog-Wirkung. Klasse!

..Eisenbahn, geht immer :-) ! ***